DE878171C - Schaltanordnung fuer Spielzeug- und Modellbahn-Gleisanlagen - Google Patents

Schaltanordnung fuer Spielzeug- und Modellbahn-Gleisanlagen

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DE878171C
DE878171C DEM12247A DEM0012247A DE878171C DE 878171 C DE878171 C DE 878171C DE M12247 A DEM12247 A DE M12247A DE M0012247 A DEM0012247 A DE M0012247A DE 878171 C DE878171 C DE 878171C
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DE
Germany
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rail
switching
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contact
switch
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DEM12247A
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Safft
Max Dipl-Ing Thiem
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Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

Landscapes

  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Spielzeug- und Modellbahn-Gleisanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für Spielzeug- und Modellbahn-Gleisanlagen, denen elektromechanisch betätigte. und optisch w .i,rkende Signalgeräte zum Sperren; und Freigeben der Fahrstrecke zu@geiardnet s,ind@, wobei das, den Fahrstrom führende Gleis: mit einer Trennschiene und die Signalgeräte in Form von, sogenannten Hauptsignalen, Tageslichtsignalen od. dgl. mit. die Trennschiene vom Fahrs.tromkrei.s ab- bzw. die Trennschiene dein Fahrstromkreis. zuschaltenden, mit dem Stedl@glied des Signalgebers verbundenen Schaltern versehen sind.
  • Der Erfindung lliegt die Aufgabenstellung zugrunde, Signalanlagen so einzurichten, d@aß Fahrzeuge in,derjenigen Fahrtrichtung, in, der die Fahrzeuge dem Signalgerät entgegenfahren, je nach Signalstellung oder Signalfarbe selbsttätig halten und wieder weiterfahren bzw. ohne Halt weiteirfahren, in der anderen Fahrtrichtung dagegen. ein unter der Fahrspannung stehendes Gleis vorfinden., so daß die Fahrzeuge in dieser Fahrtrichtung auch ans einem auf »Halt« gestellten Signalgerät ohne. anzuhalten, vorbeifahren können.
  • Es liegt nahe, den Signalgeräten im Bedarfsfalle ein mechanisch arbeitendes Schaltwerk, z. B. ein am Gleis sitzendes, Schalterpaar zuzuordnen, die, bei Riückwäirts!fahrt des; Fä,hezeubges unter der Einwirkung von, vom Fahrzeug ausgeübten Stößen den Fahrstmomkreis, schließen, bei Umkehr der Fahrtrichtung wieder öffnen.
  • Demgegenüber ist nach der Erfindung dein bzw. den Signalgeräten ein, elektromagnetisch arbeitendes Pendielschaltwerk zugeordnet, da,ß bei Umkehr der Fahrtrichtung die Trennschiene mit der Fahrstrom führenden Schiene verbindet, wobei ein Fahrzeug den Schaltimpuls über dem Gleis zugeordnete Kontaktschienen, zum Schaltwerk vermittelt.
  • Diese Bauairt hat den Vorteil des istoU,freien Be-_ tniebes der Bahn. Die Anlage arbeitet gleichmäßig gut, ganz gleich, ob schwere oder leichte Fahrzeuge die Schaltkontakte überrollen bzw. iäberschileifen.
  • In weiterer Aus!ges.tAtung der Erfindung wird vorgeschlagen, zwei Signaligeräten ein einziges Schaltwerk z,uzuwensien, dem drei Kontaktschienen zwgeordnet sind, von rdimven eine mv.ischen den beiden Trennstehlen der Trennschiene, die zweite vor und die dritte Kontaktschiene hinter der Trennschiene sitzt.
  • In der Zeichnung sind schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine für ein Signalgerät bestimmte Schaltung, bei der das Schaltwerk und der Elektromagnetamtrieb des Signalgebers baulich voneinander getrennt sind, Abb. 2 einen Eleküromagnefiantri.eb eines Signalgerätes und Abb.3 ein für zwei Signalgeräte bestimmtes Schaltwerk; Abb. q. und 5 zeigen Anordnungen, bei denen der Signalgeberantrieb und das Schaltwerk zu einem einzigen Gerät vereinigt sind; Abb. 6 stellt ein Schaltwerk in Verbindung mit einer Oberleitung und mit Bahnhofsbeleuchtungen dar, während Abb. 7 den Querschnitt durch ein Fahrzeug zeigt. Zu der Anlage gehölren das aus, den stromführenden Schienen i und 2 bestehende Gleis, parallel dazu verlanfende Kontaktschienen, Signalgeräte, Kontaktgeber G, Stromverteiler V und Schaltwerke W in Gestalt von Relais od. dgl. Die Signalgeber sind; Fligelisignalträiger und in die Bildebene eingeklappt.
