DE491420C - Vorrichtung zur Verhuetung oder zum Anzeigen von Stromdiebstahl oder Erdschluss bei Zaehleranlagen und Ortsnetzen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhuetung oder zum Anzeigen von Stromdiebstahl oder Erdschluss bei Zaehleranlagen und Ortsnetzen

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DE491420C
DE491420C DEG72122D DEG0072122D DE491420C DE 491420 C DE491420 C DE 491420C DE G72122 D DEG72122 D DE G72122D DE G0072122 D DEG0072122 D DE G0072122D DE 491420 C DE491420 C DE 491420C
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DEG72122D
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GEYER FA CHRISTIAN
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GEYER FA CHRISTIAN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/24Arrangements for avoiding or indicating fraudulent use

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhütung oder zum Anzeigen von Stromdiebstahl oder Erdschluß bei Zähleranlagen und Ortsnetzen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung an .elektrischen Zähleranlagen und Ortsnetzen, die den Zweck hat, Stromdiebstahl oder unbeabsichtigten Erdschluß zu vermeiden bzw. anzuzeigen. Dies ist dadurch erreicht, daß in einem oder beiden Zweigen des elektrischen Stromkreises ein selbsttätiger Schalter und in beiden Stromzweigen Magnetspulen angeordnet sind, deren Kerne sich derart beeinflussen, daß beim Stromloswerden der einen Spule durch die Bewegung des Kernes der andern Spule eine den selbsttätiger Schalter beeinflussende Leitung geschlossen wird und den letzteren auslöst, so däß sein Stromkreis geöffnet wird. Die Einrichtung kann bei Gleichstrom, Wechselstrom und Drehstrom angewendet werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen in Anwendung auf .eine Zähleranlage mit betriebsmäßig geerdetem Nulleiter und Außenleiter übersichtlich dargestellt.
  • Die in Abb. i mit n bezeichnete Nulleitung führt über den Leitungsbeil: i und eine Abzweigstelle 2 zur Hausans:chlußsicherung 3, von hier über 4 zur Klemnte5 des Zählers 37. Von der Abgangsklemme 6 geht die Leitung 7 zur Magnetspule 8 mit dem beweglichen Kern 9. An die Magnetspuke schließt sich das Leiterstück io an, welches zu der dem Stronnverbraucher zugänglichen Verteilungssicherung i i führt.
  • Der Außenleiter p führt über das Leitungsstück 12 durch einen später zu beschreibenden selbsttätigen Schalter 13 und über einen Abzweigpunkt 14 zu einer Magnetspule 15 mit dem beweglichen Kern 16. An die Spule schließt sich das Leitungsstück 17 an, welches über die Hausanschlußsicherung 18 zur Zählerklemme i 9 führt. Von der Abgangsklemme 2o führt die Leitung 21 zur zweiten Verteilungssicherung 22.
  • Der im Außenleiter p liegende selbsttätige Schalter 13 ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als thermischer Auslöser ausgebildet. In einer Schamottehülse ist ein schalenförmiger Kontakt 23 vorgesehen, der an die Leitung 12 angeschlossen und mit Woodmeta1124 gefüllt ist. In dieses, ist mit seinem verstärkten Ende ein Kontaktbolzen 25 eingetaucht. Eine Feder 26, die sich einerseits gegen ein festes. S.cheibchen27, andererseits gegen einen Anschlag 28 stützt, sucht :den Bolzen 25 zu heben. Sobald daher das Woodmetall bei Erwärmung flüssig wird, zieht sich der Bolzen aus dem Metall heraus, und der im Außenleiter liegende Stromzweig wird geöffnet. Die Schmelzung des Woo dmetalls findet statt, wenn durch die den Schalter 13 umgebende Spule 29 Strom fließt. Diese Spule ist bei 14 von dem Außenleiter abgezweigt. Sie steht durch das Leiterstück 3o mit dem Kontakt 31 im. Verbindung.
