DE1113185B - Als Gangordner dienender mechanischer Schwinger eines zeithaltenden Geraets - Google Patents

Als Gangordner dienender mechanischer Schwinger eines zeithaltenden Geraets

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DE1113185B
DE1113185B DES60684A DES0060684A DE1113185B DE 1113185 B DE1113185 B DE 1113185B DE S60684 A DES60684 A DE S60684A DE S0060684 A DES0060684 A DE S0060684A DE 1113185 B DE1113185 B DE 1113185B
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DE
Germany
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coil
coils
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magnet
oscillator
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Application number
DES60684A
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English (en)
Inventor
Marius Lavet
Jacques Dietsch
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Leon Hatot SA
Original Assignee
Leon Hatot SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/02Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
    • G04C3/027Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum
    • G04C3/0278Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum the pendulum controlling the gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits

Description

  • Als Gangordner dienender mechanischer Schwinger eines zeithaltenden Geräts Die Erfindung bezieht sich auf einen als Gangordner dienenden mechanischen Schwinger eines zeithaltenden Geräts, vorzugsweise einer elektrischen Uhr, mit einer Steuer- und einer Triebspule, die durch eine elektronische Schaltung, vorzugsweise eine Transistorschaltung, miteinander verbunden und koaxial räumlich derart angeordnet sind, daß ständig eine sehr enge Kopplung der koaxialen Spulen vorhanden ist, und denen gegenüber ein Magnetsystem relativ beweglich ist, wobei durch diese Relativbewegung in der Steuerspule Steuerimpulse und in der im Ausgang der elektronischen Schaltung liegenden Triebspule Triebimpulse für den mechanischen Schwinger erzeugt werden.
  • Es ist eine derartige Anordnung bekannt, bei welcher ein Permanentmagnet in Richtung der Spulenachse der hier konzentrischen Spulen derart schwingfähig vorgesehen ist, daß bei kleiner Amplitude verhältnismäßig breite sinusförmige Impulse erzeugt werden. Wird bei dieser Anordnung die Amplitude des Schwingers so groß, daß der Magnet aus der Spule hinausschwingt, so werden zwar kürzere Impulse im Verhältnis zum Schwingungsweg erzeugt, aber es liegen diese Impulse außerhalb der Nullage und wirken sich ungünstig auf den Isochronismus des Schwingers aus. Außerdem weist der Permanentmagnet eine sehr starke Streuung auf, so daß nur ein Teil des Magnetflusses wirksam ist.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß bei Verwendung einer Anordnung mit die Spulen überschwingendem Permanentmagnetsystem die koaxialen Spulen unmittelbar benachbart, vorzugsweise in Richtung der Nullachse des Schwingers, z. B. der Pendelvertikale untereinander, so gegenüber einem derart ausgebildeten Magnetsystem angeordnet sind, daß in der Ruhelage des Schwingers beiderseits der Spulenachse zwei senkrecht zur Spulenebene vom Magnetfluß gegensinnig durchsetzte, je zwei unmittelbar benachbarte Spulenseiten beeinflussende Teile des Magnetsystems vorgesehen sind. Die Erfindung ergibt die Möglichkeit, bei einer Anordnung mit die Spulen überschwingendem Permanentmagnetsystem einen großen Teil der Spulenwindungen für die Erzeugung des Steuerimpulses bzw. des Triebimpulses auszunutzen, wobei der Kraftfluß die Spulenwindungen im wesentlichen senkrecht durchsetzt und wobei die Impulse exakt in der Nullage oder zumindest symmetrisch zur Nullage des Gangreglers auftreten.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung können die Spulen koaxial derart angeordnet sein, daß die benachbarten Spulenseiten mit gleichen Stellen des magnetischen Feldes zusammenwirken. Vorzugsweise sind die die Spulenseiten beeinflussenden Teile des Magnetsystems gegensinnig polarisierte Stabmagneten. Außer dem Wirkungsgrad läßt sich auch die Abschirmung eines solchen Gangordners gegen äußere magnetische Störfelder erheblich verbessern, wenn gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sowohl auf den den Spulen abgewandten Stirnseiten der Stabmagneten als auch auf der den Stabmagneten abgewandten Seite der Spulen Rückschlußplatten angeordnet sind.
