AT82474B - Zugdeckungseinrichtung mit Vor- und Streckensignalen. - Google Patents

Zugdeckungseinrichtung mit Vor- und Streckensignalen.

Info

Publication number
AT82474B
AT82474B AT82474DA AT82474B AT 82474 B AT82474 B AT 82474B AT 82474D A AT82474D A AT 82474DA AT 82474 B AT82474 B AT 82474B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
block
circuit
signal
train
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Baptiste Mouyen
Original Assignee
Jean Baptiste Mouyen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jean Baptiste Mouyen filed Critical Jean Baptiste Mouyen
Application granted granted Critical
Publication of AT82474B publication Critical patent/AT82474B/de

Links

Landscapes

  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zugdeckungseinrichtung mit Vor-und Streckensignalen. 



    Gegenstand der Erfindung ist eine auf elektrischem Wege betätigte Vorrichtung, durch welche unter alleiniger Benutzung der beiden Schienen eines Geleises, unter Ausschluss jeder   anderen Leitung das Zusammenarbeiten der Signale eines Blocksystems bei Bahnanlagen erzielt wird. 



   Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar in Anwendung auf ein automatisches Blocksystemsignal, bei dem die Signale 
 EMI1.1 
 bei   i   isoliert sind und von denen jedes ein Streckensignal S enthält, das hinter einem Vorsignal R steht. Die zwischen zwei Streckensignalen SS'befindliche Strecke bildet einen durch das Signal S und das Vorsignal R gedeckten Blockabschnitt. 



   Beide Signale S und R sind normal auf Halt gestellt und werden bei der Annäherung eines Zuges nur dann   auf"Frei"gestellt,   wenn der zugehörige Blockabschnitt kein Fahrzeug   ent-   hält, das Vorsignal R überdies nur dann, Wenn die zwischen dem Signal R und dem Signal S befindliche Strecke frei ist. 



   Jedes Signal wird nach dem Durchgang des Zuges gesperrt und bleibt in geblocktem Zustand, bis der Zug das folgende Blocksignal S'überfahren hat. 



   Die Vorsignalblockposten weisen jeder ein Relais   A   mit einfacher Wicklung auf, das als Vormelderelais bezeichnet werden kann, sowie ein   Sperr-oder'Blockrelais   genanntes Relais B, mit zwei gleichen in Serie liegenden Wicklungen   Bl   und B2 und ein besonderes, aus zwei getrennten Wicklungen bestehendes Relais C, dessen eine Wicklung G einfach, die andere D jedoch abermals in zwei getrennte Wicklungen   D'-und D2   geteilt ist. 



   Die   Streckensignalblockposten   besitzen zwei Relais, ein Vormelderelais a, aus zwei Wicklungen g und d bestehend, und ein   Sperr-oder   Blockrelais b mit einfacher Wicklung. 



   Die Erregungsstromkreise der Relais, die durch die Stromquellen pl, c und t bei den Vorblockposten R und durch die Stromquelle p2 bei den Blockposten S gespeist werden, sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise geschaltet. Die Verstellung der Vorsignale R kann nur dann erfolgen, wenn alle Relais A, B, C erregt sind. Ebenso kann auch die Stellung der Streckensignale nur dann erfolgen, Wenn die Relais a und b beide erregt sind. Die eigentlichen Stellvorrichtungen dieser Signale sind nicht dargestellt, da sie von ganz beliebiger Art (elektrisch, hydraulisch,   pneumatisch usw. ), den für jeden Fall bestehenden besonderen Betriebsbedingungen angepasst,   sein können. 



   Es sei zunächst angenommen, dass die Strecke vollständig frei ist, dann sind die Relais B 
 EMI1.2 
 Wicklung Bl des Relais B, Leitungen 16, 17, 18, Schiene 2 des Blockabschnittes II, Leitungen 19, 20, 21, Kontakt 1 des Relais b (das über einen zweiten Stromkreis (Nr. 2) erregt ist), Leitung 22, Wicklung g des Relais a, Leitungen 23,   24,   Batterie p2. 