  • Dem Kontakt 31 liegt ein um den Zapfen 34 schwingbarer Kontaktarm 32 gegenüber, zu dem ein Leiter 33 führt, welcher bei 2 von der Nulleitung abgezweigt ist. Auf den Kontaktarm können mittels des Stößßers 35 die starr miteinander verbundenen Magnetkerne i 6 und 9 einwirken. Die in den Kernen wirksamen Kräfte sind derart gegeneinander abgestimmt, daß die Kerne gewöhnlich entgegen der Kraftwirkung des Elektromagneten 15, 16 in der gezeichneten Stellung liegen. Der Kontakt 31, 32 ist dann -geöffnet, und es fließt kein Strom durch die Heizspule 29.
  • Tritt der Fall ein, daß beispielsweise in einer Zweileiteranlage mit betriebsmäßig geerdetem Nulleiter durch Versehen oder deshalb, weil das betreffende Werk keine Angaben darüber macht, ein Zähler entgegen. der VDE-Vorschrift mit seiner Stromspule in. den Nulleiter gelegt wird, so ist .eine Möglichkeit des Stromdiebstahles ohne Verletzung der Plombierung :gegeben. Wenn der Konsument den abgenommenen Strom nicht durch den Zähler leiten will, so wird dies auf folgende Art erreicht. Die im Nulleiter liegende Verteilungssicherung i i wird herausgeschraubt, der betriebsmäßig geerdete Nullpol des Netzes wird einer gesonderten Erdleitung (Gas- oder Wasserleitung) entnommen und der hinter dieser Sicherung liegenden Leitung etwa bei 38 durch irgendeine Leitung 36 zugeführt. Da bei dieser Schaltung die Stromspule des Zählers kein Feld ausbildet, wird auch das Zählwerk nicht laufen. Die `Nirkung der neuen Vorrichtung ist nun folgende. Bei Anwendung der beschriebenenHüfserdleitung wird die Magnetspule 8 stromlos, und die magnetischen Wirkungen dieser Spulehören auf. Infolgedessen verschiebt sich der Kern 16 der Magnetspule 15 nach rechts, bringt mittels des Stößers 35 den Arm 32 zur Schwingung und schließt dabei den Kontakt 31, 32. Nunmehr fließt Strom durch die Heizspule 29, und es wird beim Schmelzen des Woodmetalls der Außenleiterstrom geöffnet, womit die ganze Anlage abgeschaltet ist.
  • Die Einrichtung wird derart getroffen, daß der Stromverbraucher nicht in der Lage ist, den Schalter wiedergebrauchsfähig zumachen. Zweckmäßig wird die ganze Vorrichtung in ein plombierbares Gehäuse 39 eingeschlossen. Der Stromdiebstahl kann also ohne weiteres festgestellt werden.
  • Die Schaltvorrichtung 13 wirkt nicht plötzlich bei Schließung der Kontakte 31, 32, sondern es vergeht einige Zeit, bis das Woodmetall geschmolzen ist und der Stromzweig p unterbrochen wird. Dies ist von Wichtigkeit, damit nicht bei kurzen zufälligen Berührungen zwischen dem Leiter p und einem fremden Erdleiter, wie dies bei Montage an einer unter Spannung stehenden Leitung und bei beweglichen Stromverbrauchsgegenständen vorkommen könnte, der Strom unterbrochen wird. Im übrigen kann die Schaltvorrichtung t 3 beliebig ausgeführt werden. So lassen sich statt der beschriebenen Einrichtung bekannte Überstromschalter mit elektromagnetischer oder thermischer Auslösung verwenden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Abb. 2 ist der Zähleranschluß in üblicher Weise derart geschaltet, daß der Außenleiter durch die Stromspule des Zählers geht. Hier ist .ein Stromdiebstahl ohne Verletzen einer Plombierung nicht mehr gut durchführbar. Die Tatsache jedoch, daß ein großer Teil der Stromdiebstähle von Personen mit Fachkenntnissen ausgeführt wird, gebietet doppelte Vorsicht. Bei einer normal geschalteten Anlage müßte die Plombierung zur Sicherung 18 beschädigt und diese ganz oder teilweise herausgeschraubt werden, und zwar derart, daß. eine Unterbrechung in der Leitung 12, 1q., Spule 15, 17, Klemme i 9 stattfindet: Die Anlage wird dann wie bei der Schaltung nach Abb. i mit einer Hilfserdleitung versehen. Diesmal gebt der Außenleiterstrom durch die Stromspule. Das Zählerwexk wird aber trotzdem nicht laufen, weil infolge der Unterbrechung, die durch das Herausschrauben der Sicherung 18 entstanden ist, die Spannungsspule des Zählers kein Feld ausbildet. Die Abschaltung der Anlage durch die Schätzeinrichtung 39 erfolgt genau wie im vorbeschriebenen Falle, nur wird diesmal die Spule 2 den Ausschalte Vorgang einleiten.