  • Es ist bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher die beiden Spulen voneinander entfernt beidseitig der Pendelmittellage angeordnet sind und bei welcher die eine Spule von dem einen Pol des Pendelmagneten und die andere Spule von dem anderen Pol des Pendelmagneten durchsetzt wird. Es ist auch bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher mindestens zeitweilig die beiden Spulen durch einen Rückschlußstab und den Pendelmagneten selbst eine veränderliche induktive Kopplung erhalten, wodurch insbesondere eine Verschärfung des Triebimpulses angestrebt wird. Eine weitere vom Erfinder vorgeschlagene Anordnung ist so gebaut, daß ein in Richtung der Pendelstange polarisierter Magnet die beiden Spulen überschwingt, die, ziemlich eng benachbart, als Flachspulen mit parallelen Wicklungsachsen symmetrisch zur Pendelmittellage angeordnet sind. Auch bei dieser Anordnung wird je nach der Lage des Pendelmagneten zu den Spulen eine veränderliche Kopplung der benachbarten Spulen bewirkt. Alle diese Anordnungen entsprechen aber nicht der Erfindung.
  • Als bekannt vorausgesetzt wird auch die eng benachbarte und koaxiale Anordnung der Ein- und Ausgangsspule eines rein elektrischen Schwingungskreises, der ohne jeden mechanischen Gangordner auf seine Eigenfrequenz abgestimmt ist und dessen Ausgangsimpuls im Takt dieser Eigenfrequenz ein Zeigerwerk fortschaltet, wobei bei dem bekannten Vorschlag nur wahlweise erwähnt ist, daß auch die Eingangs- und Ausgangsspule untereinander gekoppelt sein können. Dies wird hier aber nicht als notwendig oder zweckmäßig angesehen, sondern die koaxiale Nachbarschaft der Spulen ist offensichtlich nur aus rein fabrikatorischen Gründen vorgesehen. Bei einem anderen, als Schwebungsschaltung mit einer Spule im Gitterkreis und einer Spule im Anodenkreis aufgebauten Röhrengenerator, bei dem die Spulen mit Kondensatoren auf verschiedene Frequenzen abgestimmte Schwingungskreise bilden, sind zwar die beiden Spulen durch einen gemeinsamen Eisenkern induktiv gekoppelt; die Schwebungsfrequenz soll aber ausschließlich durch die Eigenschaften der beiden Kreise bestimmt sein und wird ihrerseits ebenfalls einem als Schwingmotor mit Rückstellfeder ausgebildeten Zeiger-Schrittschaltwerk »aufgezwungen«, das nur von einem Nebenftuß des Eisenkerns gespeist wird. Auch hier ist aber eine ganz andere Aufgabe vorhanden, da ja gerade eine wesentliche Eigenschaft der eingangs genannten Gattung selbststeuernder Schwinger, die durch die Erfindung weiter gebildet werden, darin besteht, daß die Impulsfrequenz in Eingangs- und Ausgangsspule die gleiche, nämlich die des mechanischen Gangordners ist.
  • Weitere Einzelheiten zweckmäßiger Weiterbildungen der Erfindung, auch für Stimmgabelschwinger mit Aufwicklung der Spulen auf Kerne sowie mit zusätzlichen Korrekturmagneten, welch letztere an sich bereits bekannt sind, sind in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dargelegt. Es zeigen Fig. 1 und 2 den Gangregler einer Pendeluhr, deren Pendel ein lineare Schwingungen ausführendes Gravitationspendel ist und eine astatisch ausgebildete, streuarme Magnetanordnung trägt, wobei die Spulenanordnung ebenfalls mit zusätzlichen Mitteln zur Verringerung der Streuung ausgestattet ist, Fig. 3 einen Stimmgabel-Schwinger.
  • Die in den Figuren verwendeten Bezugszeichen haben die folgende Bedeutung: Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform enthält die Pendelmasse des eine lineare Hin-und Herbewegung ausführenden Pendels zwei vertikal angeordnete zylindrische Magneten A1 und AZ. Die Magneten sind bezüglich ihrer Pole astatisch angeordnet. Die Pole schwingen vor der Seitenfläche der koaxial und unmittelbar benachbart angeordneten Spulen BC und BE. Der magnetische Stromkreis ist durch Anwendung von Weicheisenteilen 58 und 59 geschlossen. Auf diese Weise wird die Anordnung durch äußere Felder nur wenig beeinflußt und arbeitet mit hoher Präzision.
  • Fig.2 zeigt die Anordnung der Magneten von unten betrachtet.
