DE501742C - UEberwachungsanlage fuer elektrische Stromverbraucher (z.B. Motoren) mit einem entfernt von der Verbrauchstelle angeordneten Netz- oder Hauptschalter - Google Patents

UEberwachungsanlage fuer elektrische Stromverbraucher (z.B. Motoren) mit einem entfernt von der Verbrauchstelle angeordneten Netz- oder Hauptschalter

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DE501742C
DE501742C DEM102154D DEM0102154D DE501742C DE 501742 C DE501742 C DE 501742C DE M102154 D DEM102154 D DE M102154D DE M0102154 D DEM0102154 D DE M0102154D DE 501742 C DE501742 C DE 501742C
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switch
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closed
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DEM102154D
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/02Details of starting control
    • H02P1/04Means for controlling progress of starting sequence in dependence upon time or upon current, speed, or other motor parameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Überwachungsanlage für elektrische Stromverbraucher (z. B. Motoren) mit einem entfernt von der Verbrauchstelle angeordneten Netz- oder Hauptschalter Die Erfindung bezieht sich auf Überwachungsanlagen für elektrische Vorrichtungen, wie Elektromotoren, bei denen ein entfernt von der Vorrichtung angeordneter Netz- oder Hauptschalter durch einen Steuerkreis in Tätigkeit gesetzt wird, dessen Schalter in der Nähe des Apparates oder in der Nähe: des Motorsteuerschalters angebracht ist. Bei derartigen Überwachungsanlagen ist es möglich, daß infolge einer Störung im Steuerkreis der Hauptschalter geschlossen wird oder geschlossen bleibt, während der Steuerschalter in einer Stellung ist, die das Öffnen des Ausschalters veranlassen sollte. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, hat man bei derartigen Überwachungsanlagen vorgeschlagen, in einem Vielphasenwechselstromkraftnetz mit geerdetem Nullpunkt einen der Starkstromleiter mit Erde zu verbinden, wenn der Steuerschalter in eine Lage gebracht wird, die die Öffnung des Hauptschalters herbeiführen soll, wodurch, falls der Ausschalter geschlossen bleibt, eine Vorrichtung zur Wirkung kommt, die ihn öffnet.
  • Gemäß der Erfindung wird in einer elektrischen Überwachungsanlage der beschriebenen Art ein Relais angeordnet; das normal durch den Strom in einem der Hauptstarkstromleiter erregt wird und bei seiner Aberregung den Hauptschalter öffnet, wenn dieser noch geschlossen sein sollte, und das so mit dem Hauptschalter verbunden ist, daß es im aberregten Zustande unwirksam ist, die Schließung des Hauptschalters zu verhüten. Wenn somit der Netzschalter geschlossen wird und kein Strom durch die Hauptleiter fließt, so veranlaßt das Relais die Öffnung des Hauptschalters.
  • Das Relais kann mit Kontakten versehen sein, die nur geschlossen sind, wenn das Relais aberregt ist, und die im Stromkreise eines augenblicklich wirkenden Schaltschützes liegen, das die Öffnung des Hauptschalters verursacht.
  • Der Anker des Relais kann mechanisch mit dem Ausschalter gekuppelt sein, so daß die Relaiskontakte nur geschlossen werden können, wenn der Schalter geschlossen ist. Statt dessen können die Sperrkontakte am Ausschalter, die nur geschlossen werden, wenn der Ausschalter geschlossen ist, in Reihe mit den Relaiskontakten liegen, und der Anker des Relais kann mechanisch mit dem Netzschalter gekuppelt sein, so daß dieser beim Schließen :den Relaisanker bewegt und die Relaiskontakte öffnet, so daß dieses den Anker freigibt.
  • Die Erfindung ist besonders anwendbar, aber nicht beschränkt auf überwachungsanlagen mit einem Steuerschalter in Verbindung mit einem damit gekuppelten Überwachungsschalter und einem an entfernter Stelle angebrachten Hauptschalter, der vom überwachungsschalter so gesteuert wird, daß der entfernt gelegene Ausschalter dem Steuerschalter die Aufgabe abnimmt, Starkstromkreise zu schließen und zu unterbrechen und in denen die Steuerung des Ausschalters durch Verwendung eines der Starkstromleiter in Verbindung mit einem Anlaßleiter bewirkt wird. Ein solches überwachungssystem ist im Patent 501 7¢o beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i ein Schaltbild, das die Anwendung einer Ausführung :der Erfindung auf die in Abb. i des erwähnten Patentes dargestellte Überwachungsanlage zeigt.