   . Das Relais b wird über einen zweiten Stromkreis (Nr. 2) erregt, welcher folgendermassen verläuft : Batterie   p1   der folgenden Signalgruppe, Leitung 25, Schiene 1 des Blockabschnittes 111,   Leitung 26, Relais b, Leitung 27, Schiene 2 des Blockabschnittes III, Leitung 28, Kontakt 2 des Relais B1 (welches mit B identisch ist ; jedoch zum folgenden Abschnitt gehört und von einem   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zum Stromkreis Nr. i analogen Stromkreis erregt wird), Leitung 29, Relais A', Leitung 30, Batterie p'l. 



   Das Relais a wird nicht durch den mit Nr. i bezeichneten Stromkreis betätigt. Die Stromstärke des in diesem Stromkreis durch die Wicklung g, die mit der Wicklung Bl und B in Serie liegt,   hindurchfliessenden   Stromes ist zu diesem Zwecke ungenügend. 



   Wenn ein sich im Sinne des Pfeiles F bewegender Zug in den Geleiseabschnitt   I   einfährt, so schliessen seine Achsen XX die Schienen dieses Abschnittes kurz, wodurch die folgenden 
 EMI2.1 
 (erregten) Relais B, Leitungen 34, 35, Relais A, Leitung 36 und Batterie   p.   



   Durch diesen Stromkreis wird das Relais   A   erregt, dessen Erregung dann durch den folgenden Stromkreis Nr. 4 aufrechterhalten wird : Von der Batterie pl in glleicher Weise wie bei Nr. 3 zur Leitung 32 und von da zur Leitung 37, Kontakt 3 des (erregten) Relais A, Leitungen   38,     35,   Relais A, Leitung 36 und Batterie pl. Das erregte Relais   A   schliesst folgenden Zweigstrom- kreis (Nr.   5)   : Zweigpunkt   ni,   Leitung 39, Kontakt 2 des nicht erregten Relais C, Leitung 40, Kontakt 4 des (erregten) Relais A, Leitung 41, Zweigpunkt n. 



   Dieser Zweigstromkreis schliesst das Relais B kurz, welches dadurch wieder zurückfällt, während der Stromkreis von p2, der das Relais   a durchfliesst,   durch die Ausschaltung des Widerstandes von B verstärkt wird, dadurch wird nunmehr a erregt, und zwar über den folgenden 
 EMI2.2 
 des erregten Relais b, Leitungen 22, Wicklung g des Relais a, Leitung 23,24 und Batterie p2. 



   Das einmal erregte Relais a wird durch die Batterie p2 einerseits über die Wicklung (Stromkreis Nr.   i),   andrerseits über die Wicklung   D'tuber   den später beschriebenen Strom- 
 EMI2.3 
 das Relais C durch den Stromkreis Nr. 7 erregt, der folgendermassen verläuft : Batterie c, Leitung 45,
Kontakt 1 des (unerregten) Relais B, Leitung 46, Kontakt 2 des (erregten) Relais A, Leitung 47,
Wicklung G des Relais C, Leitung   48,   Batterie c. 



   Das Relais C wird über den folgenden Stromkreis (Nr. 8) erregt erhalten : Bis zur Leitung 15 über das Relais B wie bei Nr. i, hierauf über Leitung 50, Kontakt 1 des (erregten) Relais C,
Leitung 51, Kontakt 1 des Relais A, Leitung 52, Wicklung   D'des   Relais C, Leitung 53 ; 16 und hierauf weiter wie bei Nr. I. 



   Das Relais B wird durch den früher beschriebenen Stromkreis Nr. i von neuem erregt, indem der Zweigstromkreis Nr. 5 beim Kontakt 2 des Relais C infolge der Erregung desselben unterbrochen wurde. 



   Da die Relais A, B, C alle erregt sind, kann das Signal R betätigt werden ; ebenso auch das Signal S, da die Relais a und b ebenfalls erregt sind. 



   Wenn der Zug in den Geleiseabschnitt   11   einfährt, so erzeugen die Achsen des Zuges einen Kurzschluss zwischen den Schienen dieses Geleiseabschnittes, wodurch das Relais B zurückfällt und das Signal R in der Haltstellung gesperrt wird. Inzwischen bleibt das Signal S auf"Frei", da das Relais b durch den Stromkreis Nr. 2 erregt, bleibt und das Relais a ebenfalls über den folgenden Stromkreis (Nr. 9) erregt wird. 



