DE1052319B - Antriebsvorrichtung fuer mechanische Schwinger - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer mechanische Schwinger

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DE1052319B
DE1052319B DEK31651A DEK0031651A DE1052319B DE 1052319 B DE1052319 B DE 1052319B DE K31651 A DEK31651 A DE K31651A DE K0031651 A DEK0031651 A DE K0031651A DE 1052319 B DE1052319 B DE 1052319B
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Germany
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pendulum
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energy
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DEK31651A
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Inventor
Eberhard Marte
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/02Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
    • G04C3/025Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using more than one pendulum

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Antriebsvorrichtung für mechanische Schwinger Die Erfindung bezieht sich auf einen als tnechanisches Schwingungsgebilde, beispielsweise Pendel, ausgebildeten Gangregler, vorzugsweise für elektrische Uhren, welcher periodisch elektrische Impulse zu erzeugen vermag. Sie setzt sich die Aufgabe, die Energie der elektrischen Impulse auf den Schwinger rückzukoppeln, ohne daß dabei dessen Schwingungsamplitude von der Temperatur oder irgendwelchen elektrischen Eigenschaften der Anordnung abhängig ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine bekannte Stabilisierung eines Hauptpendels durch ein - bei der bekannten Anordnung schwereres - Nebelpendel weitergebildet; bei der bekannten Anordnung erfolgt der Antrieb des Hauptpendels direkt durch den Berührungskontakt, was eine relativ primitive Lösung darstellt, insbesondere, da die Genauigkeit der Impulssteuerung von der Koinzidenz der beiden Pendel abhängt, so daß auch die Fehlerquellen beider Pendel die Genauigkeit der Impulssteuerung beeinflussen und sich unter Umständen auch summieren können.
  • Eine sehr hochwertige und genaue Arbeitsweise eines freier. Hauptpendels und eines Nebenpendels ergibt dagegen die bekannte Shartt-Uhrenanlage. Bei dieser dient ein Gewichtshebel, also ein Kraftspeicher konstanter Kraft, als Antriebsmittel des freien Hauptpendels, wobei die Auslösung dieses Speichers und seiner Rückführung in die Ruhelage mit zwei kontaktgesteuerten Magneten durch denselben Stromkreis bewirkt wird, der die Synchronisierung des Nebenpendels steuert. Eine solche Anordnung ist aber beispielsweise für kontaktlos transistorgesteuerte Hauptpendel, wie sie in den letzten Jahren bekanntgeworden sind, ungeeignet, weil dann in den Auslöse- und Rü ckführungskreis alle Schwankungen der Transistorschaltung eingehen.
  • Bei einer Antriebsvorrichtung für mechanische Schwinger, insbesondere die Gangregler, vorzugsweise Pendel elektrischer Uhren mit zwei mechanischen Schwingern, z. B. Pendeln, verschiedener Schwingungsfrequenz, deren einer (Nebenpendel) periodisch impulsartig durch Ein elektrisches Antriebsmittel, z. B. ein Elektromagnetsystem seinen Antrieb erhält, wobei die Impulsperiode von dem anderen Schwinger (IIauptschwinger, insbesondere Hauptpendel) abhängig ist, der seinerseits auf mechanischere Wege von dem Nebenschwinger (Nebenpendel) periodisch einen Antriebsimpuls erhält, werden die geschilderten 'Mängel behoben und die eingangs genannte Aufgabe gelöst erfindungsgemäß durch die Anwendung dieser Antriebsvorrichtung bei