DE3008597C2 - Sicherheitsschaltung für einen an einem angetriebenen Zugmittel befestigten Türflügel - Google Patents

Sicherheitsschaltung für einen an einem angetriebenen Zugmittel befestigten Türflügel

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DE3008597C2
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DE3008597A
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Peter Dipl.-Ing. 8000 München Kraus
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AEG Schienenfahrzeuge Nahverkehr und Wagen GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/47Detection using safety edges responsive to changes in fluid pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/65Power or signal transmission
    • E05Y2400/66Wireless transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einer derartigen Sicherheitsschaltung, z. B. für «utomatische Schiebetüren, zum Zwecke der Sicherung insbesondere von Personen vor dem Einklemmen !wischen Türflügel und Türrahmen erfüllt der auf Druck wirksame Schalter die Funktion eines Sensors. Zumei.,5 ist dieser Schalter ein in einer über die gesamte Schließkante sich erstreckenden elastischen Dicht- bzw. Kontaktleiste angeordneter elektrischer Kontakt, welcher bei stärkerem Quetschdruck auf die Kontaktleiste geschlossen wird und so ein elektrisches Öffnungssignal einer Türsteuerung auslöst (DE-OS 26 43 505). Bisher wird die Verbindung solcher Druckschalter mit der Türsteuerung über ein (elektrisches) Schleppkabel, ι.. Β. Wendelkabel, oder einen (pneumatischen) Wendelschlauch (DE-GM 72 00 982) hergestellt. Hierbei hat lieh aber erwiesen, daß /um einen wegen seines relativ liohen Verschleißes das Schleppkabel (bzw der Schlauch) und damit die Sichereitsschaltung störanfällig ist und daß /um anderen, insbesondere bei Schiebetüren »on Fahrzeugen, wegen des beträchtlichen Raumbedarfs für das Schleppkabel bauliche Probleme auftreten. Für den Wendelschlauch gilt darüber hinaus, daß die darin eingeschlossene Luft wegen ihrer Kompressibilität eine feinfühlige Einstellung der Kontaktleiste erschwert.
Bei einer darüber hinaus bekannten Vorrichtung (DE-OS 17 55 350), bei der eine Kügelführüngsschiene der Tür als Schleifleitung zu einem pneumatischen Druckschalter benutzt werden soll, !st man naturgemäß jeglichen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Diese
Schleifleitung ist somit wegen Verschmutzung, Vereisung und Korrosion nicht weniger störanfällig als eine spezielle Kabel- oder Schlauchverbindung zu dem Druckschalter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Sicherheitsschaltung der eingangs genannten Art den Übergang des Schaltsignals vom bewegten System (Flügel, Schalter usw.) zum ortsfesten System (Antrieb) berührungslos und damit verschleißfrei auszubilden, d. h. ohne Verbindungskabel oder -schlauche, die bei einer Bewegung des Flügels ihre Form ändern, oder Schleifschienen ausukommen.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelösu
Demnach wird nicht nur auf einen an sich bekannten, berührungs- und konaktfrei mittels Oszilator-Schwingspule arbeitenden, elektrischen Schalter zurückgegriffen, der bisher als sogenannter induktiver Näherungsschalter verwendet wird, dessen in einem Oszillatorteil erzeugtes hochfrequentes elektromagnetisches Feld (der Oszillatorspule) als Streufeld aus einer sogenannten Änsprechfläche austritt, wobei das Annähern eines Metallgegenstandes, d. h. dessen Eintauchen in dieses Streufeld eine Bedämpfung des Oszillatorschwingkreis;s bewirkt mit der Folge eines Signalwechsels am Schalterausgang (ζ. B. Sonderdruck Siemens-Zeitschrift. Heft 4 1975. S. 265-268). Vielmehr wird erst durch die angegebene transformatorische Kopplung dieses induktiven Schalters bzw. seiner das hochfrequente Wechselfeld führenden Schwingspule mit dem zur zusätzlichen Nutzung als elektrische Leiterschleife ausgebildeten Zugmittel erreicht, daß dessen (durch den auf Druck wirksamen Schalter erreichbarer) Kurzschluß eine Bedämpfung des Oszillators bewirkt mit der Folge einer auswertbaren Signaländerung des Schallers.
