DE1222439B - Elektrische Uhr - Google Patents

Elektrische Uhr

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DE1222439B
DE1222439B DEC23893A DEC0023893A DE1222439B DE 1222439 B DE1222439 B DE 1222439B DE C23893 A DEC23893 A DE C23893A DE C0023893 A DEC0023893 A DE C0023893A DE 1222439 B DE1222439 B DE 1222439B
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DEC23893A
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Longines Watch Co Francillon Ltd
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Compagnie des Montres Longines Francillon SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/042Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using mechanical coupling

Description

  • Elektrische Uhr Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Uhr mit einem Drehschwinger, insbesondere einer Unruh, als Gangordner, dessen Bewegung durch ein periodisch mit einem Auslöse- und Antriebsteil des Gangordners in Berührung kommendes Antriebsorgan unterhalten wird, wobei das lagenveränderlich gelagerte Antriebsorgan durch periodische Erregung mindestens einer Spule in Schwingungen versetzt wird.
  • Es handelt sich also bei der Erfindung insbesondere um einen sogenannten indirekten Unruhantrieb. Das Hauptproblem bei der Entwicklung moderner elektrischer Armbanduhren liegt bekanntlich darin, daß ein Kompromiß zwischen möglichst optimalen technischen Bedingungen und den ästhetischen Bedingungen, welche Uhren kleiner Abmessungen erfordern, gefunden werden muß.
  • Uhren mit indirektem Unruhantrieb haben den Vorteil, daß wegen des von der Unruh getrennten elektromagnetischen Antriebsystems eine gewöhnliche Unruh verwendet werden kann, die nach den bekannten Methoden auswuchtbar, montierbar und justierbar ist. Bekannte Systeme dieser Art arbeiten gewöhnlich mit einer Ankergabel, die um eine parallel zur Unruhwelle orientierte Achse drehbar zwischen Werkplatte und einer Hilfsbrücke gelagert ist. Diese Systeme haben jedoch den Nachteil, daß man einen großen Teil der Ankergabel, die Spule sowie gegebenenfalls die erforderlichen Dauermagneten entweder unter Inkaufnahme eines erweiterten Uhrendurchmessers neben der Unruh oder aber, wenn man das Uhrenkaliber nicht erhöhen will, unter Inkaufnahme einer vergrößerten Bauhöhe der Uhr zwischen der Werkplatte und der Unruhebene wenigstens teilweise unterhalb der Unruh anordnen muß. Der im letzten Fall zwischen Werkplatte und Unruh erforderliche Abstand setzt sich aus der Dicke der Spule bzw. der Ankergabel, der Dicke der beiden die Achse der Ankergabel tragenden Lagerplatten sowie dem erforderlichen Spiel zusammen.
  • Es sind zwar bereits Konstruktionen elektrischer Uhren bekannt, bei denen die Achse eines unter dem Einfluß stationärer Elektromagneten stehenden beweglichen Ankers senkrecht zur Achse der Unruh orientiert ist und die Bewegung des Ankers über einen zum Anker senkrecht orientierten Hebel auf die Unruh übertragen wird, der seinerseits um eine zur Unruhachse parallele Achse schwenkbar ist; je- doch ist dieses bekannte Uhrensystem auf Grund seiner mechanischen Abmessungen nicht für die Unterbringung in Armbanduhren geeignet und erfordert außerdem noch ein zusätzliches mechanisches Zwischenglied zwischen Anker und Unruh, was einerseits die Konstruktion kompliziert gestaltet und andererseits erhöhte Verluste mit sich bringt.
  • Ferner ist auch bereits durch eine als älteres Recht zu wertende Patentschrift bekanntgeworden, daß man die Achse eines Schwingspulensystems bei einer elektrischen Uhr senkrecht zur Unruhachse anordnen kann. Bei dieser Konstruktion ist jedoch die Ebene der Schwingspule parallel zur Unruhachse orientiert, und die Spule selber schwingt weit unterhalb der Ebene der Unruh zwischen zwei Magneten, die ebenfalls weit unterhalb der Unruh angeordnet sind.
  • Bei den bekannten, mit einem direkten Unruhantrieb arbeitenden elektrischen Uhren, bei denen entweder die Spule oder ein Dauermagnet auf der Unruh selber befestigt ist, entfällt zwar das mit der Unterbringung eines besonderen Antriebsorgans für den Gangordner sowie der Spule zusammenhängende Raumproblem, jedoch werden die Auswuchtung und die Montage der Unruh erschwert. Außerdem ist die erforderliche Erzeugung eines möglichst parallel zur Unruhachse orientierten Luftspalts insofern ungünstig, als bei der Anordnung von Dauermagneten nur auf der einen Seite der Unruhebene kein guter magnetischer Rückschluß gewährleistet ist und daher verhältnismäßig starke Streuflüsse auftreten oder aber, als man zur Erzielung einer guten Magnetflußkonzentration gezwungen ist, beiderseits der Unruhebene Magnete bzw. auf der einen Seite einen magnetischen Rückschluß anzubringen. Die Erfindung zeigt nun einen neuen Weg, wie man das Raumproblem bei elektrischen Uhren mit einem indirekten Unruhantrieb auf elegante Weise lösen kann, derart, daß sowohl das Kaliber als auch die Bauhöhe der Uhr außerordentlich klein gehalten werden können.