   Wie bei Nr. 6 bis zur Schiene 1 des Geleiseabschnittes II, hierauf über die Achse YY des Zuges, die Schiene 2 des Geleiseabschnittes   I1   und in derselben Weise wie bei Nr. 6 zur Batterie. 



   Sobald der Zug den Geleiseabschnitt 1 verlässt, wird das Relais A unerregt, da die Schienen dieses Abschnittes nicht mehr miteinander in Verbindung stehen, und der Stromkreis Nr. 3, welcher den Erregungsstromkreis dieses Relais bildet, unterbrochen ist. Dasselbe gilt vom Relais C, da die Kontakte 1 und 2 des Relais   A   ausser Berührung kommen, sobald es zurückfällt. 



   Wenn der Zug in den Geleiseabschnitt   III   einfährt, wird das Relais b seine Erregung (Stromkreis Nr. 2) durch den Kurzschluss verlieren, der durch die Achsen zwischen den Schienen dieses Abschnittes erzeugt wird. Infolgedessen wird das Signal S in der Haltlage gesperrt und bleibt solange verriegelt, als das Relais b unerregt bleibt, d. h. solange der Zug nicht   das-Signal S'   des folgenden Blockabschnittes überfahren hat. 



   Wenn man nämlich betrachtet, was in dem Augenblick vorgeht, in dem der Zug den Geleiseabschnitt II freigemacht hat, so sieht man, dass infolge des unerregten Zustandes des Relais b das Relais a von der Batterie t aus über den folgenden Stromkreis (Nr.   10)   erregt wird : Batterie t, Leitung 60, Kontakt 4 des unerregten Relais B, Leitungen 61, 13, Schiene 1 des Abschnittes II, 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Das Relais a wird dann durch den folgenden Stromkreis (Nr.   n)   erregt gehalten : Batterie p2, Leitungen 11, 62, Wicklung d des Relais a, Leitung 63, Kontakt 2 des unerregten Relais b, 
 EMI3.1 
 



   Das erregte Relais B legt die Batterie   p1'an   den folgenden Stromkreis (Nr. 13) : Batterie pl, Leitung   36, Relais A,   Leitungen 35,   3d, Kontakt   2 des erregten Relais B, Leitungen 33, 32, Schiene 2 des Geleiseabschnittes 1, Wicklung    &     des vorhergehenden Blockabschnittes, Schiene 1, Leitung 31 und Batterie   pI.   



   Daraus folgt, dass das dem Relais b analoge Relais    &     des vorhergehenden Abschnittes erregt wird, wodurch das zugehörige Signal SO entriegelt wird. Das Signal S wird in analoger
Weise entriegelt, Wenn der Zug das Signal S'der folgenden Sektion überfahren hat. 



   Dasselbe gilt vom-Signal R ; wird nämlich das Signal S entriegelt, so ist das Relais b erregt und das Relais B wird in gleicher Weise über den Stromkreis Nr. 2 erregt. Infolgedessen wird der Anfangszustand, der der Entblockung des Blockabschnittes   SS'entspricht,   wieder her- gestellt und jeder von   neuerdin      denAbschnitt I einfahrende   Zug bringt die Relais A, B, C, a wieder in derselben Weise in Tätigkeit und stellt die S gnale R, S auf"Frei". 



   Schliesslich soll noch gezeigt werden, dass ein im Blockabschnitt SS'befindlicher Zug einem weiteren in den Abschnitt I einfahrenden Zug nicht das Freistellen der Signale R, S ge- stattet.   Kommt nämlich in   Zug in 1 an, so wird das Relais   A   wieder über den Stromkreis Nr. 3 erregt ; alles andere verläuft, wie es früher beschrieben wurde. Der Zweigstromkreis Nr. 5 wird hergestellt und wird ausser der Rückstellung des Relais D das Rückfallen des Relais a bewirken (Stromkreis Nr. n), da die Batterie p2 kurz geschlossen wird. Da nun die Batterie p2 nicht mehr vom Geleiseabschnitt   11   abgezweigt wird, kann das Relais B nicht mehr erregt werden und das
Signal R kann sich nicht öffnen.