Das wird im nachfolgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer im Unteranspruch gekennzeichneten Weiterbildung weiter verdeutlicht, wozu die Zeichnung schematisch zeigt in
Fig. I in der Draufsicht einen Schiebetürflügel in Verbindung mit einem Zugmittelgetriebe und in
Fig. 2 das Zugmittel gemäß Fig. I als Meßobjekt eines induktiven Schalters.
Gemäß Fig. 1 ist der über ein Zugmittelgetriebe 1 motorisch bewegte Türflügel 2 einer Schiebetür an der Schließkante mit einer elastischen, hohlen Kontaktleiste 3 versehen, die bei Quetschdruck z. B. auf pneumatischem Wege einen Druckschalter 4 betätigt mit der Folge, daß hier sin (nur in Fig. 2 dargestellter) elektrischer Schaltkontakt 4.1 geschlossen wird. Um das Schließen des Schaltkontakts 4.1 einer nicht dargestellten (üblichen) stationären Türantriebssteuerung zum Zwecke der Überwachung und/oder des Auslösens von Sleuerungsvorgangen für das Zugmittelgetriebe 1 (bzw. den zugeordneten Antriebsmotor) /u signalisieren, ist zum einen das aus einem metallischen Zugmittel l.l und zwei Kreisscheiben 1.2, 1.3 gebildete Zugmittelgetriebe I als eine durch den Druckschalter 4 bzw dessen Schaltkontakt 4.1 kurzsehließbare. elektrische Leiterschleife l.O (F i g. 2) ausgbildet. Sofern die Kreisscheiben 1.2, IJ aus Metall sind, ist zumindest eine, vorzugsweise die umlenkende Kreisscheibe 1.2 Wenigstens mit einer Künslstoffbeschichtung Versehen, um hier das Zugmittel lii elektrisch isolierend umzulenken und damit einen Kurzschluß der beiden Zugmittelslränge durch die Kreisscheiben auszuschließen; stattdessen kann aber ebenso ein Zugmittel mit einer Metallseele in einem elektrisch isolierenden Mantel verwendet werden, bei
dem also ohne technische Hilfsmittel eine elektrische Leiterschleife verfügbar ist. Für die gewollte Kurzschlußmöglichkeit der von dem Zugmittelgetriebe 1 gebildeten Leiterschleife 1.0 (Fig.2) ist gemäß Fig. 1 das Zugmittel 1.1 über ein zugleich den Türflügel 2 tragendes Zwischenstück 5 geschlossen, welches aufgrund einer elektrisch isolierenden Verbindung mit den Zugmittelenden, z. B. über Bundhülsen 6 aus Kunststoff, eine elektrische Unterbrechung der Leiterschleife 1.0 bzw. des Zugmittels 1.1 bewirkt, die über eine elektrische Leiterverbindung 7 mit dem Druckschalter 4 bzw. mit dessen Schaltkontakt 4.1(Fi g. 2) überbrückbar ist
Zum anderen durchquert das Zugmittel 1.1 (Fig. 1) bzw. die vorbeschriebene vom Zugmittelgetriebe 1 gebildete und durch den Druckschalter 4 bzw. dessen Schaltkontakt 4.1 kurzschließbare Leiterschleife 1.0 nur mit eineir. Strang einen durch ein Joch 8.1 geschlossenen Ferritkern 8 einer Spule 9, so daß insgesamt ein Transformator mit dieser Spule 9 als Primärwicklung und mit der Leiterschleife 1.0 als Sekundärwicklung gebildet wird. Hierbei ist die Primärwick'ung die (Schwing-)SpuIe 9 eines als Näherungsschalter bekannten induktiven Schalters 10, bei dem ein hochfrequentes Wechselfeld der Spule bei Beeinflussung im Sinne eines Energieentzugs zur Bedämpfung eines Oszillators 10.1 und folglich zum Abreißen seiner Schwingungen führt. Dieser bei der vorbeschriebenen Schaltung durch einen — mittels des Druckschalters 4 bzw. seines Schaltkontaktes 4.1 bewirkten — Kurzschluß der Leiterschleife 1.0 ausgelöste Vorgang hat durch die dem Oszillator 10.1 mit einem Schaltverstärker 10.2 nachgeschaltete Triggerstufe 10.3 des induktiven Schalters 10 ein Schaltsignal zur Folge, welches zur direkten Ansteuerung eines Relais od. dgl. der Antriebsteuerung für das Zugmittelgetriebe 1 verwendbar ist.