  • Ausgehend von einer elektrischen Uhr der eingangs beschriebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan um eine senkrecht zur Welle des Drehschwingers orientierte Schwingachse pendelfähig in dem Raum unterhalb der Ebene des Drehschwingers gelagert ist und das das Antriebsorgan bei Erregung in Schwingung versetzende Spulen- und Magnetsystem gleichfalls in Bereichen unterhalb der Ebene des Drehschwingers angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß das Magnetsystem ortsfest ist, einen Luftspalt aufweist, in dem das als Spule ausgebildete pendelfähige Antriebsorgan zu schwingen vermag, und einen ortsfesten Innenkern hat.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die erste Antriebsvorrichtung, F i g. 2 und 3 Schnitte längs den Linien II-11 bzw. III-11I in F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform und F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4.
  • In der ersten Ausführungsform ist 10 die Unruh der Uhr, 11 die Welle dieser Unruh, 12 die Unruhfeder, 13 die Werkplatte, 14 die Unruhbrücke, 15 die Räderwerkbrücke, 16 das Antriebsrad des Räderwerkes, 17 und 18 die beiden Kontakte eines Schalters 60, der sich in dem Augenblick schließt, in dem die Unruh in einer Richtung sich durch ihre statische Gleichgewichtsstellung bewegt.
  • Die Schwingbewegungen der Unruh 10 und der Antrieb des Räderwerkes werden durch eine Schwingspule aufrechterhalten, deren Magnetkreis aus einem permanenten Magneten 19 und einem aus einer weichmagnetischen Legierung hergestellten zylindrischeu Kein besteht, der im Luftspalt des Magneten angeordnet ist. Dieser Kein 20, der mit einer Schraube 21 auf der Werkplatte 13 befestigt ist, trägt zwei Ringe 22 und 23, die Fassungen für zwei durchbohrte Steine 24 und 25 bilden.
  • Das sich bewegende Teil besteht aus zwei mit sich in den Steinen 24 und 25 drehenden Zapfen 28 und 29 versehenen U-förmigen Trägerteilen 26 und 27 und einer rechteckigen Spule 30, deren lange Seiten in den Luftspalten zwischen den Polen des Magneten 19 und dem Kein 20 schwingen und deren kurze Seiten in den Trägerteilen 26 und 27 eingelassen sind.
  • Die Trägerteile 26 und 27 sind in der Achse der Zapfen 28 und 29 auf dem außerhalb der Spule gelegenen Teil mit zwei Anschlußteilen 31 und 32 versehen, mit denen die beiden Enden der Spule 30 verbunden sind, und die über zwei Anschlußfedern 33 und 34 und den Schalter 60 mit einer Stromquelle 35 verbunden werden.
  • Auf dem Trägerteil 26 ist noch eine Federklinke 36, die mit dem Antriebsrad 16 in Verbindung steht, und eine Scheibe 37 aus weichmagnetischer Legierung angeordnet. Das sich bewegende Teil kann zwischen den zwei auf der Werkplatte 13 angebrachten Anschlagsschrauben 38 und 39 schwingen. Es wird durch den von dem Magneten 19 auf die Scheibe 37 ausgeübten Einfluß auf die eine oder andere dieser Anschlagsschrauben zurückgebracht, je nachdem, ob es sich auf der einen oder anderen Seite seiner Mittellage befindet.
  • Wenn die Unruh schwingt, schwingt das sich bewegende Teil durch die Wirkung eines Fingers 40 der Unruh, der, wenn die Unruh ihre Stellung des statischen Gleichgewichtes durchläuft, in eine Ausnehmung 41 im Trägerteil 27 eingreift, regelmäßig zwischen den Anschlagsschrauben 38 und 39 hin und her. Wenn diese Schwingbewegung in einer Richtung stattfindet, schließt sich der Schalter 60, und die Spule 30 wird kurzzeitig erregt. Das sich bewegende Teil wird dann einer Kraft ausgesetzt, die seine Be-.wegung beschleunigt, wodurch ein mechanischer.Impuls auf die Unruh übertragen wird. Dieser Impuls wird nicht nur zur Aufrechterhaltung der Schwingung der Unruh benutzt, sondern auch um das Räderwerk intermittierend über die Federklinke 36 und das Antriebsrad 16 anzutreiben.
