DE1043963B - Gangregler fuer eine Uhr, vorzugsweise fuer eine elektrische Uhr - Google Patents

Gangregler fuer eine Uhr, vorzugsweise fuer eine elektrische Uhr

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DE1043963B
DE1043963B DEK31139A DEK0031139A DE1043963B DE 1043963 B DE1043963 B DE 1043963B DE K31139 A DEK31139 A DE K31139A DE K0031139 A DEK0031139 A DE K0031139A DE 1043963 B DE1043963 B DE 1043963B
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DE
Germany
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clock
springs
coil
electric
armature
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Pending
Application number
DEK31139A
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English (en)
Inventor
Fritz Thoma
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits

Description

  • Gangregler für eine Uhr, vorzugsweise für eine elektrische Uhr Es sindelektronischgesteuerte mechanische Schwinger als Frequenzgeber für Uhren bekannt, bei denen der Schwinger aus einem Permanentmagneten besteht, welcher in elektromotorischer Wechselwirkung mit zwei Spulen steht, die durch eine Röhre oder einen Transistor rückgekoppelt sind, wobei die eine Spule als Generatorspule und die andere als Motorspule wirkt. Die Generatorspule liegt im allgemeinen im Emitterkreis, während die Motorspule im Kollektorkreis angeordnet ist. Bei den bisher bekannten Ausführungsformen war der mechanische Schwinger entweder als Pendel oder als Unruhe ausgebildet. In beiden Fällen führte der Magnet eine Drehbewegung mit einem mehr oder weniger großen Schwingungsradius aus. Außerdem war der Schwinger in einem mechanischen Drehlager aufgehängt.
  • Auch bei neuerdings bekanntgewordenen Uhren mit elektrisch betriebenen Stimmgabeln als Gangregler läßt sich nur für die die Spulen umgebenden Magnete am Stimmgabelende und nur sehr angenähert bei sehr langen Stimmgabelzinken eine ziemlich lineare Bewegung erzielen, während es sich in Wahrheit um eine kreisbogenförmige Schwingungsbahn wie bei einem Pendel handelt, die um so mehr von der Geraden abweicht, je kürzer, z. B. für kleine tragbare Uhren, die Stimmgabelzinken gehalten sind. Hinzu kommt, daß solche Schwinger praktisch nur für relativ hohe, mindestens tonfrequente Frequenzen verwendbar sind, was weitere Schwierigkeiten der Lagerung und des Zeigerwerkantriebs sowie der Fertigung bringt.
  • Die Erfindung setzt sich u. a. die Aufgabe, eine elektronisch gesteuerte Schwingungsanordnung zu schaffen, bei der der mechanische Schwinger eine möglichst streng lineare Bewegung ausführt und außerdem Lagerreibung nach Möglichkeit vermieden wird, zugleich aber eine möglichst einfache Fertigung ermöglicht ist. Aber auch für andere Arten von Uhren, z. B. auch mechanische Uhren, ist diese Aufgabe von Bedeutung.
  • Gangregler für mechanische Uhren, deren Schwinger eine wenigstens angenähert lineare Be@vegung ausführt und nur geringe Lagerreibung aufweist, sind in Form von einseitig federnd gelagerten Longitudinalschwingern bekannt, wobei die Schwerkraft des in senkrechter Richtung schwingenden Körpers wesentlich die Schwingungserzeugung bewirkt. Diese bekannten Gangregler haben jedoch den Nachteil, in hohem Maße lageempfindlich zu sein; außerdem sind sie, z. B. bei Erschütterungen, allen möglichen störenden Querschwingungen ausgesetzt, so daß denn auch solche Uhren im allgemeinen nur als Kinderuhren zur Unterhaltung und nicht als wirkliche »Zeitmesser« dienen.
  • Ferner sind bereits elektromagnetisch angetriebene Schwinger zur Leistung großer Arbeiten (Mahlwerk usw.) bekannt, bei denen durch Tauchspulsysteme Longitudinalschwinger angetrieben werden. Da es hier, vor allem bei Laständerungen, gar nicht auf Einhalten genauer Frequenzen wie bei selbstgesteuerten Systemen zur Zeitmessung ankommt, liegt hier also gar nicht die Erfindungsaufgabe vor.
  • Bei einem Gangregler für eine Uhr, vorzugsweise eine elektrische Uhr, der ein longitudinalbewegliches Schwingungselement mit elastischer Rückführung enthält, werden die genannten Nachteile vermieden durch eine beiderseitige elastische Führung des Schwingungselements derart, daß das Schwingungselement lageunabhängig und/oder unter weitgehender Ausschaltung von Störquerschwingungen mit konstanter Frequenz zu schwingen geeignet ist, vorzugsweise derart, daß der Zeigerwerkantrieb vom Schwingungselement ableitbar ist. Diese Lagerung wird vorzugsweise durch eine Befestigung des Schwingers zwischen zwei Federn verwirklicht.
