DE434854C - Stromrueckgewinnungs-Automat, insbesondere fuer Bahnzwecke - Google Patents

Stromrueckgewinnungs-Automat, insbesondere fuer Bahnzwecke

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DE434854C
DE434854C DEA45102D DEA0045102D DE434854C DE 434854 C DE434854 C DE 434854C DE A45102 D DEA45102 D DE A45102D DE A0045102 D DEA0045102 D DE A0045102D DE 434854 C DE434854 C DE 434854C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/12Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by dc motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Stromrückgewinnungs-Automat, insbesondere für Bahnzwecke. Es sind Schalteinrichtungen bekannt geworden, die bei in Nutzbremsung arbeitenden Motoren die Aufgabe haben, die Motoren jeweils an das Netz anzuschließen, wenn die Bremsspannung der Motoren die Netzspannung überwiegt. Solche Einrichtungen können gemäß ihrer Aufgabe und Wirkungsweise als Stromrückgewinnungs-Automaten bezeichnet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausführungsform eines solchen Automaten, die eine wesentliche Vereinfachung der Schaltung ermöglicht und vor allem den Anwendungskreis solcher Automaten auf alle im Betrieb denkbaren Fälle unter Wahrung der größten Sicherheit erweitert. Die Erfindung besteht darin, daß ein polarisiertes Relais angewendet wird, dessen Zugspule parallel zu den Unterbrechungskontakten eines in die Rückstromleitung eingeschalteten Schützes liegt, dieses Relais schließt bei Stromdurchfluß in Richtung aus den bremsenden Motoren in das Netz Kontakte, durch die das Schütz eingeschaltet und auf Selbstspeisung umgeschaltet wird.
  • Die Abb. i zeigt ein Schaltungsschema dieser Anordnung. Es bedeutet i den Strom-. abnehmer, 2 das den Rückstrom schaltende Schütz, 3 dessen Spule, q. das polarisierte Relais mit der Spule 5, dessen Anker um den Punkt 6 drehbar gelagert ist und zur Schließung des Kontaktes ; bestimmt ist, 8 den Motor mit dem Feld 9 und io den Bremswiderstand. Der Spule 5 des Relais kann gegebenenfalls ein nicht dargestellter Schutzwiderstand vorgeschaltet sein.
  • Überwiegt beim Bremsen die Motorspannung die Netzspannung, so fließt ein schwacher Strom vom Motoranker 8 über die Leitung i i, die Relaisspule 5 und die Leitung 12 in das Netz. Das Relais 4. schließt infolgedessen seinen Kontakt 7 und schältet damit über die Leitung 13 die biegsame Verbindung 1q., den um den Drehpunkt 6 schwenkbaren Balken des Relais, den Kontakt 7, den Widerstand 15 und die Spule 3 und das Schütz z ein, so daß der Bremsstrom vom Motoranker 8 in das Netz fließt. Gleichzeitig wird die Zugspule des Schützes 3 über den Kontakt 16 auf Selbstspeisung umgeschaltet. Dadurch bleibt, trotzdem die Relaisspule durch dit Kontakte des schließenden Schützes kurzgeschlossen wird, das Relais also seine Kontakte wieder öffnet, das Schütz geschlossen, so daß der Rückgewinnungsstrom unbehindert in das -Netz zurückfließen kann. Die Abschaltung des Schützes ist jederzeit vom Fahrschalter aus möglich.
  • Diese einfachste Form der neuen Schaltung ist indessen nur in solchen Betrieben zulässig, bei denen ein etwaiges >;hergehen aus der Nutzbremsstellung durch die Nullstellung des Fahrschalters in die Fahrstellungen unbedenklich und erwünscht ist. Ist jedoch eine solche Wirkungsweise der neuen Einrichtung nicht erwünscht, so läßt sieh die Erfindung mit geringen Mitteln weiter ausgestalten, um alle in Frage kommenden Sicherheiten zu gewährleisten. Es wird zu diesem Zweck noch ein zweites polarisiertes Relais mit einer Starkstromspule, die mit den Unterbrechungskontakten des Schützes in Reihe liegt, hinzugefügt und das Relais mit Hilfskontakten ausgestattet, die sich dann schließen, wenn die Starkstromspule in Richtung des Rückgewinnungsstromes gespeist wird. Letzterer Falltritt immer dann ein, wenn das erste Relais das Schütz zum Einschalten gebracht hat. Wihrend nun die Kontakte des ersten Relais mit der Schützzugspule unmittelbar in Reihe lieben. sind die Kontakte des zweiten Relais erst über die Selbstspeisekontakte des Schützes mit der Schützzugspule in Reihe geschaltet. Dadurch wird erreicht, daß nach Öffnung der Kontakte des ersten Relais die Selbstspeisung des Schützes von dem zweiten Relais überwacht wird. Sollte der Rückgewinnungsstrom zu stark sinken und sich über ein zuverlässiges Maß dem Nullwert nähern, so wird das Schütz durch das abfallende Relais ausgeschaltet, bevor es dazu kommen kann, daß Netzstrom in die bremsenden Motoren fließt.