  • Die zweite in F i g. 4 und 5 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der ersten dadurch, daß der Kern 20 hohl ist und einen Teil der Spule 30 bildet. Die Zapfen 24 und 25 des sich bewegenden Teils dieser Vorrichtung sind auf den kleinen Seiten der Spule 30 befestigt und drehen sich in den auf der Werkplatte 13 angeordneten Lagern 42 und 43. Die Enden dieser Zapfen, die aus den äußeren Seiten der Lager herausragen, sind spitz und übernehmen die Aufgabe der Anschlußteile 31 und 32 der er ' sten Ausführungsform. Die der Ausnehmung 41 entsprechende Kerbe 41' ist in einem auf dem Kein 20 angeordneten Teil 44 ausgespart.
  • Diese zweite Ausführungsform ist außerdem noch dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, die eine unerwünschte Bewegung des sich bewegenden Teils verhindert, wenn die Unruh sich nicht in ihrer statischen Gleichgewichtsstellung befindet.
  • Diese Mittel bestehen aus zwei Armen 45, die auf dem Teil 44 angeordnet sind, und aus einer Hebelscheibe 46, die auf der Welle 11 der Unruh verkeilt ist. Wenn sich die Unruh nicht in ihrer statischen Gleichgewichtsstellung befindet, halten die beiden dann auf je einer Seite der Hebelscheibe liegenden Arme das sich bewegende Teil fest. Um diesen Armen zu erlauben, ihre Lage während der Bewegung des sich bewegenden Teils zu ändern, weist die Hebelscheibe eine Aussparung 47 auf, die dem sich bewegenden Teil gegenüberliegt, wenn dieses sich bewegt.
  • Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ist im übrigen dieselbe wie die der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Uhr mit einem Drehschwinger (Unruh) als Gangordner, dessen Bewegung durch ein periodisch mit einem Auslöse- und Antriebsteil des Gangordners in Berührung kommendes Antriebsorgan unterhalten wird (indirekter Unruhantrieb), wobei das lagenveränderlich gelagerte Antriebsorgan durch periodische Erregung mindestens einer Spule in Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan um eine senkrecht zur Welle des Drehschwingers orientierte Schwingachse (Linie 31 bis 32) pendelfähig in dem Raum unterhalb der Ebene des Drehschwingers gelagert ist und daß das Antriebsorgan bei Erregung in Schwin-01 - und Magnetsystein "ung versetzende Spulen gleichfalls in Bereichen unterhalb der Ebene des Drehschwingers (Unruh) angeordnet ist.
  2. 2. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem ortsfest ist, einen Luftspalt aufweist, in dem das als Spule ausgebildete pendelfähige Antriebsorgan zu schwingen vermag, und einen ortsfesten Innenkern hat. 3. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem ortsfest ist, einen Luftspalt aufweist, in dem ein Spulensystem pendelfähig gelagert ist, dessen Spule auf den hohl ausgebildeten Innenkern gewickelt ist. 4. Elektrische Uhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herschwingung der Spule durch zwei Anschläge begrenzt ist und auf der Spule ein aus einem magnetischen Material bestehendes Teil angeordnet ist, welches sich in der Mittellage der Spule im gleichen Abstand zwischen den Magnetpolen befindet und in jeder anderen Spulenlage infolge magnetischer Anziehung die Spule gegen den nächst benachbarten Anschlag bewegt und in dieser Lage hält. 5. Elektrische Uhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Spule eine Aussparung (41) aufweist, in welche während des Durchgangs der Spule durch die der Ruhelage der Unruh entsprechende Mittellage ein an der Unruh angeordneter Stift (40) eingreift. 6. Elektrische Uhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unruhwelle eine Scheibe (46) mit einer Aussparung (47) sowie am Körper der Spule eine Gabel bildende Arme (45) angeordnet sind, die während des Durchgangs der Spule bzw. der Unruh durch die Mittel- bzw. Ruhelage mit der erwähnten Scheibe in einer Ebene liegen, wobei die erwähnte Aussparung die beiden Arme zur Verschwenkung der Spule freigibt, während außerhalb dieser Mittel-bzw. Ruhelage die Scheibe zwischen die Arme greift und damit eine unerwünschte Verschwenkung der Spule verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1090 564, 1118 744; USA.- Patentschrift Nr. 1037 079. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1117 501.
DEC23893A 1960-04-20 1961-04-18 Elektrische Uhr Pending DE1222439B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1037079A (en) * 1911-05-03 1912-08-27 James W Swain Electric clock.
FR1090564A (fr) * 1953-09-17 1955-03-31 Hatot Leon Ets Perfectionnements apportés aux mécanismes horaires et aux appareils analogues
FR1118744A (fr) * 1954-02-12 1956-06-11 Hamilton Watch Co Bracelet-montre mû électro-magnétiquement, avec pile électrique

Patent Citations (3)

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