  • Die dargestellten Anordnungen haben die Wirkungsveise gemeinsam, daß der von. hinten, her auf ein Signalgerät mit auf »Halt« zeigendem S,iigna.l-,oieber zufahrende Zug ein Gleis vorfindet, das Fahrstrom führt.
  • Wiirkungswei.se der Anordnung gemäß Abb. i Es sieh angenommen, ein Zug fährt auf dem oberen Abschnitt des Gleises i, 2 beim Pfeil A und in Richtung dieses Pfeiles. In diesem Betriebszustand befindet sich der Tauchanker 3 und ider daran angelenkte Kontaktschieber 3a, 3b in der Stellung gemäß Abib. i. Stromabneihmer des, Fah rzeuges biz#w. des Zuges sind, da. an sich bekannt, nicht dargestellt.
  • Steht der Signalgeber q. des Signalgerätes S auf »Halt«, dann bleibt der Zug stehen, sobald der Stromabnehmer -des Zuges auf die Trennschiene 2a aufläuft, weil. der Srhleiier 5 auf dem Isolierstück 3a des Kontaktschiebers steht und somit die Trennschiene stromlos ist; die Kontaktschiene K1 wurde passliiert; ohne ein Teil der Anordnung umzuschalten. Der Zug fährt weiter, wenn einer der Druckknöpfe 8 des Kontaktgebers G betätigt und dadurch der Siänadgebo,-r4 auf »Freie Fahrt« gestelif wird, wobei gleichzeitig durch einen. nicht gezeigten, im Sockel des Signalgerätes untergebrachten Schalter die Trennschiene 2a an die Schiene :2 angeschlossen wird. Steht der Signalgeber q. beim Auffahren des Zuges auf die Trennschiene 2a auf »Freie Fahrt«, dann fährt der Zug ohne anzuhalten weiter.
  • Der weiterfahrende Zug pasisiert die Kontaktschiene K2, wobei die Spule 6 des Schaltwerkes W einen Stromstoß erhält. Der Tauchanker 3 wird dadurch in die andere Endsitellung umgestellt, wodurch die Trennschiene 2a über das Kontaktstück 311 an die Schiene 2 anschlossen wird; die Fahrt des Zuges wird dadurch nicht beeinträchtigt. Beim Überfahren der Kontaktschiene K3 erhält die Spule 7 Strom, wodurch ider Tauchanker wieder in die Stellung gemäß Alb. i zurückgesfielliti wird.
  • Fährt nun, der Zug bis. zum Pfeil A und wird dann dessen Fahrtrichtung geändert, dann fährt der Zug wieder rückwärts der Kontaktschiene K3 entgegen,- passiert diese! ohne Wirleungsläuli,eruing und passiert dann die Kontaktschiene K2, "vobei ein die Spule 7 durchfließendier Stromstoß den. Tauchanker nach links zieht und die Trennschiene 2a Über das Kontaktstück 3b- wieder ari -die Schiene 2, anschließt. Der Zug fährt also, ohne anzuhalten, an dem Signalgerät mit auf »Halt« stehendem Signalgeber vorbei, auf das Kontaktstück K1 zu; das passiert wird, wobei idie Spule 7 einen Stromstoß enthält, der bewirkt, d:aß das Isolierstück 3" wieder unter den Schleifer 5 gleitet und die! Trennschiene 2a somit wieder stromlos wird.
  • Sämtliche dieser Betriebsvorgänge sind beliebig oft und, in beliebiger Reihenfolge wiederholbar. Die Druckknöpfe 8 sind so felderbelastet, daß beim Entlasten der Druckknöpfe: diese den Fahrstromkreis in ihrem Biereiche selbsttätig trenn-en. Die Abb. 2 zeigt den -Aufbau - der diem. Signalgerät zugeordneten Schaltvorrichtungen mit den Spulen 9 und io, den Schleifern ii und 12 sowie dem mit dein Signalgeber 4 verbundenen. Ankerglied 13, dessen Teil 13" ein Isolierstück ist.
