DE588060C - Schaltungsanordnung bei Signalanlagen fuer Eisenbahnuebergaenge o. dgl. mit einem Dreirelaissatz - Google Patents
Schaltungsanordnung bei Signalanlagen fuer Eisenbahnuebergaenge o. dgl. mit einem DreirelaissatzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/288—Wiring diagram of the signal control circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung bei Signalanlagen für Eisenbahnübergänge
ο. dgl. mit 'einem Dreirelaissatz,
der aus zwei Schutzrelais und einem Sperrrelais besteht und über Stromkreise erregt
wird, welche über zwei Schutzstrecken und eine Sp err strecke verlaufen.
Bei Schaltungsanordnungen für zur Sicherung von Eisenbahnübergängen dienende
Signalanlagen ist es bekannt, nur zwei aneinanderstoßende, isolierte Gleisabschnitte
(Schutzstrecken) zu verwenden, denen Schutzrelais zugeordnet sind. Diese bekannten
Signalanlagen haben dan Nachteil, daß durch den Einfluß des Schutzrelais, das mit der
in bezug auf die Fahrtrichtung dem Wegübergang vorgeordneten Schutzstrecke verbunden'
ist, auch dann ein Gefahrsignal gegeben werden kann, wenn das letzte Räderpaar
des Zuges den Wegübergang verlassen hat, sich, jedoch noch auf der erwähnten
Schutzstrecke befindet. Durch dieses Gefahrsignal wird der Wegverkehr unnötigerweise
aufgehalten.
Zur Vermeidung des vorher geschilderten Mangels ist es bereits bekannt, die Wegübergangssignale
mit Hilfe eines sog. Dreirelaissatzes in Verbindung mit zwei äußeren, isolierten Gleisleitungen (Schutzstrecken)
und einer zwischen diesen gelegenen kürzeren isolierten Strecke (Sperrstrecke) in Wirkung
zu setzen. An jede der Schutzstrecken ist für gewöhnlich ein Relais des Dreirelaissatzes,
ein sog. Schutzrelais, angeschlossen, und das dritte Relais, das Sperrelais, ist
über geeignete Kontakte mit der Sperrstrecke verbunden. Gegebenenfalls können auch die
beiden Schutzstrecken· in Reihe geschaltet und an ein einziges .Schutzrelais angeschlossen
sein. Auf diese Weise wird ein aus nur zwei Relais bestehender sog. verkürzter Dreirelaissatz
gebildet. Die Anker der Schutzrelais werden normalerweise durch Ruhestromkreise in angezogener Stellung gehalten,
welche über je eine Gleisbatterie an die Schienen der betreffenden Schutzstrecken angeschlossen
sind, während das Sperrelais normalerweise stromlos ist. Wenn ein Fahrzeug auf eine der beiden Schutzstrecken einfährt,
so wird im Stromkreis der in Rede stehenden Schutzstrecke mittels der Radachsen
ein Kurzschluß hervorgerufen, und der Anker des ersten Schutzrelais fällt ab, wodurch ein Signalstromkreis geschlossen
oder unterbrochen wird, so daß dem Verkehr auf dem die Bahnlinie kreuzenden Wege ein
Gefahrsignal gezeigt wird.
Die Aufgabe des Sperrelais ist, wenn der Zug den Wegübergang verlassen hat und
sich auf der anderen Schutzstrecke befindet, zu verhindern-, daß das mit der letztgenannten
Schutzstrecke verbundene Schutzrelais den Signalstromkreis auf die gleiche Weise
beeinflußt wie das erstgenannte Relais,
©e-ufsches Museraig
ßibliofhek
Eine der Bedingungen, daß dem Sperrelais die Möglichkeit gegeben werden soll, die
geschilderte Wirkung auszuüben, bestellt bekanntlich, darin, daß sich, wenigstens ein Paar
Räder auf jeder der drei Gleisstrecken befindet. Hierbei wird ein -Stromkreis für
das Sperrelais in Reihe über die Ruhekontakte der beiden Schutzrelais sowie über
die auf der Sperrstrecke befindliche Radachse und eine Ortsbatterie geschlossen, so
daß der Anker des Sperrelais angezogen wird, wobei die obenerwähnte Sperrwirkung erzielt
wird.