  • Das zweite Relais kann unter Umständen ein nicht polarisiertes sein, beispielsweise wenn genügend anderweitige Sicherheiten gegen plötzliche sprungweise Zunahme der Netzspannung vorhanden sind.
  • Eine derartige Einrichtung ist in Abb.2 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der in Abb. i dargestellten Einrichtung lediglich durch die Anordnung eines zweiten, gegebenenfalIs polarisierten Relais 17, dessen Spule u l; im Hauptstromkreis liegt, und dessen Kontakt i g in Reihe mit dem Selbstspeisekontakt 16 für das Schütz 2 liegt. Schaltet das Relais 4. in der vorher beschriebenen Weise ein, so schließt das Schütz z seine Starkstromkontakte und legt somit den bremsenden Motor an das Netz. Der Nutzstrom fließt hierbei durch die Spule i 8 des Relais 17, so daß auch der Kontakt i g geschlossen wird. Durch die geschlossenen Starkstromkontakte des Schützes 2 wird zwar die Spule des Relais q. kurzgeschlossen, so daß dieses öffnet, das Schütz z bleibt aber eingeschaltet, da sich ein Selbstspeisestromkreis über den Kontakt i c) des Relais 17, den Hilfskontakt 16 des Schützes z, den Widerstand 15 und die Spule 3 ausgebildet hat. Sinkt nun der Rückstrom bis zu einer vorbestimmten Stromstärke herab, so öffnet das Relais 17 seinen Kontakt ig, wodurch das Schütz abfällt, die bremsenden Motoren vom Netz abtrennt und zugleich seine Selbstspeisekontakte 16 öffnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß weder bei langsamsten Spannungsänderungen an der Abfallgrenze ein unsicheres Zittern der Vorrichtung und ein etwaiges Hämmern des Schützes noch bei plötzlichen Spannungssteigerungen im Netz über die jeweilige Bremsspannung hinaus ein Hängenbleiben des Schützes eintreten kann.
  • Die Schaltvorrichtung kann durch Fortlassung des zweiten Relais in der aus der Abb. ; ersichtlichen Weise dadurch vereinfacht werden, daß dem einzigen vorhandenen Relais 2o außer der Schwachstromspule 5 eine Starkstromspule 18 gegeben wird und die Hilfskontakte des entfallenden Relais auf das erste Relais übertragen werden. Dieses Relais besitzt demgemäß Einschaltkontakte 22, die mit der Zugspule 3 des Schützes 2 unmittelbar in Reihe liegen und Ausschaltkontakte 21, die mit der Zu,-spule über deren Selbstspeisekontakte 16 in Reihe liegen. Diese beiden Kontaktarten sind so angeordnet. daß die Ausschaltkontakte zeitiger als die Einschaltkontakte in Eingriff kommen und später außer Eingriff kommen. Die 'Wirkungsweise ist im wesentlichen dieselbe wie vorher beschrieben, das Relais bleibt jedoch, da seine Starkstromspule 18 vom Rückgewinnungsstrom durchflossen wird, eingeschaltet und führt daher der Schützzugspule im allgemeinen über die Einschaltkontakte 2z unmittelbar Strom zu. Nur wenn beim Absinken des Rückstroines sich das Relais allmählich zurückbewegt, öffnen sich die Einschaltkontakte. Dann bleibt zunächst das Schütz 3 über die Kontakte 21 und 16 eingeschaltet. Erst wenn der Rückstrom noch weiter absinkt, fällt das Schütz 3 durch Öffnen der Ausschaltkontakte 2i ab.