  • Abb. 2 ist ein Schaltbild, das die Anwendung einer anderen Ausführung der Erfindung auf das gleiche Überwachungssystem wiedergibt, wobei ein vorhandenes Relais derart abgeändert ist, daß es !den Zwecken der Erfindung dient.
  • Abb. 3 ist die Seitenansicht einer besonderen Form einer Sperrung, wie sie bei der Ausführung der Erfindung nach Abb. 2 Anwendung findet.
  • Da die in den Zeichnungen veranschaulichten Einrichtungen im hohen Maße denen ähnlich sind, :die an Hand der Abb. i des genannten Patentes beschrieben sind, sollen im wesentlichen nur die Zusätze und Abänderungen beschrieben werden, die für die Erfindung erforderlich sind.
  • Nach Abb. i wird die Arbeitspulle 7b des Relais 7 von der Spule 6 aus erregt, die um den Kern 5 gewunden ist. Der Kern 5 ist nur mit dem Leiter 2 des Dreiphasenleitersystems 1, 2, 3 gekoppelt. Infolgedessen arbeitet das Relais 7, das schnellwirkend ist, als ein augenblicklich wirkendes Maximalrelais statt als Streurelais wie bei dem erwähnten Patent. Das Relais 7 besitzt eine weitere Arbeitspulle 7a, die in einem Niederspannungssteuerkreis in Reihe mit den Kontakten eines Zusatzrelais i i i liegt. Der Stromkreis führt von einer Klemme der Niederspannungswicklung 46 des Transformators, der dem Steuerkreise Niederspannungstrom liefert, .über die Spule 7a, die Ruhekontakte des Relais i i i zum Leiter 3. Die Schaltspule i io des Relais i i i liegt unmittelbar in Reihe mit dem Leiter 2, so daß das Relais erregt ist, wenn Strom durch den Leiter fließt. Der Anker des Relais i i i ist aber in einer mechanischen Sperrbeziehung zum Ausschalter, und zwar mittels eines Hebels 112, derart, daß bei offenem Ausschalter der Anker in der Lage gehalten wird, die er einnehmen würde, wenn die Relaisspule iio unter Strom steht, derart, daß die Relaiskontakte offen sind. Die Sperrung ist derart, daß bei Schließung des Ausschalters der Anker -des Relais i i i erst freigegeben wird und die Schließung der Kontakte zuläßt, wenn der Ausschalter völlig geschlossen ist, oder der Anker wird beispielsweise durch eine Luftdämpfung etwas verzögert, so daß die Kontakte erst einen Augenblick nach Schließung des Ausschalters geschlossen werden. Unter normalen Verhältnissen ist :die Arbeit der Vorrichtung nach ibb. i übereinstimmend mit der Wirkung der Vorrichtung nach Abb. i des älteren Patentes, abgesehen davon, daß. hier kein Schutz gegen Streuung aus den Leitern 1, 2 und 3 vorhanden ist. Wenn bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung der Handgriff 6o, wie dargestellt, in die Ausschaltlage bewegt wird, und wenn der Ausschalter nicht öffnet, weil beispielsweise der Leiter 148 zufällig geerdet ist, so ist der Starkstrom normal durch die Kontaktarme 2q. bis 26 des Steuerschalters unterbrochen, und infolgedessen wird kein Strom durch die Betätigungswicklung i io fließen. Der Anker des Relais i i i wird nicht mehr entweder durch den die Arbeitswicklung durchfließenden Strom oder durch den Sperrhebel 112 in seiner Arbeitslage gehalten, in der die Kontakte offen sind, da -der Ausschalter geschlossen ist. Infolgedessen schließt das Relais i i i seine Kontakte und erregt die ArbeitsPule 7a des Einschaltrelais 7 in einem Stromkreis von Erde über den Quecksilberkippschalter 76, die Transformatorwicklung 4.6; die Spule 7a, die Kontakte des Rela'Ps 111, den Leiser 3, die Kontakte 19 und 23, den Kontaktarm 72 und den Kontakt 71 nach Erde. Das Einschaltrelais 7 wird infolgedessen erregt und veranlaßt die Öffnung des Ausschalters.