Selbstverständlich ist die vorbeschriebene Sicherheitsschaltung nicht auf die Verwendung eines einzigen Druckschalters beschränkt und es können somit bedarfsweise auch mehrere, jeweils auf eine eigene Frequenz abgeglichene, induktive Näherungsschalter über je einen eigenen vom Zugmittel 1.1 durchquerten Ferritkern Verwendung finden, d. h. die vom Zugmittelgetriebe 1 gebildete Leiterschleife 1.0 kann gleichzeitig die Sekundärwicklung mehrerer Ferritkerne sein. Jedem der Druckschalter ist dann ein auf eigeiie Frequenz abgeglichenes Filter (Saugkreis) zuzuordnen. Die Serienschahungen aus Filter und Druckschalter bzw. Schaltkontakt liegen parallel.
Als bevorzugtes Anwendungsgebiet cer Erfindung kommen Zugmittelgetriebe von Schiebetüren bei Schienenfahrzeugen in Betracht, insbesondere vollautomatische Kabinenbahnen und dgl., wo es nicht nur auf geringstMöglichen Raumbedarf, sondern auch auf höchste Zuverlässigkeit der technischen Ausrüstung der Kabinen ankommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsschaltung für einen insbesondere linearhewegten Türflügel oder dergleichen Abschlußmittel, wobei der Flügel an einem angetriebenen Zugmittel befestigt ist, mit einer Kontaktleiste an der Schließkante des Flügels, mit einem auf Druck wirksamen Schalter in der Nähe der Schließkante, der das Schließen eines elektrischen Schaltkontaktes bewirkt, wenn ein Hindernis die Kontaktleiste berührt, und damit Steuerungsvorgänge für den Antrieb auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (1.1) als eine isolierte elektrische Leiierschleife (1.0) ausgebildet ist, daß der Schalter (4) durch das Schließen des elektrischen Schaltkontaktes die Leiterschleife kurzschließt, daß die Leiterschleife die Sekundärwicklung eines Transformators ist, daß die Primärwicklung des Transformators die ein hochfrequentes Wechselfeld führende Spule (9) "ines Oszillators (10.1) eines induktiven Schalters {10) ist und daß dem Oszillator eine Schaltstufe (103) nachgeschaltet ist, die durch den Kurzschluß der Leiterschleife (1.0) die Steuerungsvorgänge für den Antrieb auslöst.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 mit einem Zugmittel, das als Schleife um zwei Umlenkräder gelegt ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (1.1) zumindest an einem der Umlenkräder (1.2, 1.3) elektrisch isoliert geführt ist und ein elektrisch isolierend wirkendes Zwischenstück (5) aufweist, das durch den Schalter (4) elektrisch Überbrückbai' ist.
DE3008597A 1980-03-06 1980-03-06 Sicherheitsschaltung für einen an einem angetriebenen Zugmittel befestigten Türflügel Expired DE3008597C2 (de)

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