Wenn die Wagenreihe nur aus einer Lokomotive oder einem Motorwagen besteht
oder wenn der Zug größere Geschwindigkeit hat, kann es vorkommen, daß sich die obenerwähnten Räderpaare nur so kurze Zeit
gleichzeitig auf den drei Gleisstrecken befinden, daß der Anker des nachfolgenden
Schutzrelais erst dann fällt, wenn das erste Relais schon wieder erregt worden ist. In
diesem Falle ist der Erregerkreis des Sperrrelais unterbrochen, so daß das vorgenannte
Relais seine Wirkung nicht ausüben kann. Es wird daher in dem erwähnten Fall auch
dann das Haltsignal gezeigt, wenn der Zug die Sperrstrecke verlassen hat und sich auf
der anderen Schutzstrecke befindet.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist der geschilderte, bei kurzen
Zügen und hohen Zuggeschwindigkeiten auftretende Übelstand dadurch vermieden, daß
die Öffnungs- und Schließbewegungen der Schutzrelais mittels Verzögerungsrelais wiederholt
werden, wobei die Schutzrelais eine kurze Zeit, nachdem sämtliche Zugachsen die erste Schutzstrecke verlassen haben, in ihrer
Öffnungs- bzw. Schließungslage verharren.
Bei für Eisenbahnübergänge bestimmten Signalanlagen, bei denen eine Sperrstreckc·
zwischen zwei Schutzstrecken liegt, ist bereits eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden,
bei welcher die beiden Schutzstrecken durch einfache, die Sperrstrecken
überbrückende Verbindungsleitungen hintereinandergeschaltet sind. Zur Überwachung
dieser Strecken dienen Relais, über deren Kontakte die Lichtströme der Signale zum
Kontakt einer Blinkeinrichtung geleitet werden. Um eine sofortige Ausschaltung der
Blinksignale zu erzielen, nachdem der Zug den Überweg verlassen hat, ist in der Schaltung
ein besonderes Hilisrelais vorgesehen.
Gegenüber dieser bekannten Schaltungsanordnung zeichnet sich die Schaltungsanordnung
nach der Erfindung durch größere Betriebssicherheit aus.
Einer der gewöhnlichsten Fehler, die bei Anlagen der in Rede stehenden Art vorkommen,
ist ein Bruch oder eine Erdung der von den Schutzstrecken· zu den Relais führenden
Leitungen. Diese Relais werden infolge des genannten Bruches oder der genannten Erdung
unwirksam. Wenn jetzt das bei der bekannten Schaltungsanordnung mit einer der
Schutzstrecken verbundene Relais unwirksam würde, so würde das Lichtsignal außer Betrieb gesetzt werden. Wenn dagegen das
beim Erfindungsgegenstand mit einer der Schutzstrecken verbundene Relais unwirksam
würde, so würde das zugehörige Verzögerungsrelais erregt bleiben und somit dauernd
ein Haltsignal angezeigt werden.
Außerdem wird die oben dargelegte besondere Wirkung, die durch den Erfindungsgegenstand erzielt ist, durch die bekannte
Schaltungsanordnung nicht erreicht. Falls nämlich bei der bekannten Schaltungsanordnung
ein kurzer und schneller Zug von der Schutzstrecke auf die Sperrstrecke gelangt,
so wird das der Sperrstrecke zugeordnete Relais aberregt. Infolgedessen wird das
obenerwähnte Hilfsrelais erregt. Dieses Relais soll einen Selbstschlußweg über den
Kontakt des der erwähnten Schutzstrecke zugeordneten Relais schließen. Wenn aber
der Zug genügend schnell oder kurz ist, so wird das vorgenannte Relais wieder erregt,
bevor das der Sperrstrecke zugeordnete Relais aberregt und darauf das Hilfsrelais
erregt werden können. Der Selbstschlußweg kann daher in diesem Fall nicht geschlossen werden, und das Hilfsrelais
bleibt stromlos, während der Zug die folgende Schutzstrecke durchfährt.