kontaktlosen, insbesondere mit Transistorschaltung arbeitenden, elektrischen Antriebsvorrichtungen mechanischer Schwinger, und zwar derart, daß in an sich bekannter Weise der Hauptschwinger (Hauptpendel) durch seine Relativbewegung zu einem Steuerelement, insbesondere einer Steuerspule, vorzugsweise induktiv, einen Steuerimpuls erzeugt, im übrigen auch von aller anderen mechanischen Arbeitsleistung, insbesondere der Zeigerwerkschaltung, befreit ist, daß dieser Steuerimpuls in ebenfalls an sich bekannter Weise dem elektrischen Antriebssystem des Nebenschwingers (Nebenpendel) in jeder Schwingungsperiode zuführbar ist, und daß dem -Nebenschwinger (Nebenpendel) ein von diesem mechanisch getriebenes Schrittschaltwerk zugeordnet ist, das einen zum Antrieb des Hauptschwingers (Hauptpendel) dienenden Kraftspeicher mit von den Energieverhältnissen der elektrischen Steuer- und Antriebssysteme der Schwinger unabhängiger Energie, vorzugsweise einen mechanischen Kraftspeicher (Feder oder Gericht) auszulösen bzw. ihm neue Energie zuzuführen geeignet ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Gangregler-Anordnung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • In Fig. 1 bedeutet 11 ein als Gangregler dienendes Hauptpendel, welches in eine Pendelfeder-Fassung eingehängt ist, welche mittels Tragfedern mit einem ortsfesten Teil 13 verbunden sind. In einem Bügel 14 sind zwei Antriebsfedern derart zusammengefaßt, daß eine Pendelfeder nach Art der bekannten Federhemmung von Strasser entsteht. Das Pendel 11 steht über eine nicht gezeichnete Elektromagnet-Spulenanordnung in an sich bekannter Weise mit einem Nebenpendel 21 in Verbindung, welches durch vom Pendel 11 kontaktlos gesteuerte elektrische Impulse, z. B. einer Transistorschaltung, angetrieben wird. Das Nebenpendel 21 vermag mit einer Frequenz zu schwingen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Hauptpendels 11 beträgt. Nach dem Ausführungsbeispiel ist 11 ein Sekundenpendel, während 21 als Halbsekundenpendel ausgeführt ist. Ein auf der Welle 18 angeordnetes Schaltrad 17 führt daher unter der Wirkung einer vom Nebenpendel 21 betätigten - mit diesem starr verbundenen - Schaltklinke 60 Sekundenschritte aus. Ein auf derselben Welle 18 angeordneter Zeiger 19 führt daher Sekundensprünge aus.
  • Mit der Welle 18 ist außerdem eine - in Fig. 2 in Frontansicht gesondert dargestellte - Scheibe 16 starr verbunden, welche eine kurvenartige Ausfräsung von zahnradartiger Gestalt aufweist, in die ein Stift 15 eingreift. Der Stift 15 ist mit dem Pfeil 14 starr verbunden. Bei jedem Schaltschritt »s« wird der Stift 15 und damit auch der Teil 14 durch die Bewegung der Scheibe 16 von der linken in die rechte Extremlage .gebracht, und umgekehrt. Hierdurch werden die zwischen den Teilen 14 und 12 angeordneten Antriebsfedern in den Augenblicken, in denen sich das Hauptpendel 11 in seinen Umkehrpunkten befindet, nach der der jeweiligen Pendellage entgegengesetzten Extremlage vorgespannt, wodurch das Pendel 11 jedesmal angetrieben wird. Die die Amplitude des Hauptpendels 11 bestimmenden Antriebsimpulse sind hierbei durch die geometrischen Abmessungen der Ausfräsung der Scheibe 16 definiert und unabhängig von den elektrischen Kopplungsgrößen zwischen den beiden Pendeln. Die Amplitude des Nebenpendels 21 muß allerdings so groß sein, daß die Schaltung des Schaltrades 17 auch bei Schwankungen. der Temperatur und der elektrischen Spannung der Spannungsquelle, insbesondere Batterie, noch zuverlässig vor sich geht.