  • An Hand der Abb. 4. sei noch eine weitere der zahlreich möglichen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Bei dieser Einrichtung ist noch außer den in Abb. 3 vorhandenen Apparaten ein polarisiertes oder nichtpolarisiertes Relais 23 mit Kontakten 24 und 25, ein Schütz 27, das einen Schalter 28 bedient und mit Selbstspeisekontakten 29 versehen ist, ein Widerstand 26 und ein Handschalter 3o vorhanden. In den Stromkreisen der Relaisspulen sind ferner Widerstände vorgesehen, und zwar ein induktiver Widerstand 31 und ein Ohmscher Widerstand 32. Das Relais 23 besitzt eine Spule mit möglichst wenig Selbstinduktion und spricht erst bei solchen Spannungen an, die als unzulässig hoch beim Nutzbremsen vermieden werden sollen. In diesem Falle spricht das Relais aber schneller an als das andere Relais 2o. dessen Zugspule hohe Selbstinduktion besitzt. Beim Einleiten der -Nutzbremsung wird hier zunächst der Fern- oder Handschalter 3o eingerückt, der die Spulen beider Relais an Spannung legt, und zwar so: daß das Relais 23 zuerst Spannung bekommt. Ist die Bremsspannung zu hoch, so schaltet das Relais 23 sofort ein und schließt mittels des Kontaktes 2.1 die Spule 5 des Relais 20 kurz, so daß dieses nicht anziehen kann. Durch den Kon takt 25- wird in diesem Falle außerdem das Schütz 27 eingeschaltet, das den Schalter 28 öffnet und sich auf Selbstspeisung umschaltet. Der Schalter 28 hebt beim öffnen den Kurzschluß für den Widerstand 26 auf, der nunmehr in den Bremskreis eingeschaltet ist und dazu beiträgt, daß die gefährliche Spannung verzehrt wird. öffnet nach dem Absinken der Bremsspannung das Relais 23, so ist die Spule 5 des Relais 2o nicht mehr kurzgeschlossen, uncl das Relais 2o-kann einrücken und die Schließung des Schützes 2 veranlassen.

Claims (6)

  1. PATE NT-ANSPRÜcHE: r. Stromrückgewinnungs-Automat, insbesondere für Bahnzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspule eines beim Auftreten eines Rückstromes ansprechenden polarisierten Relais gegebenenfalls unter Vorschaltung eines Schutzwiderstandes parallel zur Unterbrechungsstelle des den Rückgewinnungsstrom schaltenden Schützes liegt, wobei die Hilfskontakte des Relais den- Stromkreis des den Rückgewinnungsstrom in das Netz leitenden Schützes steuern.
  2. 2. Ausführungsform nach Usprucli r, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais außer der Zugspule eine Starkstromspule besitzt, die mit den Unterbrechungskontakten des Schützes in Reihe liegt, und die nach Einschaltung des Schützes das Relais in der Einschaltlage hält.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mehrere Hilfskontakte besitzt, von denen die einen mit der Zugspule des Schützes über deren Selbstspeisekontakte und die anderen mit der Schatzspule unmittelbar in Reihe liegen.
  4. Ausführungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zugspule des Schützes unmittelbar in Reihe liegenden Hilfskontakte des Relais beim Einschalten später als die anderen schließen, beim Ausschalten dagegen früher als die anderen öffnen.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule eines zusätzlichen Relais mit den Unterbrechungskontakten des den Rückstrom schaltenden Schützes in Reihe liegt, wobei die Hilfskontakte des Relais über Selbstsp-eisekontakte des Schützes in Reihe mit der Schützzugspule geschaltet sind.
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres polarisiertes oder nichtpolarisiertes Relais hinzugefügt ist, dessen mit möglichst wenig Induktion versehene Zugspule erst bei denjenigen Spannungen zur Wirkung kommt, die als gefährliche überspannungen beim Nutzbremsen vermieden werden sollen, dann aber schneller anspricht, als die mit hoher Selbstinduktion versehene Zugspule des anderen Relais ansprechen kann. Ausführungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Relais Hilfskontakte besitzt, die die Zugspule des anderen Relais kurzschließen und bis auf weiteres am Ansprechen hindern und daß weitere Hilfskontakte des zusätzlichen Relais eine Schaltvorrichtung zur künstlichen Herabsetzung der Bremsspannung bedienen. B. Ausführungsform nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugspule des zusätzlichen Relais mittels eines Hand- oder Fernschalters zeitiger als die Spule des ersten Relais an Spannung gelegt wird, sobald die Nutzbremsung eingeleitet «-erden soll.
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