DE740518C - Schaltung fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen - Google Patents

Schaltung fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

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DE740518C
DE740518C DES144140D DES0144140D DE740518C DE 740518 C DE740518 C DE 740518C DE S144140 D DES144140 D DE S144140D DE S0144140 D DES0144140 D DE S0144140D DE 740518 C DE740518 C DE 740518C
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DE
Germany
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switch
separation point
circuit
contact
relays
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Expired
Application number
DES144140D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl C Randall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M3/00Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power
    • B60M3/02Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power with means for maintaining voltage within a predetermined range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltung für Fahrleitungen elektrischer Bahnen Bekanntlich ist die Spannung an den einzelnen Punkteneines Fahrleitungssystems, das in eine Mehrzahl unabhängig voneinandex# gespeist-er Streckenabsielmitte: eingeteilt ist, je nach der Belastung jedes AbscUnittes verschieden. Wenn" der Stromabneluner das Ende eines Abschmttes erreicht und in den nächsten Streckenabschnitt eintritt, entstehzan infolge des Spannunggsunterschiedes zwischen beiden Fahrleitungsabschmitten häufig- kräfti,ge U#chtbö,-en zwischen Stromabnehmer und 'Fahrleitung. Ist ein Abschnitt im Vergleich 'mm anschließenden Abschnitt schwer' belastet, so kann der durch den Stren-labnehmer gezogene Lichtbogen stehenbleiben und vor seinem Erlösch-en schwere Beschädigun-O#en, :an dein Fahrleitungssystem hervorrufen. ;Z Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung.. durch die verhütet werden soll, daß beim übtertri,»tt des Stromabnehmers einer elektrischen - Lokomotive von einem Fahrleitungsabschnitt mit sich überlappenden Fährleitun,-senden, ein Lichtboggen zwischen den beiden Abschnitten entstehen und Bie.-schädigungen des Stromabnehmers und dier Fahrleitung eintreten-können.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, -daß die Trennstelle beim ühergangdes Stromabnehmers von deinem Abschnitt in den anderen Abschnitt durch einen Schalter überbrückt wird, der abhängig vom Befahren ein-es vor der Trennstelle beginnenden und hinter der Trennstelle endenden Strecken-.abschnittes",-,est-euert wird. Zu difesein Zweck sind vorund hinter der Trennstelle der beiden Fahrleitungsabschnitte Stromw-andler oder Widerstände in die Fahrleitung geschaltet, die entsprechend dem über den Stromwandler oder Widerstand fließenden Strom inh Hilfe zweier Relais einen die Trennstelle übcrbrückenden Schalter in der Weise st#"#u,2m, daß beim Befahren der zwischen den beiden Stromwandlern liegenden Strecke de-r Schalter in der Schließlage gehalten -wird.
  • Die Erfindung ist ferner anwendbar bei Weichen mit unabhängig gespeisten Endstrecken, die durch den Stromabnehmer b--im D,urchfahren der Weiche parallel geschaltzt werden, um das Auftreten eines Lichtbog#-ns zu verhindern.
  • Nachstehend ist an Hand der Zeichnung ein Ausführuno,#sbeisp,."el der Erfindung dargestellt. Fig g. i zeill, gt ein Schaltungsschema z# für eine wechselstromgespeiste und in Ab- schnitte, eingeteilte Fahrleitug. Fig. 2 ist das Schaltungsschema der FabrIeitun einer Weiche. Fig. 3 ist eine Abart der Anordnung, nach Fig. i.
  • In der Fig g. i sind zwei Fahrleitun-S-abschnitte i und 2 dargestellt, die durch Transformatoren 3 und 1 von irgendeiner geeigneten Stromquelle über die Leitungen 5 und 6 gespeist werden. Zwei Einrichtungen 7 und 8, die in ihrer Wirkungsweise beispielsweise. einem Stromwandler ähneln, sind in die Fahrleitungen i -und 2 entsprechen ' d eingeschaltet. Diese Einrichtungen 7 und 8 steuern entsprechend den Änderungen des Fahrleitungsstromes einen Schalterg, der im 0,eschlossenen Zustand die Leitun-en i und 2 C e parallel schaltet. Falls gewünscht, kann ein strombegrenzender Widerstand ii in die SchleiNnleitung eingefügt werden.
