DE1108593B - Vorrichtung zum Scharfschalten einer elektrischen Einbruchs- und Diebstahlsicherung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Scharfschalten einer elektrischen Einbruchs- und Diebstahlsicherung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1108593B
DE1108593B DEV15924A DEV0015924A DE1108593B DE 1108593 B DE1108593 B DE 1108593B DE V15924 A DEV15924 A DE V15924A DE V0015924 A DEV0015924 A DE V0015924A DE 1108593 B DE1108593 B DE 1108593B
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DE
Germany
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permanent magnet
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Werner Voss
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0013Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits
    • H01H36/0026Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits comprising a biasing, helping or polarising magnet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0073Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by relative movement between two magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Scharfschalten einer elektrischen Einbruchs-und Diebstahlsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Scharfschalten von elektrischen Einbruchs- und Diebstahlsicherungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Bekannterweise werden solche Sicherungen erreicht, durch die Unterbrechung funktionswichtiger elektrischer Stromkreise mittels verdeckt angeordneter Schaltelemente und durch Alarmanlagen, sowie durch mechanische Verriegelungen, wie Lenkschlösser u. ä.
  • Bekannt sind für solche Zwecke auch magnetisch zu betätigende Kontaktvorrichtungen, deren stromführende Teile funktionsmäßig keiner magnetischen Beeinflussung unterliegen. Der Schaltvorgang wird hierbei durch magnetischleitende Zwischenglieder auf die Kontakte übertragen. Bei dieser Ausführung wird ein Schaltvorgang durch Annäherung eines Dauermagnets ausgelöst.
  • Weiterhin sind Kontaktvorrichtungen bekannt, bei welchen ein Dauermagnet mechanisch mit einer Kontaktfeder verbunden ist und bei Näherung eines Gegenstandes aus ferromagnetischem Material Magnet mit Kontaktfeder sich in Richtung des genäherten Gegenstandes bewegen und so den Schaltvorgang auslösen. Jedoch bleibt bei den bekannten magnetisch zu betätigenden Kontaktvorrichtungen die je nach Aufbau durch Annäherung eines Dauermagnets oder eines aus ferromagnetischem Material bestehenden Gegenstandes erreichte Schaltstellung nur so lange erhalten, wie der Dauermagnet oder Gegenstand in Wirknähe der jeweiligen Kontaktvorrichtung verbleibt.
  • Darüber hinaus ist bei allen bekannten magnetisch zu betätigenden Kontaktvorrichtungen, welche sich im Sinne der Erfindung verwenden lassen, die Polarität des die jeweilige Wirkfeldstärke erzeugenden Permamentmagnets ohne Einfluß auf die Funktion.
  • Die bekannten Sicherungen weisen mehr oder weniger große Mängel auf. Bei mechanischen Diebstahlsicherungen, die in der Regel sichtbar und relativ leicht zugänglich angeordnet sind, besteht die Gefahr, daß sie mittels eines Nach- oder Spezialschlüssels oder durch Gewaltanwendung unwirksam gemacht werden. Diebstahlsicherungen in Form von verdeckt angeordneten Dreh-, Kipp-, Druck- und Schlüsselschaltern in funktionswichtigen Stromkreisen oder in solchen zur Auslösung von Alarmanlagen sind zweckmäßigerweise so angelegt, daß sie vom Fahrersitz aus ohne besonderes Erschwernis erreicht werden können, womit auch unbefugten Personen die Möglichkeit gegeben ist, diese Schaltelemente zu finden und entsprechend zu betätigen. Bei Verwendung bekannter magnetisch zu betätigender Schaltelemente muß als Nachteil empfunden werden, daß diese Schaltelemente jeweils nur einen Stromkreis ein- oder auszuschalten gestatten und die zur Auslösung und Aufrechterhaltung jeweils einer der beiden möglichen Schaltstellungen erforderlichen Permanentmagnete in Funktionsnähe des Kontaktes verbleiben müssen.
  • Als weiterer Nachteil ist zu vermerken, daß der gewünschte Schaltvorgang sowohl mit dem magnetischen Nord- als auch mit dem magnetischen Südpol eines Magnets, dessen Feldstärke lediglich einen Minimalwert nicht unterschreiten darf, ausgelöst werden kann. Ähnliches gilt für Sicherungseinrichtungen zum Schutz gegen Einbruch in Räumlichkeiten, wie Garagen, Wohnungen u. dgl.
  • Mit der nachfolgend beschriebenen Erfindung, die eine magnetisch zu betätigende Kontaktvorrichtung zur Scharfschaltung einer elektrischen Einbruchssicherung - insbesondere für Kraftfahrzeuge - betrifft, können die aufgeführten Mängel weitestgehend behoben werden.