  • Einige weitere Ausführungsformen des die Vorspannung der Antriebsfedern des Hauptpendels bestimmenden Mechanismus, welche an die Stelle der Teile 15 und 16 treten können, sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Fig. 3 zeigt beispielsweise ein Zahnrad 22, «-elches bei Drehung um den Schaltschritt »s« zwei Stifte 23 abwechselnd nach rechts und links bewegt und dabei den mit dem Teil 14 starr verbundenen Stab 24 abwechselnd von der einen in die andere Extremlage bringt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist auf der Welle 18 eine Scheibe 25 angeordnet, die - infolge entsprechender Ausbildung des vom Nebenpendel 21 betätigten Schrittschaltwerks - bei jedem Schaltschritt eine halbe Umdrehung ausführt. Hierbei bewegt ein am Rande der Scheibe 25 befindlicher Stift 26 eine Gabel 27, die wiederum mit dem Teil 14 fest verbunden ist, abwechselnd von einer Extremlage in die andere, und umgekehrt. Fig. 4a zeigt die Stellung des Vorspannmechanismus in der rechten Extremlage des Hauptpendels nach vollzogener Schaltung. Die Energie der gespannten Antriebsfeder teilt sich also dem Hauptpendel mit, während dieses nach links schwingt. Fig.4b zeigt die entsprechende Stelle für die linke Extremlage des Hauptpendels 11 nach vollzogener Schaltung.
  • In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der Antrieb des Hauptpendels nicht durch Federkraft, sondern mittels eines Gewichtes bewirkt wird. Das Hauptpendel ist mit 28 bezeichnet. 29 bedeutet einen einarmigen Hebel, auf dem ein Gewicht 30 angeordnet ist. In dem Augenblick, in dem sich das Hauptpendel 28 in seiner rechten Extremlage befindet, wird der Gewichtshebel 29 dadurch ausgelöst, daß beim Anheben des Hebels 29 durch das Pendel 28 der Hebel 32 mit seiner Nase nach rechts schwingt. Beim Arschlagen des Hebels 29 an den Stift 31 hört der Antrieb auf, worauf das Hauptpendel 29 auf Grund der Trägheit in seine linke Umkehrlage weiter schwingt; gleichzeitig wird der Gewichtshebel 29 durch einen vom Nebenpendel betriebenen Schaltmechanismus, insbesondere nach einem der Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 2 bis 4, wieder angehoben, was in Fig. 5 nicht im einzelnen dargestellt ist.
  • Hierbei rastet der Gewichtshebel 29 wieder über der Nase des Hebels 32 ein, welcher seinerseits ebenfalls durch den erwähnten Schaltmechanismus hin-und hergesteuert wird, Das vom Nebenpendel betätigte mechanische Schrittschaltwerk arbeitet in überraschender Weise mit weniger Energie und sicherer als ein elektrisches Relaisschaltwerk.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können zwischen dem Schrittschaltwerk, dem Steuermechanismus und/oder dem Zeigerwerk geeignete Übersetzungsgetriebe vorgesehen sein; Hauptschwingungsgebilde und/oder Nebenschwingungsgebilde können als Isreispendel, Unruhen oder andersartige Schwingungsgebilde ausgebildet sein, beispielsweise als zwei Unruhen oder als ein Pendel, das mit einer Unruhe gekoppelt ist. Gegebenenfalls kann mindestens eines der beiden Schwingungsgebilde ein sich nur in einer Richtung bewegender Drehteil bestimmter Drehzahl sein. Auf jeden Fall ist es zweckmäßig, die Schwingungsmasse als Magneten, vorzugsweise Dauermagneten, auszubilden, durch die die elektromotorische Kopplung zwischen den beiden Schwingungsgebilden bewirkt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung für mechanische Schwinger, insbesondere die Gangregler, vorzugsweise Pendel, elektrischer Uhren, mit zwei mechanischen Schwingern, z. B. Pendeln, verschiedener Schwingungsfrequenz, deren einer (Nebenpendel) periodisch impulsartig durch ein elektrisches Antriebsmittel, z. B. ein El.ektromagnetsystem, seinen Antrieb erhält, wobei die Impulsperiode von dem anderen Schwinger (Hauptschwinger, insbesondere