  • Es ist insbesondere daran gedacht, daß einer am Schwingungselement einseitig angeordneten Feder ein im wesentlichen in Schwingungsrichtung bewegliches Glied zugeordnet ist, welches das Zeigerwerk schaltet.
  • Durch die zweiseitig elastische Lagerung gemäß der Erfindung wird also nicht nur der Vorteil eines lageunempfindlichen Antriebs, sondern gleichzeitig auch einer relativ großen Erschütterungsunempfindlichkeit erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge Fortfalls der empfindlichen Steinlagerung bzw. Schneidenlagerung die Fabrikation vereinfacht wird, wobei überraschenderweise sogar eine erheblich bessere Gangkonstanz als bei einem elektrischen Gangreglerantrieb mittels Pendels oder Unruhe erzielbar ist. Weiterhin ergibt sich der Vorteil einer sehr gedrängten Bauart. Insbesondere ist gemäß zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der magnetische Schwinger, vorzugsweise Permanentmagnet, zwischen elastischen Gliedern, beispielsweise Schraubenfedern, longitudinalbeweglich aufgehängt ist. Die Schwingungsrichtung ist dabei vorzugsweise senkrecht orientiert. Die rückgekoppelten Impedanzen sind zum Schwinger im Raum fest angeordnet. Statt dessen kann auch die Impedanzenanordnung schwingbeweglich aufgehängt und der Magnet fest angeordnet sein. Gegebenenfalls können auch sowohl der magnetische Körper als auch die Impedanzenanordnung schwingen, wodurch .eine Schwebungsfrequenz bzw. Schwebungsfrequenzen erzeugt werden können.
  • Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird der Vorteil einer ganz besonders hohen Frequenzgenauigkeit bei verhältnismäßig einfachem Aufbau und mit leichter Reguliermöglichkeit erzielt.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann z. B. als elektrischer Frequenzgeber benutzt werden oder als direkter Antrieb eines Uhrwerks oder sonstigen Schrittschaltwerks dienen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • 5 bedeutet einen Stabmagneten, welcher mittels Kappen 4 und 8 senkrecht zwischen zwei Zylinderfedern 2 und 12 aufgehängt ist, von denen die Feder 2 am Gehäuse und die Feder 12 an einer elastischen Schaltklinke 13 befestigt ist. Die Schaltklinke 13 ist als Blattfeder ausgebildet. 6 und 7 sind zwei Induktionsspulen, welche in bereits vorgeschlagener Weise übereinandergewickelt sind und durch eineTransistorschaltung, vorzugsweise Emitterschaltung, rückgekoppelt sind. Durch die Spulen wird das Schwingungsgebilde nach einmaligem Anstoßen in Schwingung gehalten. Die Schaltklinke 13 wirkt als elastisches Glied und überträgt die Schwingungen auf ein Schaltradsy stem. Die Frequenz ist durch die Schwingungsmasse und die Elastizitäten bestimmt. Durch Änderung der Vorspannung mindestens einer der Federn läß t sich die Frequenz leicht beeinflussen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Feder 2 in einer Regulierschraube befestigt sein. 11 bedeutet den Transistor für die Rückkopplungsschaltung. 10 bedeutet einen bereits vorgeschlagenen Ausgleichswiderstand zur Unterdrückung der Schwingneigung des Transistors.
  • Die elastischen Halterungsglieder können auch in vom Ausführungsbeispiel abweichender Form ausgebildet und angeordnet sein. Insbesondere könnte die Feder 12 fehlen, indem die Blattfeder 13 ihre Funktion mitübernimmt. Es können andere sich selbst geradführende elastische Glieder aus Stäben od. dgl. Verwendung finden.
  • Fig. 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel wie Fig. 1 in einem Gehäuse 1 montiert, und zwar in der Anwendung als Hauptuhrimpulsgeber für Uhrenanlagen. 2 ist wiederum die frequenzbestimmende Zylinderfeder, die mit einer zweiten frequenzbestimmenden Zylinderfeder 12 zusammenwirkt. 14 bedeutet ein Schaltklinkenrad, das durch die elastische Schaltklinke 13 angetrieben wird. 15 ist ein Nockenrad, das mit dem Rad 14 gekuppelt ist und bei seiner Drehung periodisch einen Kontakt 22 schließt, der über eine Leitung und eine Batterie 16 die Nebenuhren 17 und 18 steuert oder synchronisiert.
  • In Fig. 3 ist die dazugehörige Transistorrückkopplungsschaltung schematisch dargestellt. 3 bedeutet den Transistor, in dessen Ein- und Ausgang die Indukt-nsspulen 6 und 7 liegen. 9 ist eine Spannungsquelle. 23 bedeutet den bereits erwähnten Dämpfungswiderstand. Der Schwinger 5 ist in der Figur doppelt dargestellt. Die durch die Schwingungsgebilde erzeugte Frequenz kann an den Klemmen der Motorspule 7 als elektrische Wechselstromfrequenz abgenommen und direkt bzw. nach weiterer Verstärkung zum Betrieb von Synchronuhren verwendet werden.