  • Diese Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten magnetisch zu betätigenden Kontaktvorrichtungen dadurch, daß sie erfindungsgemäß mit einem Wechselkontakt ausgerüstet ist, bei dem eine Außenfeder sowie die Mittelfeder aus ferromagnetischem Material und die andere Außenfeder aus nichtmagnetischem Material bestehen und bei der ein durch zwei Permanentmagnete hervorgerufenes konstantes Magnetfeld von solcher Stärke vorgesehen ist, daß sich die ferromagnetischen Federn erst dann anziehen, wenn ein genäherter weiterer Permanentmagnet so gepolt ist, daß er die Wirkung des konstanten Feldes unterstützt. Die Kontaktfedern bleiben auch nach dessen Wiederentfernen geschlossen und öffnen erst, wenn der Permanentmagnet mit umgekehrter Polarität wieder genähert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird beschrieben in den Abb. 1, 2 und 3, aus denen die Funktion der Vorrichtung zum Scharfschalten elektrischer Einbruchs- und Diebstahlsicherungen unter Einwirkung verschiedener Magnetfelder hervorgeht, in Abb. 4, welche zeigt, wie die magnetisch zu betätigende Vorrichtung in einem funktionswichtigen Stromkreis eines Kraftfahrzeuges angeordnet sein kann.
  • Die in Abb. 1 dargestellte magnetisch zu betätigende Vorrichtung 1 besteht aus drei Kontaktfedern, von denen die Kontaktfedern 2 und 3 aus einem magnetisch und stromleitenden, die Kontaktfeder 4 dagegen aus einem magnetisch nichtleitenden Werkstoff hergestellt ist.
  • Sämtliche Kontaktfedern sind gegeneinander isoliert angeordnet und mit Anschlußfahnen 5, 6 und 7 versehen. Durch die Federvorspannung der Kontaktfeder 2 gegen Kontaktfeder 4 ist eine Schaltstellung festgelegt. Zwischen den Kontaktfedern 2 und 3 ist in dieser Schaltstellung an den Kontaktstellen ein Luftspalt vorhanden.
  • In der Nähe der Kontaktfeder 2 ist ein Permanentmagnet 8 und in Nähe der Kontaktfeder 3 ein Permanentmagnet 9 so angeordnet, daß gegen eine der beiden Kontaktfedern der magnetische Südpol und gegen die andere Kontaktfeder der magnetische Nordpol gerichtet ist.
  • Damit bildet sich ein magnetischer Kreis aus, der über die Kontaktfedern 2 und 3 und über Luft 11 geschlossen ist.
  • Im Luftspalt 10 tritt ständig eine Kraftwirkung auf, die der Federvorspannung der Kontaktfeder 2 entgegengerichtet ist und diese gegen Kontaktfeder 3 zu bewegen versucht. Die die magnetische Kraft überwiegende Federvorspannung hält jedoch die bestehende Schaltstellung stabil.
  • Wird nun, wie in Abb. 2 dargestellt, ein Dauermagnet 12 so in die Nähe der Vorrichtung 1 gebracht, daß er das vorhandene Magnetfeld verstärkt, so überwiegt die magnetische Kraft im Luftspalt 10 und zieht die Kontaktfeder 2 gegen die Kontaktfeder 3.
  • Infolgedessen hat sich der magnetische Widerstand des Magnetkreises so weit verringert, daß jetzt die Magnetkraft zwischen den Kontaktfedern 2 und 3 auch nach Entfernen des Permanentmagnets 12 überwiegt und somit die erreichte Schaltstellung erhalten bleibt. Um die Ausgangsschaltstellung nach Abb. 1 wiederherzustellen, wird Permanentmagnet 12 gemäß Abb. 3 erneut so in die Nähe des Schaltelementes 1 gebracht, daß er das in Abb. 2 dargestellte Magnetfeld schwächt, wodurch die Kontaktfeder 2 auf Grund der nun überwiegenden Federspannung gegen die Kontaktfeder 4 zurückschaltet. Der Permanentmagnet 12 kann dann wieder entfernt werden, ohne die erreichte Schaltstellung zu beeinflussen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der in Abb. 1 bis 3 dargestellten magnetisch zu betätigenden Vorrichtung 1 könnte an Stelle der Permanentmagnete 8 und 9 auch mit nur einem Permanentmagnet ausgestattet sein.
  • Darüber hinaus kann die Kontaktfederanordnung sowie die Anzahl der Kontaktfedern zweckentsprechend verändert werden. An der Abb. 4 soll ein Anwendungsbeispiel der in den Abb. 1 bis 3 dargestellten magnetisch zu betätigenden Vorrichtung 1 als Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge beschrieben werden. Die Vorrichtung 1 wird an einer beliebig zu wählenden Wand 1.3 an einer dem Fahrgastraum abgekehrten und vorteilhafterweise nicht zugänglichen Stelle angeordnet, beispielsweise am Armaturenbrett, Handschuhkasten, an der Decken- oder Wandverkleidung usw.