   Tatsächlich kann die Batterie p2 solange nicht mehr im Ab- schnitt   11   tätig sein, als das Relais a nicht von neuem erregt wird. Die Erregung des Relais a ist unmöglich, da die Batterie t, welche allein geeignet wäre, dieselbe herbeizuführen (Stromkreis Nr.   10)   von dem Geleiseabschnitt 11 infolge der Unterbrechung am Kontakt 3 des Relais C abgeschaltet wird, welches über den Stromkreis Nr. 7 erregt ist. Dasselbe gilt vom Signal S, da das Relais b sowohl durch den vom Zug erzeugten Kurzschluss als auch durch die Abschaltung der Batterie pl vom Geleiseabschnitt   III   unerregt bleibt. 



   Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Signale R und S als Blocksignale funktionieren, ohne dass die beiden Abschnitte in anderer Weise als durch die Schienen verbunden sind. 



   Die geschilderte Anordnung für einen Vorblockposten ist selbstverständlich nur eine beispielsweise, so dass sie einer Reihe, von bestimmten, nicht für alle Fälle wesentlichen Bedingungen entspricht ; sie kann auch in mannigfacher Weise abgeändert werden. Das wesentliche Merkmal besteht darin, dass ein im Blockabschnitt vor dem Vorblockposten befindlicher Zug durch den Kurzschluss an den Schienen mittels der Achsen XX und das Spiel der Relais des Vorblockpostens die Bildung eines Kurzschlusses auf dem Geleiseabschnitte zwischen den beiden Blockposten (im gegebenen Beispiel durch den Stromkreis über g, den Kontakt 2 von G, den Kontakt   4   von   A   und p2) oder die Bildung eines gleichsam durch eine ideelle Achse YY hervorgerufenen Kurzschlusses auf der genannten Zwischenzone hervorruft,

   wodurch die Tätigkeit des Relais und die Signale des Hauptblockpostens ohne andere Verbindung als durch die Schienen zwischen den beiden Posten vor sich geht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. In dem dargestellten Beispiel wurde der Fall eines automatischen Blocksystems mit normal auf "Halt" gestellten Signalen angenommen ; es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung auch in gleicher Weise auf ein automatisches. oder nicht automatisches Blocksystem mit normal auf "Halt" oder normal auf "Frei" stehenden Signalen anwendbar ist, PATENT-ANSPRÜCHE : i.
    Zugdeckungseinrichtung für in einzelne Blockabschnitte geteiite Strecken, bei denen jeder Abschnitt durch ein von den übrigen Geleiseteilen isoliertes Geleisestück gebildet wird und je ein zugeordnetes Signal aufweist, das automatisch durch in einem zugehörigen Blockposten angeordnete Relais gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Streckensignalblockposten (S) zwei Relais (a und b), von denen das eine (a) an den vorhergehenden, das andere (b) an den nachfolgenden Streckenabschnitt angeschlossen wird und eine Batterie (p2) angeordnet sind, welch letztere bei Freisein des dem Streckensignal folgenden, sich bis zum nächsten Vorsignal (S') erstreckenden Blockabschnittes permanent an den-dem S gnal vorangehenden Blockabschnitt liegt,
    während im entgegengesetzten Fall die Batterie nur für einen kurzen Zeitraum und in solcher Weise angeschaltet wird, dass sie unwirksam ist, solange ein Zug den dem Signal vorhergehenden Blockabschnitt (S, SO) befährt. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Signale automatisch durch Relais gesteuert werden und nur dann in die Freilage gelangen können, wenn alle zugehörigen Relais gleichzeitig betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass je in einem der Signalblockposten (Vorsignalblockposten) drei Relais (A, B, C) und in dem folgenden (Streckensignalblock- EMI4.1 der zwei benachbarten Vorsignalblockposten in Serie an einen durch einen Geleiseabschhitt gebildeten Stromkreis angeschlossen wird, in dem die vorhandene Stromstärke jedoch nur zur Betätigung eines der beiden in Serie liegenden Re'ais (B, b), und zwar des in der Fahrtrichtung zuerst liegenden, ausreicht,
    wobei die Kontrolle der Relais durch den fahrenden Zug durch Kurzschluss dieses erregten Relais und die dadurch bedingte Erregung des in Serie liegenden Relais mittels der Fahrzeugachsen oder durch einen von dem betätigten Relais (A) ausgehenden Kurzschluss erfolgt und das im Vorsignalblockposten in einem Lokalstromkreis befindliche Relais (C), welches nur bei entsprechender relativer Stellung der beiden anderen (A, B) erregt wird, seinerseits ebenfalls den durch das eine Relais (A) bewirkten Kurzschluss des anderen (B) steuert, so dass die beiden Relais (A und B bzw. a und b) nur dann erregt werden können, wenn in den EMI4.2 einen Kurzschluss bewirkt, wodurch die Kontrolle der Signaleinrichtung ausschliesslich über die isolierten Geleisestücke ohne Leitung zwischen den Signalblockposten ermöglicht wird.
    3. Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wicklung des Kontrollrelais (C) mit der Wicklung des an den folgenden Geleiseabschnitt angeschlossenen Relais (B) parallel geschaltet ist und dass jede dieser Wicklungen noch unterteilt ist und einen von dem ersten Relais (A) gesteuerten Kurzschlussstromkreis aufweist.
    4. Zugdeckungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgtem Kurzschluss der Wicklung des einen Relais (B) durch das vom Zug gesteuerte andere Relais (A) eine Wiedererrcgung dieses Relais (B) auf zweifachem Weg stattfinden kann, indem entweder bei erregtem Relais (b) im nächsten Signalposten die Wiedererregung durch das Kontrollrelais (C) im Vorsignalblockposten durch Öffnen des Kurzschlusses oder bei unerregtem Relais (b) im nächsten Blockposten durch Schliessen eines Stromkreises erfolgt, in dem sich eine eigene Batterie (t) befindet, welche die Batterie ) durch Einschalten des zweiten Relais (a) im nächsten Blockposten wieder anschaltet.
AT82474D 1912-05-08 1913-05-08 Zugdeckungseinrichtung mit Vor- und Streckensignalen. AT82474B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR82474X 1912-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT82474B true AT82474B (de) 1921-01-25