  • Die elektrischen Glieder können auch in anderer Weise ausgebildet sein. Der Magnetstab ist zweckmäßig ein Ferrit-Dauermagnet; er kann aber auch aus einem anderen ferromagnetischen Material bestehen. Die Spulen können anders gewickelt und anders, insbesondere hintereinandergeschaltet sein. An ihre Stelle können andere Impedanzen treten, und der Transistor kann durch ein anderes elektronisches, schaltendes und/oder verstärkendes Bauelement ersetzt werden, wodurch sich unter Umständen noch schärfer ausgeprägte bzw. in gewünschter Weise geformte Schwingungskurven erzielen lassen. Ein derartig abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 schematisch angedeutet. 21 bedeutet hier eine Doppelbasisdiode bzw. einen Doppelbasistransistor (Fadenhalbleiterbauelement), in dessen Ein- und Ausgangskreis als Impedanzen eine Motorspule 19 (Ausgangskreis) und ein magnetfeldabhängiger Widerstand 20 (Eingang) liegen, welcher durch seine widerstandsändernde Eigenschaft durch Annäherung des Dauermagneten 5 die Doppelbasisdiode 21 instabil macht, wodurch ein Strom über die eine Doppelbasisstrecke durch die Treibspule 19 und die Batterie 9 fließt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Gangregler für eine Uhr, vorzugsweise eine elektrische Uhr, der ein longitudinalbewegliches Schwingungselement mit elastischer Rückführung enthält, gekennzeichnet durch eine beidseitige elastische Führung des Schwingungselements derart, daß das Schwingungselement lagenunabhängig und/oder unter weitgehender Ausschaltung von Störquerschwingungen mit konstanter Frequenz zu schwingen geeignet ist, vorzugsweise derart, daß der Zeigerwerkantrieb vom Sehwingu.ngselement ableitbar ist.
  2. 2. Gangregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befestigung des Schwingers (5) zwischen zwei Federn (2, 12).
  3. 3. Gangregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden am Schwingungselement (5) angeordneten Federn (12) ein im wesentlichen in Schwingungsrichtung bewegliches Glied (13) zugeordnet ist, welches das Zeigerwerk (14) schaltet.
  4. 4. Elektrische Uhr mit einem Gangregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Tauchspulensystems (6. 7), in dem mindestens ein Anker (5) longitudinal schwingt, als elektromagnetischer Antrieb.
  5. 5. Elektrische Uhr nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer kontaktlosen Steuerung mit einer elektronischen Schaltung, vorzugsweise einer Transistor-Rückkopplungsschaltung, in der in einer Steuerspule (16) oder in einem Kreis mit magnetfeldabhängigem Widerstand (20) durch die Bewegung des Magnetankers (5) ein Steuerimpuls erzeugt wird, der vorzugsweise verstärkt einer (zweiten) Spule (7) zugeführt wird, von der er antreibend auf den Schwinganker zurückwirkt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsfedern (2, 12) als Schrauben- bzw. Zylinderfeder ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Federn (2, 12) bezüglich ihrer Vorspannung einstellbar ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schraubenfeder (12) ihrerseits mit ihrem dem Schwinger abgewandten Ende in einer elastischen Aufhängung, beispielsweise einer senkrecht zur Schraubenfederach se angeordneten Blattfeder (13) befestigt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für eine ortsfeste Uhr, gekennzeichnet durch senkrechte Orientierung der Schwingungsrichtung.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Anwendung zur Steuerung von Nebenuhren, z. B. derart, daß die Zeigerwerkschaltglieder Steuerelemente, z. B. Kontakte, für die Nebenuhrimpulse betätigen, oder nach einem der Ansprüche 4 bis 9 derart, daß die Motorspule einen Wechselstrom zum Betrieb von Synchronuhren liefert. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 659 586; USA.-Patentschrift Nr. 2 297 084; Review of Scientific Instruments, 1941, S. 250 bis 255; französische Patentschrift Nr. 1 102 373.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1523782B1 (de) * 1965-05-07 1972-01-13 Junghans Gmbh Geb Geradlinig bewegte Schwingeranordnung, vorzugsweisefür tragbare Uhren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2297084A (en) * 1940-10-17 1942-09-29 George S Pelton Electric reciprocating motor
GB659586A (en) * 1949-12-15 1951-10-24 William John Lloyd Improvements relating to clocks
FR1102373A (fr) * 1953-06-19 1955-10-19 Bulova Watch Co Inc Dispositif électronique pour la commande du mouvement d'une montre

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