Hauptpendel) abhängig ist, der seinerseits auf mechanischem Wege von dem Nebenschwinger (Nebenpendel) periodisch einen Antriebsimpuls erhält, gekennzeichnet durch die Anwendung bei kontaktlosen, insbesondere mit Transistorschaltung arbeitenden, elektrischen Antriebsvorrichtungen mechanischer Schwinger, und zwar derart, daß in an sich bekannter Weise der Hauptschwinger (Hauptpendel) durch seine Relativbewegung zu einem Steuerelement, insbesondere einer Steuerspule, vorzugsweise induktiv, einen Steuerimpuls erzeugt, im übrigen auch von aller anderen mechanischen Arbeitsleistung, insbesondere der Zeigerwerkschaltung, befreit ist, daß dieser Steuerimpuls in ebenfalls an sich bekannter Weise dem elektrischen Antriebssystem des Nebenschwingers (Nebenpendel) in jeder Schwingungsperiode zuführbar ist und daß dem Nebenschwinger (Nebenpendel) ein von diesem mechanisch getriebenes Schrittschaltwerk zugeordnet ist, das einen zum Antrieb des Hauptschwingers (Hauptpendel) dienenden Kraftspeicher mit von .den Energieverhältnissen der elektrischen Steuer- und Antriebssysteme der Schwinger unabhängiger Energie, vorzugsweise einen mechanischen Kraftspeicher (Feder- oder Gewicht), auszulösen bzw. ihm neue Energie zuzuführen geeignet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptschwingungsgebilde und Nebenschwingungsgebilde in der Weise aufeinander abgestimmt sind, daß ihr Frequenzen in rationalem, vorzugsweise ganzzahligem Verhältnis zueinander stehen, wobei die Frequenz des Nebenschwingungsgebildes vorzugsweise größer als die des Hauptschwingungsgebildes, beispielsweise doppelt so groß wie diese, ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schrittschaltwerk und Kraftspeicher ein durch das Schrittschaltwerk betätigter Steuermechanismus geschaltet ist, welcher dem Kraftspeicher bei jedem Schritt ein durch seine geometrische Abmessung definiertes Energiequantum zuzuführen vermag.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schrittschaltwerk, Steuermechanismus undHauptschwingungsgebilde derart miteinander synchronisiert sind, daß die Energieübertragung auf das Hauptschwingungsgebilde zu den Zeitpunkten seiner Umkehrlagen vor ,sich geht bzw. beginnt.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk aus einem Schaltwerk (17) besteht, dem eine mit dem Neben-Schwingungsgebil.de, insbesondere 1\Tebenpendel (21), verbundene Schaltklinke (20) zugeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptschwingungsgebilde, insbesondere Hauptpendel (11), mit einer als Antriebsorgan dlenenden Federanordnung (14) nach Art der Strasserschen Federanordnung ausgestattet ist, mit welcher ein vom Steuermechanismus (20, 14, 16 bzw. 22 bzw. 25) beaufschlagter, zwischen zwei Extremlagen beweglicher Hebelteil (15 bzw. 24 bzw. 27) starr verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, .daß der den Hebelteil (15) beaufschlagende Steuermechanismus als Drehteil, z. B. Kurvenscheibe (16), Zackenrad (22) oder Nockenscheibe (25), ausgebildet ist, der mit einem entsprechenden Führungsteil des Antriebshebels (15 bzw. 24 bzw. 27) im Eingriff steht und zweckmäßig auf der Schaltradwelle (18) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 476 952; französische Patentschrift Nr. 1090 564; T h i e s e n , Die elektrischen Uhren, Bd. I., Ulm, 1950, S. 69 bis 71.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6250798B1 (en) * 1998-09-21 2001-06-26 John Paul Brainard Solar crystal motion device

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE476952C (de) * 1929-05-28 Rudolf Marggraf Elektrische Uhr mit doppeltem Gangregler
FR1090564A (fr) * 1953-09-17 1955-03-31 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues

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