  • Eine Ausführungsform zur Aufrechterhaltung der Schwingungen einer Stimmgabel oder einer vibrierenden Zunge zeigt Fig. 3. 93 bedeutet hierbei das Ende beispielsweise der einen Gabelzinke einer Stimmgabel. Der Teil 93 wird durch zwei Stahlstücke N und S verlängert, die eine am Ende offene Gabel bilden. Zwischen diesen Teilen befindet sich ein kleiner Magnet 94 von hoher magnetischer Koerzitivkraft. Die dadurch stark polarisierten Enden der Teile N und S schwingen zwischen den drei balkenförmigen Teilen eines E-förmigen Eisenkörpers 95. Auf dem mittleren Balken desselben sind koaxial und unmittelbar benachbart die Spulen BE und BG angeordnet, die in dem Eingangskreis bzw. Ausgangskreis des Transistors TR angeordnet sind. Um die Linearität des elastischen Momentes und dadurch den Isochronismus der Schwingungen zu verbessern, können beiderseits Hilfsmagneten 96 und 96' angeordnet sein.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ermöglicht die Unterhaltung von Schwingungen kleiner Amplitude, denn eine kleine Seitenverschiebung des Teiles 93 genügt zur Erzeugung eines starken Magnetflusses im Kern der Spulen BE und BC. Eine Wechselspannung kann mittels des Transformators 97 abgenommen werden. Diese Wechselspannung kann zum Antrieb und zur Synchronisierung eines phonischen Rades verwendet werden.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung eignet sich insbesondere für Stimmgabeln und Schwinglamellen, die aus der Speziallegierung »ELINVAR« oder aus anderen nichtferromagnetischen Stoffen, beispielsweise aus Quarz, bestehen. Die Anordnung kann als Frequenznormal dienen; weitere Anwendungszwecke liegen bei Meßgeräten zur Messung von Frequenzen und Drehzahlen bei Fernmeldeanlagen. Es können auch durch die erfindungsgemäße Anordnung mit konstanter Drehzahl Scheiben, Räder oder Umschalter angetrieben werden, beispielsweise für die Zwecke der Telegraphie, für Registriermeßgeräte u. dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 3. Als Gangordner dienender mechanischer Schwinger eines zeithaltenden Geräts, vorzugsweise einer elektrischen Uhr, mit einer Steuer-und einer Triebspule, die durch eine elektronische Schaltung, vorzugsweise eine Transistorschaltung, miteinander verbunden und koaxial räumlich derart angeordnet sind, daß ständig eine sehr enge Kopplung der koaxialen Spulen vorhanden ist, und denen gegenüber ein Magnetsystem relativ beweglich ist, wobei durch diese Relativbewegung in der Steuerspule Steuerimpulse und in der im Ausgang der elektronischen Schaltung liegenden Triebspule Triebimpulse für den mechanischen Schwinger erzeugt werden, dadurch gekenn- zeichnet, daß - bei Verwendung einer Anordnung mit die Spulen überschwingendem Permanentmagnetsystem - die koaxialen Spulen unmittelbar benachbart, vorzugsweise in Richtung der Nullachse des Schwingers, z. B. der Pendelvertikalen, untereinander, so gegenüber einem derart ausgebildeten Magnetsystem angeordnet sind, daß in der Ruhelage des Schwingers beiderseits der Spulenachse zwei senkrecht zur Spulenebene vom Magnetfluß gegensinnig durchsetzte, je zwei unmittelbar benachbarte Spulenseiten beeinflussende Teile des Magnetsystems vorgesehen sind.
  2. 2. Gangordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen koaxial derart angeordnet sind, daß die benachbarten Spulenseiten mit gleichen Stellen des magnetischen Feldes zusammenwirken.
  3. 3. Gangordner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spulenseiten beeinflussenden Teile des Magnetsystems gegensinnig polarisierte Stabmagneten sind.
  4. 4. Gangordner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf den den Spulen abgewandten Stirnseiten der Stabmagnete als auch auf der dem Stabmagneten abgewandten Seite der Spulen Rückschlußplatten angeordnet sind.
  5. 5. Gangordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen um einen Mittelkern eines dreiteiligen Kernsystems gewickelt sind und der Magnet (9) bzw. Polschuhe (N, S) in den Luftspalten zwischen dem Mittelkern und den Außenkernen schwingen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (94) quer magnetisiert ist und mit Hilfe von auf die Spulen gerichteten Polschuhen (N, S) diese beaufschlagt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwinger (93) seitlich ortsfeste Hilfsmagneten (96, 96') derart zugeordnet sind, daß sie zur Regulierung und Amplitudenbegrenzung dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 133 325; USA.-Patentschriften Nr. 1514 751, 2 260 847; Armales frangaises der Chronometrie, 1942, S. 161 bis 163, 188 bis 192.
DES60684A 1954-08-30 1955-08-30 Als Gangordner dienender mechanischer Schwinger eines zeithaltenden Geraets Pending DE1113185B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1514751A (en) * 1920-08-24 1924-11-11 Western Electric Co Vacuum-tube oscillator chronometer
AT133325B (de) * 1931-03-06 1933-05-10 Johann Sampl Elektrisches Zählwerk, insbesondere Uhr.
US2260847A (en) * 1938-05-27 1941-10-28 Warren Telechron Co Vibratory frequency standard

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