  • Statt daß der Starkstrom an den Kontaktarmen 24 bis 26 unterbrochen wird, kann ein Überschlag eintreten, der z. B. zwischen den Kontakten 24 und 29 und 25 und 32 einsetzt, in welchem Falle die Betätigungswicklung i io erregt und die Kontakte dies Relais i i i offen bleiben. Die Wicklung 7b des Relais 7 ist jedoch infolge des übermäßigen Stromes, der durch den Leiter :2 fließt, genügend erregt, um zu veranlassen, daß das Relais 7 augenblicklich in Tätigkeit tritt und dadurch den Ausschalter in Gang setzt.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 2 ist kein besonderes Relais i io angeordnet, sondern ein schon vorhandenes Relais, nämlich das Bogenbildungsrelais (arcing relay), ein wenig abgeändert, so daß es dem Zweck der Erfindung sowohl wie seinem Hauptzweck zu dienen vermag. Dieses Relais ist . in dem älterenPatent als in solcherWechselbeziehung zum Ausschalter stehend beschrieben, daß seine Kontakte durch eine mechanische Verbindung immer offen gehalten werden, wenn der Ausschalter geschlossen ist. Für die Zwecke der Erfindung ist die mechanische Beziehung so abgeändert, daß der Relaisanker zur öffnung seiner Kontakte nur während des Schließungsvorganges des Ausschalters angehoben, jedoch unmittelbar nach Schließung des Ausschalters freigegeben wird. Zu diesem Zweck wird das Ende des Hebels i 12, durch den der Anker des Relais in Beziehung zum Ausschalter steht, mit einem Winkelhebel versehen, dessen einer Arm auf den Anker und dessen anderer Arm auf einen festen Stift wirkt. Das Relais 7 und der Eisenkern 5 sind in der Weise abgeändert, wie es an Hand der Abb. i beschrieben ist. Der Ausschalter ist auch mit Sperrkontakten i 5o versehen, die in Reihe mit der Relaiswicklung 7a des Relais 7 und mit den Kontakten 79 des Bogenbildungsrelais liegen. Da die Kontakte i5o offen sind, wenn der Ausschalter offen ist, und nur geschlossen sind, wenn dieser geschlossen ist, so kann die Spule 7a nur Strom bekommen, wenn sowohl die Kontakte 79 wie die Kontakte i5o geschlossen sind.
  • Beim Normalbetriebe wird beim Schließen des Hauptschalters zier Anker des Bogenbildungsrelais durch die mechanische Kupplung angehoben und im Augenblick der Schließung des Ausschalters freigegeben. Der Anker des Bogenbildungsrelais wird jedoch danach infolge Erregung seiner Schaltspule gi angezogen gehalten, und zwar durch einen Strom, der den Leiter 3 durchfließt. Nach Bewegung des Griffes 6o in die dargestellte Ausschaltstellung wird, wenn der Ausschalter nicht öffnet und der Strom in den Leitern 1, 2, 3 durch die Kontaktarme 24, 25 und 26 unterbrochen wird, die Spule 9i aberregt, und die Kontakte 79 werden geschlossen. Dann entsteht ein Stromkreis von Erde über den Ouecksilberschalter 76, Niederspannungswicklung 46, Spule 7a, Sperrkontakte i 5o (die bei geschlossenem Ausschalter geschlossen sind) und den Kontakt 79 des Bogenbildungsrelais, Stöpselkontakte ig und 23, Kontaktarm 72 und Kontakt 71 nach Erde, und die Spule 7a wird erregt, das Einschaltrelais 7 tritt in Tätigkeit und v eranlaßt, daß seine Kontakte sich öffnen und daß der Ausschalter in Tätigkeit kommt.
  • Im Falle eines Überschlages, beispielsweise zwischen den Kontakten 24 und 30 (oder 29) und zwischen 25, 31 (oder 32), wird die Spule 7b genügend erregt, um ein augenblickliches Ansprechen des Relais 7 zu bewirken, das seine Kontakte öffnet und den Ausschalter in Gang setzt.