  • Mit dieser Vorrichtung können frei zu wählende funktionswichtige elektrische Stromkreise, wie Anlaß- und Zündstromkreis, an beliebiger Stelle unterbrochen werden. Die vorhandenen üblichen Schaltstellen in diesen Stromkreisen sind zweckmäßigerweise beizubehalten.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb.4 ist die Vorrichtung 1, wie nachfolgend beschrieben, in den Zünd- oder Anlaßstromkreis des Kraftfahrzeuges geschaltet. Über Leitung 14 wird der Batteriestrom zum Zünd- und Anlaßschalter 15 geführt und die von diesem Schalter abgehende Leitung 16 unterbrochen. Leitung 16 kann entweder die Leitung zur Zündspule oder die zum Anlaßmagneten sein. Die unterbrochene Leitung 16 wird zündschalterseitig auf die Anschlußfahne 5, das andere Ende 17 der unterbrochenen Leitung auf die Anschlußfahne 7 geschaltet. Weist die Vorrichtung 1 die Schaltstellung nach Abb. 1 auf, so kann über den Zünd- und Anlaßschalter 15 das Kraftfahrzeug in Betrieb gesetzt werden.
  • Soll das Kraftfahrzeug jedoch gesichert abgestellt werden, so wird mit dem Permanentmagnet 12, dessen Magnetfeld die trennende Wand 13 durchdringt, gemäß Abb. 2 die Vorrichtung umgeschaltet. Bei unbefugter Betätigung des Zünd- und Anlaßschalters 15 kann durch den mittels Vorrichtung 1 unterbrochenen Zünd- oder Anlaßstromkreis das Kraftfahrzeug nicht in Betrieb genommen werden. In diesem Fall liegt die Anschlußfahne 6 an Spannung. Sie kann nicht beschaltet oder über eine Leitung 18 mit einer Alarmanlage verbunden sein.
  • Zur Wiederinbetriebnahme des Kraftfahrzeuges wird mittels Permanentmagnet 12 die Vorrichtung 1 umgeschaltet, wie dies in Abb. 3 dargestellt und im Text beschrieben ist.
  • Durch die magnetische Auslösung der Schaltvorgänge bleibt unbefugten Personen die Lage der Vorrichtung 1 verborgen.
  • Die Anwendung der Vorrichtung 1 in elektrisch zu betätigenden Einbruchsicherungen jeglicher Art und Ausführung erfolgt zweckentsprechend in ähnlicher Weise wie in der vorstehend beschriebenen Anwendung als Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, jedoch mit dem Unterschied, daß in der Regel nur Stromkreise von Alarmanlagen geschaltet werden.
  • Die in vorstehend beschriebener Erfindung erwähnten Beispiele dienen nur dem Zweck der Erläuterung. Die Erfindung soll nicht auf diese Beispiele beschränkt bleiben, es ist vielmehr Zweck der Erfindung, in mannigfaltigen Variationen bezüglich Aufbau und Anordnung der Vorrichtung angewendet zu werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Scharfschaltung einer elektrischen Einbruchsicherung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte magnetisch zu betätigende Kontaktvorrichtung mit einem Wechselkontakt, bei dem eine Außen- (3) und die Mittelfeder aus ferromagnetischem Material und die andere Außenfeder aus nichtmagnetischem Material besteht, verwendet ist und bei der ein durch zwei Permanentmagnete (8, 9) hervorgerufenes konstantes Magnetfeld von solcher Stärke vorgesehen ist, daß sich die ferromagnetischen Federn (2, 3) erst dann anziehen, wenn ein genäherter weiterer Permanentmagnet (12) so gepolt ist, daß er die Wirkung des konstanten Feldes unterstützt, die Kontaktfedern (2, 3) auch nach dessen Wiederentfernen geschlossen bleiben und erst öffnen, wenn der Permanentmagnet (12) mit umgekehrter Polarität wieder genähert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorrichtung mehr als drei Kontaktfedern enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese nur mit einem Permanentmagnet bestückt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Betätigung ein beweglicher Permanentmagnet (12) als Schlüssel benutzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schlüssel benutzte Permanentmagnet (12) zur Betätigung und Erzielung einer bestimmten Schaltstellung mit bestimmter Lage der Pole zu nähern ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 976, 1061660; britische Patentschrift Nr. 473 589; Elektrotechnische Zeitschrift (ETZ), Ausg. B, 4. Heft, September 1952, S. 246; Engineerin Bulletin, Nr.1057, Sonderdruck der Revere Corporation of America, Wallinford, Connecticut (1954); USA.- Patentschrift Nr. 2 264 746.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406547A1 (fr) * 1977-10-19 1979-05-18 Bernier Raymond Dispositif antivol pour vehicule comportant un contact commande par un aimant

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