  • Wirlmngswieiis,e der Anordnung gemäß Abb. 3 Der Unterschied dieser Anordnung.gegenüber der Anordnung nach Abb. i besteht darin; daß ein. nach vorwärts und ein nach liückwärüs weisendes- Signalgerät vorhanden isst.
  • Es sei angenommen, ein Zug fährt auf dem oberen Albschnitt desi Gleiises i, 2 beim Pfeil A und in Richtunis dieses Pfeiles. Passiert der Zug die Kontaktschiene K1, so, gibt diesle einem Stromstoß ini die Spule 6. Da die Kontaktschiene, K s aber schon vorher der Spule 6 einen Stromisüoß gegeben, hatte, als der Zug am Signalgerät S1 vorbeigeeilt ist, ändert der Stromstoa in die Spule 6 nichts am System. Der Zug passiert das auf »Halt« stehende Signalgerät S2 und fährt auf die Trennschiene 2a auf. Da diese aber über das, Kontaktstück 3b unter Strom steht, fährt der Zug weiter bist zur Kontaktschiene K2, die dein Stromkreiis der Spule 7 sChließt, den nach rechts .in, die Stellung, gemäß A.bb. 2 zieht und das Isoli.erstü.ck 3a unter den Schleifer 5 bringt. DieTrennschiene wird somit stromlos, und der Zug bleibt stehen.
  • Wird der Signalgeib,er das S,ignialgeräite:s S, geöffnet, so fährt der Zug weiter und bald darauf an der Kontaktschiene K3 vorbei, die beim Überfahren einen Stromstoß in. die Spule 6 leitet, der das Kontaktstück 3b wieder unter den Schieber 5 bringt und somit die Trennschiene 211 an die Schiene :2 legt.
  • Bringt man den Zug durch Wegnehmen. des Fahrstromes zum Halten und durch irgendein"-, an sich bekannte Vorrichtung zum Rückwärtsfahren, so fährt der Zug rückwärts wieder am Signalgerät S'i vorbei bis zur Kontaktschiene! K., die einten Stromstoß zur Spule 7 weiterleitet. Das Isolierstück 3a trennt dann die Trennschiene 2a von der Schiene ab, sofern der Signalgeber 4. des Signalgerätes S, auf »Halt« zeigt. Wird der Signalgeber des Signalgeräües Sgeöffnet, dann bewirkt ein im Innern des Signalgerätes angeordneter Schalter das Anschließen der Trennschiene 211 an das Glois 2, so daß der Zug wieder Fahrstrom erhält und weiterfährt.
  • Einer der Trennfugen zwischen Gleis 2 und Trennschiene 211 ist der Schalter 811 zugeordnet, mit dem die Trennfuge überbrückbar ist. Die Teile 8 sind Schalter und entsprechen den Teilen 8 in den Abb. 1, 3, 4 und 5.
  • Wirkungsweise der Anordnung gemäß Abb. .a.: Der Unterschied dieser Anordnung gegenüber der Anordnung nach Abb. i besteht darin, daß das Schaltwerk W auch die Funktion der Spulen 9 und io so-,vie,der Schleifer i i und 12 mitübernimmt.
  • Es sei angenommen, daß das Fahrzeug bzw. der Zug sich auf dem oberen, geraden Gleissibück beim Pfeil .d befindet und in Richtung des Pfeiles A fährt. Passiert dass Fahrzeug die Kontaktschiene Kt, dann wird von dem Stromverteiler Z' ein Stromstoß in die Spule 14 geschickt, so daß sich der Zustand der einzelnen Schaltelemente gemäß Abb. 3 einstellt bzw. erhält. Die Trennschiene 2a ist aber stromlos; das einfahrende Fahrzeitig bleibt i.nfolagede.sisen auf der Trennschiene stehen. Ein Druck auf den Druckknopf 8 setzt die Spule 15 unter Strom, wodurch der Anker 16 und damit die Stangen 17 und 18 samt Anker ig und Kontaktschieber 3a. 31' nach links geschoben werden. Die Trennischiene 2a erhält über das Kontaktstück 3b Fahrstrom., worauf sich das Fahrzeug wieder in Gang setzt.. Beim Passieren des Kontaktstückes k, schließt sich der Stromkreisi der Spule 2o, wodurch das Signal wieder auf »Halt« gestellt wird. Die Trennschiene bleibt aber unter Strom, und wird erst wieder stromlos, wenn dass Fahrzeug ,die Kontaktischiene K, passiert.