  • Der Schalterg sei von bekannter Bauart. Aus Gründen der Einfachheit in der Darstellungg; enthält der Schalt-er einen Schließmagnet io, der im erregten Zustand #,-#ntgc,-en einer Feder 12 den Kontakt schließt und dc-n Unterbrecher beim Stromloswerden des Magneten io wieder öffnet. Relais 13 und 1-1 steuern den von einer Hilfs.stromquelle erregten Magneten io des Schalters 9 üb2-r die Leitungen 15 und 16. Im Bedarfsfalle können die Relais mit Verzögerungseinrichtungen ausgestattet sein, um das öffnen der Relaiskontakte 13" und 14" zu verzögern. Ein Stromabnehmer bekannter Art, wie z. B. Stromabnehmer 17 einer Lokomotive 18, nimmt den 'Strom von den Fahrleitungen i oder 2 für den Antrieb der Lokomotivmotoren auf-, ,vobei in üblicher Weise der aufgenommene Strom durch die Schienen ig und 2o, dve bei 21 geerdet sind, zurückläuft.
  • Die Schaltunggsanordnung gemäß Fig. i arbeitet fol gendermaßen: Wenn dia Lokomotive 18 bei einer Fahrt in Richtung des ausgezogenen Pfeiles die StellungB erreicht, steigt der Strom in dem Teil der Fahrleitung i, der die Einrichtung7 enthält, infolge des von der Stromabnehmerschere aufgenommtnen Laststromes an. Das Ansteiken des Stromes ruft einen Spannungsabfall in der Einrichtun-7 hervor, so; daß Reljais 13 fiber die Leitungen 22 und 23 erregt und der Kontakt 13, -eschlossen -wird. Nach Schließen des Kontaktes 13" kommt ein Stromkreis für die Erregun- des Magneten io des Schalters 9 übc-r die Hilfsstromquelle und die Leitungen 15, 16, 24,25 zustande, so daß der Schalter 9 in die Schließstellung uebracht wird und die Fahrleitungen i und 2 parallel schaltet.
  • über die jetzt parallel geschalteten Fahrleitungen i und :! nimmt der Stromabnehmer 17 jetzt auch. Strom aus der Fahrleitung 2 auf, so daß in der Fahrleitung 2 gleichfalls der Strom ansteigt und an der Ein richtung 8 ein Spannungsabfall auftritt, der die Erregung des Relais 14 über die Leitungen 26 und 27 bewirkt. - Relais 14 schließ, den Kontakt i-1, und brin-t ebenfalls emen Stromkre's für die Erregung der Maignetspule i o des Schalters 9 zustande.
  • Sobald der Stromabnehmer i. den übergang von der Fahrleitung i auf die Fahrleitung 2 beendet hat und sich längs der Fahrleitung2 in die Stellun-D bv#vegt, wird der aus der Leitung aufgenommene Strom Z, .größtenteils auf der rechten Seite der Einrichtung 8 aufgenommen werden, -während der Strom in den Endteilen der Fahrleitun-,gen i und 2 absinkt mit der Wirkung -daß mit dem Sinken der Spannung an den Einriclitungen 7 und 8 die Relais13 und 14 stromlos werden und ihre Ko.ntaktei3" und 14" öffnen. Die Spule io des Schalters 9 %vird auf diese Weise gleichfalls stromlos, und d"#-r Schalterg wird in die Offenlage gebracht, so daß die ParalleIschaltung der Fahrleitungen i und 2 aufgehoben wird und die Falinellt-angen in den voneinander unabhäng',gen Betriebszustand zurückgeführt ##-erden.""Für den Fall, daß während der Zeit, in der der Stromabn,ehmer 17 von einem auf den anderen Fahrdraht übertritt, infolge der Parallelschaltung - der Spannungsabfall an den Einrichtung n 7 und 8 ungenügend ist, um die ee Z2 Relais 13 und 14 in der Schließlage, zu halten, treten die Verzögerungsmittel 35 und 3 6 in Wirkung, um das Offnen der Kontakte 13., und 14a so lange zu verzögern, bis der Stromabnehmer 17 genügend Zeit hatz den über--an- , ID von der Fahrleitung C i auf die Fahrleitung2 zu vollenden.
