DE1203185B - Elektromechanischer Frequenzgeber fuer Uhren und andere zeithaltende Geraete - Google Patents

Elektromechanischer Frequenzgeber fuer Uhren und andere zeithaltende Geraete

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DE1203185B
DE1203185B DEK34606A DEK0034606A DE1203185B DE 1203185 B DE1203185 B DE 1203185B DE K34606 A DEK34606 A DE K34606A DE K0034606 A DEK0034606 A DE K0034606A DE 1203185 B DE1203185 B DE 1203185B
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DE
Germany
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coils
coil
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drive
clocks
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Pending
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DEK34606A
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English (en)
Inventor
Fritz Thoma
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits

Description

  • Elektromechanischer Frequenzgeber für Uhren und andere zeithaltende Geräte Es ist ein elektromechanisches Schwingungssystem bekannt, das als Antrieb und/oder Gangregler für Uhren und andere zeithaltende Geräte geeignet ist, und dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß einem elektronischen Glied, z. B. einem Transistor oder einem anderen Halbleiter-Bauelement, zwei eng benachbarte Spulen als Eingangs- und Ausgangsimpedanzen derart angeordnet sind, daß in an sich bekannter Weise ein elektrischer Schwingungskreis gebildet wird, welcher jedoch durch Zuordnung elektrischer Ausgleichsglieder, bei einer bekannten Uhr eines der Triebspule parallel geschalteten Dämpfungskondensators, zu mindestens einem Teil der Spulen, vorzugsweise derjenigen im Transistor-Ausgang, so stark gedämpft ist, daß nur in bestimmten Stellungen des Schwingers, vorzugsweise durch die induktive Beaufschlagung der Spulen durch den mechanischen Schwinger, der elektrische Kreis zum Schwingen gebracht wird und seinerseits scharfe Impulse zum Antrieb des Schwingers liefert, außerhalb der Impulszeit dagegen am Schwingen gehindert wird.
  • Die physikalische Wirkungsweise, auf der die durch das geschilderte elektromechanische Schwingungssystem erzeugte Impulsgabe beruht, besteht darin, daß der elektrische Schwingungskreis in den verschiedenen Stellungen des mechanischen Schwingers eine verschiedene Abstimmung bzw. Rückkopplung besitzt, derart, daß während der kurzzeitigen engen Rückkopplung eine impulsartige Schwingung des Kreises zustande kommt, während außerhalb dieser Zeit keine Schwingung zustande kommt, da die Bedämpfung durch die zusätzlichen Ausgleichsglieder bei geringer werdender Kopplung die Schwingungen rasch abreißen läßt. Dabei war bei den bekannten Uhren die Anordnung im allgemeinen so getroffen, daß der mechanische Schwinger einen oder mehrere dauermagnetische Teile aufweist, insbesondere bei Pendeluhren einen stabförmigen, in Schwingungsrichtung sich erstreckenden Permanentmagneten am Pendelende, welcher rhythmisch ganz oder teilweise in mindestens eine der Spulen, vorzugsweise beide Spulen eintaucht und hierbei die Kopplung der Spulen ändert, oder es war eine Speiche einer Unruh als diametral polarisierter Magnet ausgebildet, oder es waren auf dem Unruhreifen kleine axialpolarisierte Stabmagnete aufgebracht. Alle schwingenden Magnete, vor allem auf kleinen Unruhen, haben den Nachteil, daß das System von äußeren magnetischen Störfeldern im Isochronismusverhalten erheblich beeinflußbar sind. Bildet man zur Verringerung dieses Einflusses das Unruh-Magnetsystem als astatisches Doppelsystem aus, so wird die Bauhöhe erheblich vergrößert, was bei Armbanduhren untragbar wäre. Sehr kleine Magnete, selbst bei Verwendung teuerer hochkoerzitiver Magnetstoffe, ergeben nur verhältnismäßig kleine Amplituden des Steuerimpulses, so daß erhebliche Verstärkungsgrade, also höherer Stromverbrauch, erforderlich sind.