  • Wird das Fahrzeug dagegen zwischen der Kontaktschiene Ki und K2 angehalten und dann auf Rückwärtsfa,hrt umgeschaltet, so findieit das Fahrzeug noch die unter der Spannung des F a.hrstrames stehende Trennschiene vor, so daß es seine Fahrt ungehindert fortsetzt.
  • Diese Anordnung benötigt einen geringeren Aufwand an Bauelementen als die Bauart: nach AM. 1, hat jedoch die sich aber kaum nachteilig bemerkbar machende Ei:genschfadt, daß vom Fahrzeug rar eine eiinz.i"ge Rückwärts@runde gefahren werden kann. Die Anordnung eignet sich deishalb besonders für Anlagen, bei dienen die Züge- zwi,schen: zwei Bahnhöfen Hin- und Rückfahrten ausführen.
  • Wirkungsweise der Anordnung gemäß A.bb. 5: Es sei angenommen, daß das Fahrzeug sich auf dem oboren., geraden Gleisstück beim Pfeil A befindet und in Richtung des Pfeiles fährt. Das elektromotorisch betriebene Fahrzeug fährt auf die stromlos, geschaltete Trennschiene- 2a auf und hält darauf an. EinDruck auf denDruckknopf 8 sclilie@ßt dcn. Stromkreis der Spule 21, die; den Signalgeber 4. auf »Freie Fahrt« stellt und die Trennischiene 2" über die Schleifer 22, 23 und das Kontaktstück 31' an die Fahrspannung des Gleiseis :2 anschließt. Das Fahrzeug fährt weher, pas.si,ert die Kontaktschiene 1ü, die den Stromkreis der Spule 24 s.chlließt. Dieser Stromstoß löst keine Verstellung des Signalgebers bzw. dies Kontakt.stückels 3b aus. Beim Überschleifen der Kontaktschiene K., dagegen bewirkt der Stromstoß in die Spule 25 das Sch:lileßen des Signalgebers und das Trennen der Trennschiene- 2" vom Gleiis 2.
  • Hält man dis Fahrzeug nun durch Wegnehmen des Fahrstromes und steuert seinen: Antrieb um und setzt diesen wieder unter Spannung, so, fährt da,s Fahrzeug wieder auf die Kontaktschiene K, zu, die keine Versitellung eines Schaltgliedes hervorruft; die Kontaküsichiene K, dagegen bringt das Kontaktstück 3b wieder unter beide Schleifer 22, 23, betätigt aber den Signalgeber nicht mehr, sondern beUßt ihn in der Stellung »Halt«. Da die Trennschiene 2a aber nun wieder im Stromkreis der Schiene 2 liegt, kann das Fahrzeug an, dem auf ,Halt« stehenden Signalgeib-er vorbeifahren.
  • Die Abb. 6 zeigt ein Schaltwerk in Verbindung mit Bahnhofs- bzw. Signalbüdleuchüen und in Verbindwng mit einer Oberleitung. Es wird veranachaulichü, daß das Schaltwerk auch zum Umschalten von. Leuchten und zum Umschalten der den Fahrstrom führenden Leiter verwendet wird.
  • In der dargestellten Stellung des Tauchankers 3 ist die Trennschiene 2" stromlos. Dagegen, ist die Oberleitung 29 mit der Trennschiene 26a verbunden. Fährt auf dem Gleiis 27, 28 ein Fahrzeug mit auf der Unterleitung (Schiene 2, Trennschiene 2a) schleifendem Stromabnehmer, so wird das Fahrzeug beim Erreichen der Trennschiene anhalten. Ein Fahrzeug mit an die Oberleitung 29 angelegtem Stromabnehmer dagegen wird nicht anhalten, weih die Trennschi@e-ne 29a der Oberleitung mit der Oberleitung 29 verbunden ist. Die Leuchten 3o und 31 sind je einem Bahnhof zugeordnet.