  • Gemäß Abb. 3 ist der Hebel i 12 auf einem festen Zapfen 115 drehbar. Er besteht aus zwei Teilen i i2a und 112b, die miteinander stellbar verbunden sind, so daß der Winkel zwischen den Armen und dem Hebel eingestellt werden kann. Am. Ende des Hebels 112 ist am Bogenbildungsrelais ein Winkelhebel 116 drehbar. Ein Arm dieses Winkelhebels wirkt mit einem festen Stift oder Anschlag 117 zusammen, der andere Arm ragt aufwärts und wirkt auf eine überstehende Leiste oder ein Ouerstück 118 an einem Isolierteil 1i9 am Relaisanker. Eine Feder i 2o zwischen einem festen Stift 121 und einem Stift 122 am Hebel 116 sucht den Hebel in Anlage am festen Anschlag 117 zu halten.
  • Wird der Hebel 112 entgegen dein Uhrzeigerdrehsinne beim Schließen des Ausschalters gedreht, so gleitet der zweite Arm 116 des Winkelhebels am Anschlag 117 und schwingt um ihn unter Drehung um seinen Zapfen 123, wobei er nacheinander die in strichpunktierten Linien dargestellten Lagen einnimmt. Bei seinem Vorbeistreichen wirkt das Ende 124 des Winkelhebels 116 auf den Teil. I18 und hebt diesen und damit " Relaisanker. Beim Fortschreiten der Bewegung gleitet das Ende schließlich vom Teil i 18 wieder ab und trennt sich dann an der Kante 125. Dadurch wird der Relaisanker von der Stetierung des Hebels 112 frei gemacht. Die Teile sind so eingestellt, daß der Relaisanker ungefähr in dem gleichen Augenblick geschlossen wird, in dem der Ausschalter wirklich geschlossen ist.
  • Die Anwendung der Erfindung auf das Überwachungssystem nach, dem Patent 501 740 macht das Überwachungssystem verwendbar in Verbindung mit einem mehrphasigen oder sonstigen Speisesystem ohne geerdeten Nullpunkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Überwachungsanlage für elektrische Stromverbraucher (z. B. Motoren) mit einem entfernt von der Verbrauchstelle angeordneten Netz- oder Hauptschalter, der von einem in der Nähe der Verbrauchstelle oder eines diese regelnden. Steuerschalters angeordneten überwachungschalter mittels eines Überwachungskreises gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schütz (i io, i i i oder g i), welches normal durch den Strom erregt wird, der einen der Starkstromleiter (2, Abb. i) oder (3, Abb. z) durchfäeßt, durch seinen bei Aberregung abfallenden Anker (I I i) einen Auslösestromkreis (über Wicklung 7a) für den geschlossenen Hauptschalter wirksam macht (z. B. über Ruhekontakte schließt), daß aber der geöffnete Hauptschalter das Wirken des Auslösestromkreises (über 79 elektrisch oder mechanisch, z. B. durch Sperrung des Ankers (i i i) in Arbeitslage, verhindert.
  2. 2. Überwachungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz mit Kontakten versehen ist, die nur geschlossen wenden, wenn es aberregt ist, und die in dem Stromkreis eines augenblicklich wirkenden Ingangsetzungsrelais (7a) liegen, das auf die Öffnung des Ausschalters wirkt.
  3. 3. Überwachungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrkontakte (r5o) auf dem Hauptschalter, die bei geschlossenem Schalter geschlossen sind, in. Reihe mit den; Kontakten des Schützes liegen. ¢. Überwachungsanlage nach Anspruch i, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Schützes mechanisch mit dem Hauptschalter gekoppelt ist, so daß der Ausschalter beim Schließen den Schützanker bewegt und dessen Kontakte öffnet, während nach der Schließung der Anker wieder freigegeben wird.
DEM102154D 1926-11-23 1927-11-18 UEberwachungsanlage fuer elektrische Stromverbraucher (z.B. Motoren) mit einem entfernt von der Verbrauchstelle angeordneten Netz- oder Hauptschalter Expired DE501742C (de)

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