  • Es ist später bei Systemen mit schwingendem Pendelmagnet vorgeschlagen worden, die erstrebte Wirkung auch dadurch zu erreichen, daß in Ein- und/oder Ausgang des elektronischen Vierpols mindestens eine zusätzliche Impedanz, beispielsweise Spulen, vorhanden ist, die dazu dient, eine enge Kopplung auch an sich räumlich nicht benachbarter Impedanzen des Schwingungskreises herzustellen; ferner ist vorgeschlagen worden, die Veränderung der Kopplung statt durch einen schwingenden Magneten durch ein schwingendes Weicheisenstück od. dgl. oder durch eine Bewegung der Spulen gegeneinander hervorzurufen. Auch ist es zum Teil bekannt, zum Teil vorgeschlagen, den Störeinfluß von Fremdfeldern dadurch auszuschalten, daß man die Triebspule auf der Unruh, die Steuerspule ortsfest im Nullagen-Bereich, ortsfesten, axial polarisierten Dauermagneten zugeordnet anbringt; auch das vergrößert die Bauhöhe, und da der verstärkte Ausgangsstrom des Transistors der Triebspule, z. B. über die Spiralfeder zugeführt werden muß, so ergeben sich nicht unbeträchtliche Schwierigkeiten der Stromzuführung. Diese sind noch größer, wenn auch die Steuerspule auf der Unruh angebracht ist, ganz abgesehen davon, daß eine solche Anordnung keine zeitweilige enge Kopplung ergibt. Weiterhin ist vorgeschlagen worden, die enge Kopplung der Spulen im Rhythmus der mechanischen Schwingung periodisch durch gegenseitige Abschaltung zwei eng benachbarter Spulen mittels einer mit der Unruh schwingenden elektrisch leitenden Scheibe zu unterbrechen. Es ist dabei auch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der zwei raumfeste Spulen in axialem Abstand voneinander befindliche Spulen und eine mit dem Gangordner umlaufende Blendenscheibe sowie zusätzlich eine Elektromagnetspule im Ausgang des Transistorkreises und einem Weicheisenstück auf der Unruh vorgesehen sind. Diese Anordnung ist also nur arbeitsfähig, wenn die Abschaltungsblende mit der Unruh schwingt, das erhöht gleichfalls die Bauhöhe des Unruhsystems und erschwert die Verwendung genormter Unruhsysteme sowie Montage und Auswuchtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bisher als Schwinger verwendeten Magnetkörper mit seiner Fremdfeldempfindlichkeit zu vermeiden und die durch dessen Streuwirkung bedingten Energieverluste einzusparen, ohne auf die bei Pendeluhren schon sehr bewährte koaxiale, insbesondere konzentrische Anordnung der periodisch eng gekoppelten Spulensysteme verzichten zu müssen, und ohne die Stromzuführungsschwierigkeiten der mit schwingenden Unruh-»Trieb«-Spulen arbeitenden Uhren im gleichen Maße in Kauf nehmen zu müssen. Diese koaxiale, vorzugsweise konzentrische Spulenanordnung ist sowohl bezüglich der Impulsschärfe als auch hinsichtlich der besseren Temperaturunabhängigkeit des Gangordners von Vorteil.
  • Die Erfindung geht aus von einem elektromechanischen Schwingungssystem für Uhren und andere zeithaltende Geräte, bestehend aus einem elektronischen Glied, aus dem zwei eng benachbarte Eingangs-und Ausgangsspulen derart zugeordnet sind, daß ein elektrischer Schwingungskreis gebildet wird, welcher jedoch so stark gedämpft ist, daß er nur in bestimmten Stellungen eines mechanischen Schwingers durch induktive Beaufschlagung der Spulen durch den mechanischen Schwinger zum Schwingen gebracht wird und dabei scharfe Impulse zum Antrieb des Schwingers liefert, außerhalb der Impulszeit dagegen am Schwingen gehindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem solchen System die gestellte Aufgabe dadurch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst: a) mindestens zwei Spulen (5, 7) sind in an sich bereits vorgeschlagener Weise relativ zueinander schwingbeweglich angeordnet, und zwar derart, daß die im Basis-Emitterkreis liegende Steuerspule (5) auf dem mechanischen Schwinger (1) und mindestens eine, im Ausgang des elektronischen Gliedes (4) befindliche Spule (7) raumfest angeordnet ist, so daß zwei Spulen (5, 7) im Kopplungszustande, d. h. in der Nulllage des Gangordnerschwingers, koaxial eng benachbart zueinander angeordnet sind; b) als Aufpunkt für die Antriebsimpulse (8) ist auf dem mechanischen Schwinger (1) in an sich bekannter Weise ein besonderes Antriebsorgan, nämlich ein Weicheisenstück (10) angeordnet, dem mindestens eine der im Ausgang des elektronischen Gliedes angeordneten raumfesten Spulen als impulserzeugendes Organ (8) zugeordnet ist; c) mindestens eine der in der Nullage räumlich eng gekoppelten Spulen (5, 7) wird auch bei gesperrtem elektronischen Glied (4) von einem zur Erzeugung eines koppelnden magnetischen Feldes hinreichenden Leerlaufstrom durchflossen.
  • Wie bei mit Steuer-Permanentmagneten arbeitenden Unruhuhren an sich bekannt ist, sind also am Unruhsystem der Steuerkreis und das - hier aus Weicheisen bestehende - Triebelement räumlich voneinander trennbar, und nur der erheblich geringere Steuerstrom muß, z. B. über die Spiralfeder, von der Unruh zum Transistor »ab«-geleitet werden.