  • Der Vorteil des dargestellten Schalters besteht darin, daß er vielseitig iist. Es sünd folgende Anschlußmöglichkeiten gegeben: I. Zungen 32, 33, 34 35 sind angeschlosseen (vgl. A#bb. 6).
  • Schaltstellung a.: Zungen 32 und 33 sind über das Kontaktstück 3c verbunden, Zungen 34 und 35 sind gegeneinander isoliert (vgl. Abb. 6).
    Schaltstellung b: Zungen, 32 unld 33 sind gegen-
    einander isoliert, Zungen 34 und 3,5 :sind über das.
    Kontaktstück 311 miteinander verbunden.
    II. Zungen 32, 33, 35, 36 sind angeschlossen.
    Schaltstellung a: Znmärnen 32 und 33 bzzv. 35 und
    36 fühTen Strom.
    Schaltstellung b: Zungen 32 und 33 b'zw. 35 und
    36 sind gegeneinander isoliert.
    III. Zungen 32', 33, oder 33, 37 oder 34 35 oder
    35, 36 sind angeschlossen.
    Der GG agenstand der Abb: 7 weist dein: Schleifer 38,
    'dit6 Fahrstroimabnehmer 39 und 40, den Schalt-
    stromabnehmer 41, den Umschalter 42" den Fähr-
    zeu#garntriObsmatur 43, das Metallrad 44:, den
    Metallradkranz 45,, die Achse 46 und die; I@solier-
    stofbrcchse 47 auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schnltanordhung für Spielzeug- und Modellbahn-Gleisanlagen, denen Signalgeräte zum Sperren und Freigaben der Eahrstttecke zu- geordnet sind, wobei. das don Fahrstrom führende Gleis. mit einer Trennschkne und, die Signalgeräte mit die Trennschiienie vom Strom- kreis ab- bziv. denn Stromkreis zuschaltenden, mit dem Stellglied des Signalgebers ver- hundenen Schaltern vensehen sind, dadurch ge- kennzeichnet, daß Sägnaalgeräten ein elektro- magnetisch arbeitendes Pendelaschadtiverk (W) zwgeordhet ist, das bei Umkehr der Fahrt- richtung die Trennsehiiene (2a, 29a) mit de Fahnstrom fliihrende#i Schiene verbindet, wobei ein Fahrzeug (den Schaltimpuls über dem. Gleis
    zugeordnete Kontakt.s-chiienen zum Pendelscha:lt- werk vermittelt. 2. Schaltanordnung nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Siginalgeräten (S') ein einziges: Schaltwerk zugewiesen ,ist, denn drei Kon'taktsrhienen zugeordnet sind., von denen eine zwischen; den. beiden. Trennstellen der Trennschiens (2a, 29a), die zweite vor und die dritte Kontakbschiiene hinter der Trennsc iiene sitzt. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalgeber des Signalgerätes- und dem parallel zum Signal- geber(4) geschalteten Schalter znm Enn- und Ausschalten; der Trennschiene ein Pendelschalt- werk als Motor zugeordnet ist und daß das den Kontaktschienen zugeordnete Pendelschaltw-erk ebenfalls ein, zwei, Elektromagnetspuden auf- weisiendear Antrieb ist. 4. Schaltanordhung nach den Ansprüchen i biss 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß einer der Trennfugen zwischen Schiene und Trennschiene ein Schalter zugeordnet ist, mit dem die Trenn- fuge überbrückb@ar ist. 5. Schaltanomdnung nach den Ansprüchen i biss 4, @ctaadurch gekennzeichnet, daß das, Schalt- werk an: einem GleIsstütck des Gleises. befestigt ist. 6. Schaltanoednung nach den Ansprüchen i büss 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- werk .in baulicher Beziehung ein von den Gleis, stücken unabhängig aufstedlbares,, in. einem eigenen Gehäusie gelagertes Brauteid ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083162B (de) * 1953-02-24 1960-06-09 Maerklin & Cie Gmbh Geb Schaltanordnung fuer eine Spielzeug- und Modellbahnanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1083162B (de) * 1953-02-24 1960-06-09 Maerklin & Cie Gmbh Geb Schaltanordnung fuer eine Spielzeug- und Modellbahnanlage

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