  • Das vorliegende Steuei:system arbeitet in Uleicher Weise, wenn die Lokomotive sich C in der entgegengesetzten Richtung b,--u-egt, wie durch den punktierten Pfeil angedeutet ist. In diesem Falle ruft die Einrichtung 8 ein Sichließen des Schalters 9 hervor, wenn der Stromabnehmer 17 die Stellung C erreicht, und verbleibt so lange in der Schließstellung, - bis der Stromabnehtner 17 -die Stellung A erreicht hat.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung der vorliegenden Erfindung für Eahrleitungen 28 und 29, die parallel zu, den Gleisen 322 und 33 verlaufen und beispielsweise über die Speiseleitungen 5 und 6 durch die Transformatoren 3 und 4 an entsprechenden Speisepunkten gespeist werden, deren Abstand in der Größcnordnung von io bis 15km liegt. Für die Stromversorgung der Weiche E dienen zwei Fahrleitungsabschnittc 30 und 34 die von den Hauptfahrleitungen--18 und 29 abzweigen und in überlappter Stellung ungefähr in der Mitte der Weiche endigen. Der Spannungsunterschied zwischen den Fahrleitungen 3o und 31 der WeicheE hängt von deraugen,-blicklichen Belastung der beiden Hauptfahrleitungen 28 und 2,9 sowie von der Entfernung der Speisetransforrnatoren 3 und 4 ab. Um beim übertritt des, Stromabnelimers 17 von der einen ZWeigfährleitung 3o auf die andere Zweiggfahrleitung 3 1 der Wdiche E das Auftreten eines Lichtbogens zwischen dem Stromabnehmer 17 und den Eahrleitunggen zu verhüten, ist ein Schalter 9 vorgesehen, der in ähnlicher Weise wie der in Fig. i gezeigte Schalter arbeitet. Wie b-exeits an Hand der Fig. i auseinandergesetzt ist, wird der Schalter 9 geschlossen, sobald der StromabnehmeT 17 die Stellungf erreicht, so daß die Fahrleitungszweige 30 und 31 miteinander verburiden und die Hauptfahrleitungen 28 und 29 parallel geschaltet werden. Wenn der Stromabnehmer 17 die Stellung.0 erreicht, wird der Schalter 9 geöffnet und die Zweig-- und Hauptfahrleitungen in. die voneinander unabhängige Betriebsstellung zulrückgebracht.
  • In Fig.3, die eine Abwandlung der in Fig. i dargestellten Anwendung der Erfin;-dung ist" werden in geeigneter Art an der Fahrleitung zwei Kontakte37 und 38 vOT-gesehen, die: durch die Bewegung des Stromabnehmers beim übertritt von der Fahr-16itung i auf die FährleitUng 2 b etätigt wer-den, -um den Schalter 9 zu steuern.
  • Wenn der Stromabnehmer 17 der Loiko.-motive 18 sich in Richtung des ausgezogenen Pfeiles bewegt, wird der Kontaktgebi,-:r37 be- tätigt und der Kontakt 3 7" augenblicklich geschlossen, so daß ein Stromkreis von der Hilfsstromquelle übex die Leitung-en 15 und 16 für die Erregung des Relais 13 zustande kommt. Dieser Stromkreis verläuft von der Leitung 16 der Hüfsstromquelle über die Leitung 39, Konta.kt 37", Leitung 4o, Relais 13 und Leitung41 zu der anderen Leitung 15 der Hilfsstromquelle. Sobald Relais 13 erregt ist, schließt Kontakt 13", so daß der Erregerstromkreis für die Spitlie io des Schalters 9 zustande kommt, die gleichfalls von der Hilfsstromquelle 'über die. Leitungen 15 und 16 gespeist wird. Dieser Stromkreis verläuft über Leitung16, Leitung42, SPUle io, Leitunge1143 und 44, Relaiskontakt13, und Leitungen 4 5 und 4 1 zur Speiseleitung 15.
  • Die Erregung der Schalterspuleio bringt den Schalterg zum Schließen, so daß die. Fahrleitungen i und 2 parallel geschaltet sind. Der Kontakt,-eber37, der durch eine Feder in der Offenstellung gehalten wird, Öffnet den Kontakt37", sobald der Stromabnehmer seine Stellung an der Fahrleitung verlassen und den Stromschluß, zwischen den Leitungen 15 -und 16 herbeigeführt hat, so daß Relais i_3 stromlos wird. Relais 13 kann gleichfalls mit einemgeeigneten Verzögerungsmittel 3 5 ausg esatttet -sein, das ein verzögertes öffnen des Relaiskontaktes 11, herbeiführt, bis der Stromabnehmer 17 den übertritt auf die Fahrleitung 2 bewirkt- hat.
  • Weim eine Lokomotive sich in Richtung des punktierten Pfeiles bewegt, wird der Stromabnehmer17 den Kontaktgeber38 betätigen und einen Stromkreis für die Er- regung des Relais14 über die Leitungen15 und 16 zustande bringen. Dieser Stromkreis -verläuft von der Leitungr6 zur Leitung'46, Kontakt38", Leitun,947, Relais 14 und Leitung 48 zur Leitung 15. Durch die Erregung des Relais 14 wird der Kontakt 14a geschlolssen und die Spule i o des Schalters 9, an die Speiseleitungi5 und 16 geschaltet. Diesier Stromkreis verläuft über Leitungen 15, 48, 49, Kontakt 14, Leitungen 5o und 43, SPule 10, Leitung 42 und Sp eiseleitung 16. Relais 14 ist in gleicher Weise mit Verzögerunggsmitteln 3 6 ausgestattet, die den Relaiskontakt 14" in der geschlossenen Stellung halten, bis der Stromabnehmer