  • Soll die Impulsschärfe durch eine Blende noch verbessert werden, so kann gemäß zweckmäßiger Weiterbildung eine ortsfeste Blende (12, 13) verwandt werden, welche die Bauhöhe des Unruhsystems nicht zu vergrößern braucht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • 1 bedeutet eine Unruh in an sich bekannter Bauart, die auf Grund der Wirkung der Rückstellkraft einer Unruhfeder 2 Schwingungen im Sinne des Pfeiles 3 auszuführen vermag. 4 ist ein Transistor, in dessen Eingang - nach dem Ausführungsbeispiel im Emitterbasiskreis - eine Spule 5 liegt, die auf dem Unruhreif fest angeordnet ist und infolgedessen an den Unruhschwingungen teilnimmt. Die eine Zuführung - diejenige zur Basis - wird teilweise durch die Unruhfeder 2 hergestellt. Die Verbindung a-a ist zeichnerisch nicht dargestellt und wird in üblicher Weise durch eine elastische Drahtverbindung hergestellt. Im Ausgang des Transistors - im Emitterkollektorkreis - liegen eine elektrische Spannungsquelle, vorzugsweise Batterie 6, und zwei raumfeste Spulen 7 und 8 miteinander in Serie. Die Spule 8 ist mit einem Weicheisenkern 9 versehen, dem ein auf dem Unruhreif sitzendes Weicheisenstück 10 zugeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Wenn sich die Spule 5 innerhalb der Spule 7 befindet, ist zwischen beiden die engste Kopplung hergestellt, so daß der aus dem Transistor und den drei Spulen gebildete elektrische Schwingungskreis zum Schwingen veranlaßt wird, wodurch die Spule 8 erregt wird und das Eisenstück 10 anzieht. Hierdurch wird die Unruh veranlaßt, sich weiter zu drehen, so daß die Spule 5 das Innere der Spule 7 wieder verläßt, was ein Aufhören des Schwingens der elektrischen Kreise und damit der Erregung der Spule 8 zur Folge hat. Auf Grund der Direktionskraft der Feder 2 dreht sich daraufhin die Unruh wieder zurück, worauf sich das Spiel wiederholt. Die Bedämpfung des Schwingkreises kann durch ein mit 11 in der Figur gestrichelt angedeutetes zusätzliches Ausgleichsglied bewirkt werden; gegebenenfalls kann auch der Widerstand der Elektromagnetspule 8 so bemessen und geschaltet sein, daß er zur Bedämpfung mit beiträgt.
  • Eine zweckmäßige Abwandlung der beschriebenen Ausführungsbeispiele besteht darin, den mechanischen Schwinger als Longitudinalschwinger auszubilden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromechanisches Schwingungssystem als Antrieb für Uhren und andere zeithaltende Geräte, bestehend aus einem elektronischen Glied, dem zwei eng benachbarte Eingangs- und Ausgangs -Spulen derart zugeordnet sind, daß ein elektrischer Schwingungskreis gebildet wird, welcher jedoch so stark gedämpft ist, daß er nur in bestimmten Stellungen eines mechanischen Schwingers durch induktive Beaufschlagung der Spulen durch den mechanischen Schwinger zum Schwingen gebracht wird und dabei scharfe Impulse zum Antrieb des Schwingers liefert, außerhalb der Impulszeit dagegen am Schwingen gehindert wird, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) mindestens zwei Spulen (5, 7) sind in an sich bereits vorgeschlagener Weise relativ zueinander schwingbeweglich angeordnet, und zwar derart, daß die im Basis-Emitterkreis liegende Steuerspule (5) auf dem mechanischen Schwinger (1) und mindestens eine, im Ausgang des elektronischen Gliedes (4) befindliche Spule (7) raumfest angeordnet ist, so daß zwei Spulen (5, 7) im Kopplungszustande, d. h. in der Nullage, des Gangordnerschwingers koaxial eng benachbart zueinander angeordnet sind; b) als Aufpunkt für die Antriebsimpulse (8) ist auf dem mechanischen Schwinger (1) in an sich bekannter Weise ein besonderes Antriebsorgan, nämlich ein Weicheisenstück (10) angeordnet, dem mindestens eine der im Ausgang des elektronischen Gliedes angeordneten raumfesten Spulen (8) als impulserzeugendes Organ zugeordnet ist; c) mindestens eine der in der Nullage räumlich eng gekoppelten Spulen (5, 7) wird auch bei gesperrtem elktronischen Glied (4) von einem zur Erzeugung eines koppelnden magnetischen Feldes hinreichenden Leerlaufstrom durchflossen.
  2. 2. Schwingungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden gekoppelten Spulen eine die Kopplungswirkung konzentrierende ortsfeste Blendenanordnung angeordnet ist.
  3. 3. Schwingungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unruh angeordnete bewegliche Spule (5) mindestens teilweise über die Unruhfeder (2) mit dem elektronischen Glied (4) elektrisch leitend verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1076 579; britische Patentschrift Nr. 601712; französische Patentschriften Nr. 1092 411, 1134 560, 1143 675; USA.-Patentschriften Nr. 2 574136, 2 829 324.
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