Family

ID=8729612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT82474D AT82474B (de) 1912-05-08 1913-05-08 Zugdeckungseinrichtung mit Vor- und Streckensignalen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT82474B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT82474B (de) Zugdeckungseinrichtung mit Vor- und Streckensignalen.
DE945158C (de) Fahrstrassenaufloeseschaltung
DE588060C (de) Schaltungsanordnung bei Signalanlagen fuer Eisenbahnuebergaenge o. dgl. mit einem Dreirelaissatz
DE546954C (de) Elektrisches Stellwerk
DE603953C (de) Anordnung zur Sicherung von Bahnuebergaengen
DE641916C (de) Signaleinrichtung zur Sicherung von UEberwegen
DE640798C (de) Selbsttaetiger bzw. halbselbsttaetiger Streckenblock fuer eingleisige, in beiden Richtungen befahrbare Gleisstrecken
DE470064C (de) Signalschaltung fuer voruebergehend unbediente Eisenbahnstationen
DE554245C (de) Elektrische Signaleinrichtung fuer eingleisige Strecken
DE552674C (de) Elektrische Stellwerkseinrichtung
AT128102B (de) Sicherungseinrichtung an eingleisigen Strecken, im besonderen für Überwege.
DE610739C (de) Selbsttaetig wirkende Einrichtung zur Sicherung von UEberwegen
DE689606C (de) nbahnueberwege
DE275528C (de)
DE695393C (de) Warnanlage zur Sicherung von UEberwegen an zwei- oder mehrgleisigen Eisenbahnstrecken
AT81761B (de) Vorrichtung zum Auslösen von Signalen und Bremsen Vorrichtung zum Auslösen von Signalen und Bremsen auf einem fahrenden Zug. auf einem fahrenden Zug.
DE87751C (de)
AT113042B (de) Schaltungsanordnung für Blockrelais.
DE224165C (de)
DE939031C (de) Elektrische Steuereinrichtung fuer Weichenstellwerke mit Betaetigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs
DE562021C (de) Linienzugbeeinflussung fuer Gleisanlagen mit Weichen
DE723161C (de) Weguebergangsignaleinrichtung
DE503377C (de) Selbsttaetige Warnsignalanlage fuer schienengleiche Bahnueberwege
DE597930C (de) Signaleinrichtung fuer UEberwege an ein- und mehrgleisigen Bahnen
DE859757C (de) Weichenschaltung im besonderen fuer Rangier- und Ablaufweichen in Stellwerken