  • Die beschriebene Einrichtung bietet auch Schutz gegen unbeabsichtigten Erdschluß oder zeigt diesen an, ferner sichert sie auch gegen ein Anstechen der Leitungen zwischen dem Zähler und deli Hausanschlußsicherungen, weil die vor der Hausanschlußsicherung liegende Außenleiterspule stets in Tätigkeit ist, während die im Leiter liegende Spule nur in Tätigkeit ist, wenn der Strom ordnungsgemäß entnommen wird.
  • Die beiden Magnetkerne 16 und 9 brauchen nicht starr miteinander verbunden sein. Sie können beispielsweise auch unter Vermittlung eines Hebels aufeinander wirken. Es braucht nur dafür -gesorgt zu werden, daß beim Stromloswerden der im Nulleiter liegenden Spule der Kern der im Außenleiter liegenden Spule eine Bewegung ausführt, welche die Öffnung der Leiter p zur Folge hat. Vorteilhaft kann auch eine Feder vorgesehen sein, welche die Kerne 15 und 9 bei ordnungsmäßiger Stromentnahme in der gezeichneten Lage sichert.
  • Die Spulen 15 und 8 werden zweckmäßig in, die Hausanschlußsicherung unmittelbar oder im Innern derselben in einem besonderen Gehäuse untergebracht.
  • Wird diese Schutzvorrichtung 39 unmittelbar bei der Kabeleinführung im Hausanschlußkasten eingebaut,. so können auf diese Art mehrere Stellen überwacht «-erden. Eine weitere Möglichkeit ist der Einbau einer entsprechend stärkeren Schutzvorrichtung an Masten, N,Iasttransformatoren und Abzweigpunkten, um die betreffende Leitung oder Zweige derselben gegen Stromdiebstahl und Erdschluß zu schützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verhütung oder zum Anzeigen von Stromdiebstahl oder Erdschluß bei Zähleranlagen und Ortsnetzen, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Verteilungssicherungen (i i, 2z) in einem der Stromzweige ein selbsttätiger Schalter (1 3 i und in beiden Stromzweigen Magnetspulen (, 8, 15) angeordnet sind, deren Kerne sich derart beeinflussen, daß beim Stromloswe rden der einen Spule durch die Bewegung des Kernes der anderen Spule eine auf den selbsttätigen Schalter wirkende Leitung (z9, 3o,33) geschlossen wird, wodurch dieser seinen Stromkreis öffnet. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Schalter (i3) als Schalter mit thermischer Verzögerung ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätige Schalter (i3) als Lberstromschalter ausgebildet ist. q. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beeinflussenden Kerne (16, 9) der Magnetspulen 1(15, 8) starr miteinander verbunden sind. 5. Vorrichtung nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einander beeinflussenden Kerne (16, 9) der Magnetspulen (15, 8) mittels eines Hebelwerkes aufeinander einwirken.
DEG72122D 1928-01-01 1928-01-01 Vorrichtung zur Verhuetung oder zum Anzeigen von Stromdiebstahl oder Erdschluss bei Zaehleranlagen und Ortsnetzen Expired DE491420C (de)

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DE (1) DE491420C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2542945A (en) * 1948-03-24 1951-02-20 Rojas Francisco Antonio Jaimes Safety electromagnetic circuit breaker
EP0034031A1 (de) * 1980-02-07 1981-08-19 Schlumberger Electronics (U.K.) Limited Elektrizitätszähler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2542945A (en) * 1948-03-24 1951-02-20 Rojas Francisco Antonio Jaimes Safety electromagnetic circuit breaker
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