DE4331849C2 - Elektronischer Schaltkreis einer Elektromagnetkupplung - Google Patents
Elektronischer Schaltkreis einer ElektromagnetkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schaltkreis einer
Elektromagnetkupplung, die einerseits mit einer an eine Strom
zuleitung anschließbaren Leitung und andererseits mit einer
Masseleitung verbunden ist.
Elektromagnetkupplungen werden unter anderem dazu verwendet,
einen Antriebsstrang in einer Erntemaschine, insbesondere in
einem selbstfahrenden Feldhäcksler, zu schließen. Ist in dem
Schaltkreis der Elektromagnetkupplung außerdem ein Metall
detektor vorgesehen, der ein Magnetfeld aufbaut, durch den ein
Materialstrom hindurchgeführt wird, kann es beim Ausschalten
der Elektromagnetkupplung zu schwer abbaubaren Induktions
spannungen kommen, die ein Öffnen der Elektromagnetkupplung und
somit eine Unterbrechung des Antriebs verzögern.
Die "Siemens Firmenzeitschrift" 'Elektrisches Zubehör für
Elektrokupplungen' 1964, Best. Nr. SSW 419/234" schlägt vor,
einer Elektromagnetkupplung einen Varistor parallel zu
schalten und den Stromfluß gegebenenfalls mittels einer Diode
zu steuern. Varistoren sind jedoch teuer und
spannungsabhängig, so daß bei Spannungsschwankungen
Fehlschaltungen auftreten können. Derartige Fehlschaltungen
müssen aber bei einem eigens mittels eines Metalldetektors
gesicherten Einzug eines Feldhäckslers ausgeschlossen werden.
Darüberhinaus werden in der Praxis Varistoren regelmäßig in
Verbindung mit zusätzlichen Kondensatoren bzw. Dioden
geschaltet, was zu einer weiteren Verteuerung führt.
Nach der Zeitschrift "Das Industrieblatt" 1960, Juni-Heft,
Seiten 367-371 ist ebenfalls ein Gleichrichter erforderlich,
der zusätzliche Kosten verursacht.
Gemäß der Zeitschrift "Revue Générale de l'éctricité", Nov.
1961, Seiten 541-551, ist es bereits bekannt, in einem
elektrischen Schaltkreis einen oder mehrere Schalter
vorzusehen, die den Strom wahlweise über einen Widerstand
leiten.
Schließlich geht aus der FR-A-1.030.385 ein elektrischer
Schaltkreis mit einem Haupt- und zwei Zusatzkreisen hervor, die
jeweils mittels Schaltern geöffnet und geschlossen werden
können und wobei sich in dem Hauptkreis ein Elektromagnet
befindet. Zum Bestromen und Entladen des Elektromagneten bedarf
es der entsprechenden Bedienung der Schalter.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen,
daß die bisher bekannten Schaltkreise nicht in der Lage sind,
mit geringem finanziellen Aufwand ein zuverlässiges umgehendes
Lösen der Elektromagnetkupplung zu bewirken.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent
anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen
Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise
weiterentwickeln.
Auf diese Weise kann die Induktionsspannung der
Elektromagnetkupplung über den Widerstand abgebaut werden und
behindert somit nicht das Öffnen der Elektromagnetkupplung.
Die Verwendung eines Relaisschalters, der entweder eine
Verbindung mit dem Widerstand und der Masseleitung oder mit
der Stromzuleitung herstellt, garantiert eine unmittelbare
und zügige Herstellung der gewünschten Verbindung.
Eine Parallelschaltung des Relais' und des Relaisschalters
hat eine einfache Leitungsführung und eine
Sicherheitsfunktion zum Ergebnis, da der Antrieb unterbrochen
wird, sobald ein Spannungsabfall eintritt.
Wird der Elektromagnetkupplung eine in entgegengesetzter
Richtung gewickelte Spule vor- und/oder nachgeschaltet, kommt
es beim Ein- und Ausschalten der Elektromagnetkupplung nicht
zu Spannungsspitzen, die benachbarte Komponenten, wie z. B.
einen Metalldetektor, beeinflussen könnten.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus
führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die einzige Figur
zeigt einen erfindungsgemäßen elektronischen Schaltkreis für
eine Elektromagnetkupplung.
Ein elektronischer Schaltkreis 8 für eine Elektromagnetkupp
lung 10 enthält eine Stromzuleitung 12, die an den Pluspol
einer nicht gezeigten Energiequelle, z. B. einer Fahrzeug
batterie, angeschlossen ist, und eine Masseleitung 14. In der
Verbindung zwischen der Stromzuleitung 12 und der
Masseleitung 14 sind in näher beschriebener Weise zusätzlich
insbesondere ein Hauptschalter 16, ein Relais 18, ein Relais
schalter 20, ein Widerstand 22 von einem Kilo-Ohm und eine
Spule 23 vorgesehen.