von der Fahrleitung 2 auf die Fahrleitung i übergetreten ist. Obgleich die Anwendungsbeispiele der Erfindung sich auf Fahrleitungen mit Wechselstrom beziehen, sei erwähnt, daß die Erfindung in - gleicher Weise auch für Fahrleitungen anwendbar ist, die mit Gleichstrom betriebenwerden. In diesem Falle mußten die Transformatoren3 und 4 durcli eine Gleichstromquäle, wie z. B. einen Umformer oder Gleichrlchter, ersetzt werdeh. Bei Betrieb mittels Gleichstrom müßten die Einrichtungen 7 und 8 als Nebenschluß zur Fahrleitung ausgebildet werden, so daß der Spannungsabfall, der von dem Fahrleitungsstroni hervorgerufen wird, füT die Erregung der Relais 13 und 14 ausgenutzt werden könnte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. S,chaltung für Fahrleitungen elektrischer Bahnen miteiner Aiior 'Ung zur Unterdrückung der Liclitbogenbil.dung dtirrli den Strom,abtehmer beim Befahren der Trennstelle z-,veier getrennt gespeister Fahrleitungsabschnitte mit sich überlappenden Fahrleitungsenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle beim Elbergang- des Stromabnehmers von einem Abschnitt in den anderen Abschnitt durch einen Schalter (9) überbrückt -wird, der abhängig vom Befahren eines vor der Trennstelle beginnenden und hinter der Trennstelle endenden Streckenabschnittes gesteuert wird.
  2. 2. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Trennstelle der beiden Fahrleitungs.absr-hnitte (i., z) Relais (13, 14) steuernde Stromwandler oder Widerständ2 (7, 8) in die Fahrleitungen geschaltet sind, die einen die Trennstelle überbrückenden Schalter (9) in der Weise steuern -, daß beim Befahren der zwischen den Stromu,andlern oder Widerständen (7, 8) liegenden Fahrleitungen der Schalter (9-)' in der Schließlag,e gehalten wird. 3. ScbaltungsanordnungnachAnspruch i und 2*, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (13, 14) abfallverzögert sind. 4. SchaltungsanordnungnachAnspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (13, 14) voneinander unabhängige Stromkreise für die Einschaltung des Antriebsmagneten (io) des Schalters*(9) beherrschen, so daß beim Befahren der Tremistelle in beiden Verl-,#ehrsrichtungün die gleiche Schaltwirkzung auf den die I Trennstelle überbrückenden Schalter (#L» ausgeübt wird. 5. ScbaltungsanordnungnachAnspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalter (9) beherrschenden Relais (13, 14) durch öberleitungskontakte (37e 3 8) gesteuert werden, die an Stelle der Strom-wandler oder Widerstände (7.. 8) an der FabrIeitung angeordnet sind und von dem Stromabnehmer beim Vorbeifahren vorübergehend in die Arbeitslage gebracht werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß in den die Trünnstelle überbrückenden ', von dem Schalter (9) beherrschten Stromkreis uin Widerstand (i i) geschaltet ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-I standes vom Stand der Technik- sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 430 781, 508 579.
DES144140D 1940-02-21 1941-02-22 Schaltung fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen Expired DE740518C (de)

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US740518XA 1940-02-21 1940-02-21

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ID=22117403

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DES144140D Expired DE740518C (de) 1940-02-21 1941-02-22 Schaltung fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548986A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-12 Bbc Brown Boveri & Cie Streckentrenner
WO2000021777A1 (en) * 1998-10-14 2000-04-20 Daimlerchrysler Ag A plant for feeding railway vehicles

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430781C (de) * 1925-06-30 1926-06-22 Fried Krupp Akt Ges Einrichtung zur Verhuetung von Kurzschluessen zwischen zwei aus verschiedenen Phaseneines Mehrphasennetzes gespeisten Fahrleitungsabschnitten
DE508579C (de) * 1928-10-04 1930-09-29 Walter Volkers Dipl Ing Streckentrenner fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

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