Die Elektromagnetkupplung 10 wird bei diesem Ausführungs
beispiel zum Zu- oder Abschalten der Einzugsorgane eines
Feldhäckslers verwendet und befindet sich insbesondere in der
Nähe eines Metalldetektors 19, der unter Verwendung eines
Magnetfeldes arbeitet.
Die Stromzuleitung 12 verläuft über den manuell zu öffnenden
und schließenden Hauptschalter 16 und führt mit einem
Anschluß 24 zu dem Relais 18 einerseits und mit einem
Anschluß 26 zu einem Ein-Kontakt 28 des Relaisschalters 20.
Die angelegte Spannung beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel
beispielhaft 12 V. In Reihe mit dem Hauptschalter 16 ist ein
Metalldetektorschalter 17 mit einem von dem Metalldetektor 19
gesteuerten Relais 21 vorgesehen, der normalerweise ge
schlossen ist und geöffnet wird, wenn der Metalldetektor 19
eisenhaltiges Metall in einem Gutstrom erfaßt.
Das Masseleitung 14 ist mit einem Anschluß 30 andererseits an
das Relais 18, mit einem Anschluß 32 andererseits an den Wi
derstand 22 und mit einem Anschluß 34 andererseits an die
Elektromagnetkupplung 10 angeschlossen. Der Anschluß 34 ver
läuft über die Spule 23.
Einerseits und andererseits werden in diesem Zusammenhang
derart benutzt, daß einerseits den Anschluß an den Pluspol
und andererseits den Anschluß an Masse oder Minuspol
bedeutet.
Die Verbindung zwischen einem Aus-Kontakt 36 des Re
laisschalters 20 und dem einerseitigen - positiven - Eingang
des Widerstands 22 erfolgt über eine Leitung 38, während der
einerseitige, positive Eingang der Elektromagnetkupplung 10
mit einem Mittenkontakt 40 des Relaisschalters 20 über eine
Leitung 42 verbunden wird.
Eine einenends stets mit dem Mittenkontakt 40 verbundene
Brücke 44 wird von dem Relais 18 anderenends wahlweise an den
Schließ- oder Aus-Kontakt 28, 36 angelegt und ist mit diesem
entsprechend mechanisch verbunden.
Im nicht betätigten Zustand ist der Hauptschalter 16 offen,
und der Relaisschalter 20 verbindet die Leitungen 38 und 42.
Der vorbeschriebene Aufbau des elektronischen Schaltkreises
8 führt zu folgender Funktion.
Der Hauptschalter 16 wird geschlossen und legt über den
ebenfalls geschlossenen Metalldetektorschalter 17 Spannung an
dem Relais 18 an, das daraufhin angezogen wird und den
beweglichen Teil der Brücke 44 mit dem Ein-Kontakt 28
verbindet. In dieser Stellung des Relaisschalters 20 gelangt
Spannung über die Leitung 42 zu der Elektromagnetkupplung 10
und über die Spule 23 an die Masseleitung 14.
Der Hauptschalter 16 oder der Metalldetektorschalter 17 wird
geöffnet, so daß das Relais 18 spannungslos wird und die
Brücke 44 freigibt, die daraufhin den Aus-Kontakt 36 mit dem
Mittenkontakt 40, d. h. die Leitungen 38 und 42 miteinander
verbindet. In diesem Schaltzustand wird die
Elektromagnetkupplung 10 spannungslos und unterbricht den
Antrieb. Die beim Abschalten der Elektromagnetkupplung 10
entstandene Induktionsspannung baut sich über die Leitung 42,
die Brücke 44 und die Leitung 38 auf dem Weg zur Masseleitung
14 in dem Widerstand 22 ab und erlaubt deren schnelles Tren
nen.
Claims (3)
1. Elektronischer Schaltkreis (8) einer Elektromagnetkupplung
(10), die einerseits mit einer an eine Stromzuleitung (12)
anschließbaren Leitung (42) und andererseits mit einer
Masseleitung (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Ausschalten der Elektromagnetkupplung (10)
deren mit der Stromzuleitung (12) verbindbarer Anschluß
über einen Widerstand (22) an die Masseleitung (14)
anschließbar ist, daß ein Relaisschalter (20) vorgesehen
ist, der mittels eines Relais' (18) betätigbar und
wahlweise in eine die Leitung (42) mit der Stromzuleitung
(12) oder der Masseleitung (14) verbindende Stellung
bringbar ist, und daß die Stromzuleitung (12) in
Parallelschaltung an den Relaisschalter (20) und das
Relais (18) angeschlossen ist.
2. Elektronischer Schaltkreis (8) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Stromzuleitung (12) ein in
Ruhestellung geschlossener und von einem Metalldetektor
(19) zu öffnender Metalldetektorschalter (21) vorgesehen
ist.
3. Elektronischer Schaltkreis (8) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnetkupplung (10)
eine Spule (23) mit entgegengesetzt gerichteter Wicklung
vor- und/oder nachgeschaltet ist.
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