Die Möglichkeit dieser fehlerhaften Wirkung ist bei der Schaltungsanordnung nach
d;er Erfindung dadurch beseitigt, daß in diesem Fall Verzögerungsrelais mit den betreffenden
Schutzrelais kaskadenartig geschaltet sind, z. B. dadurch, daß der Stromkreis jedes Verzögerungsrelais über einen von dem
entsprechenden Schutzrelais gesteuerten Kontakt derart geleitet wird, daß das Verzögerungsrelais
zwangsläufig erregt wird, wenn das entsprechende Schutzrelais stromlos wird,
und daß das Verzögerungsrelais zwangsläufig aberregt wird, wenn das Schutzrelais erregt
wird.
Auf der Zeichnung ist die Schaltungsanordnung nach der Erfindung bei 'einem
vollen Dreirelaissatz in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι veranschaulicht die Schaltung der den Schutzstrecken zugeordneten Schutzrelais
und des der Sperrstrecke zugeordneten Sperrrelais.
Fig. 2 veranschaulicht die Schaltung der Verzögerungsrelais.
In Fig. ι stellen Sl und SII die beiden
Schutzstrecken mit ihren Gleisbatterien B Ϊ
und 511 sowie mit den Schutzrelais R Γ und
RIl dar. Das Sperrelais/?III mit seiner
■ Batterie BIII ist mit der Sperrstrecke SIIl
verbunden·.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsförm arbeiten die Verzögerungsrelais
RI5. und RIl3 (Fig. 2) mit schneller
Erregung, aber mit verzögerter Aberregung. Die Relais RIS und Rlls erhalten
Strom von einer Batterie BIV über die
Ruhekontakte^//?! und bJRll der. Relais
Rl und RU.
Das Relais RHI ist in seiner Ruhelage in drei parallelen Stromkreisen erregt, und
zwar erstens über die eine Schiene der Sperrstrecke und in Reihe damit über die Arbeitskontakte fJRIs und fJRlls der Verzögerungsrelais
Rls und Rlls, zweitens über seinen eigenen Arbeitskontakt fJR III, den Arbeitskontakt
fz/Rls des Verzögerungsrelais. /?I5
und die eine Schiene der Gleisstrecke 51 und drittens über seinen eigenen Arbeitskontakt fJRill,, den· Arbeitskontakt f2/Rlls
des anderen Verzögerungsrelais/?115 und die
eine Schiene der Schienenstrecke 511.
- Wenn jetzt ein .Zug auf die Schutzstrecke
51 in der Richtung des Pfeiles einfährt, so wird die Batterie BI kurzgeschlossen, und
der Anker des Relais RI fällt ab, so daß über
den Ruhekontakt bJRl ein Stromkreis für
das Verzögerungsrelais R ls über Batterie BIV
geschlossen wird und dieses. Relais seine Arbeitskontakte fJRls und /2//?Is anzieht.
Gleichzeitig wenden die Wegsignale in bekannter Weise derart erregt, daß das Haltsignal
gezeigt wird.
Dieser Zustand wird beibehalten, bis die erste Radachse des Zuges über die Sperrstrecke
SIII Mnweggegangen und auf die Schutzstrecke 511 aufgelaufen ist. Hierbei
entsteht auch in der Batterie BII Kurzschluß,
und der Anker des Relais RH fällt ab, wodurch der Ruhekontakt bJR II dieses Relais
den Stromkreis, für das Verzögerungsrelais Rlls schließt, so daß die Arbeitskontakte
fJRlls und f2/Rlls des letztgenannten Relais
angezogen werden.
Nun wird ein Stromkreis für das Sperr relais Rill geschlossen von der Batterie BIII
durch die Leitung L1 die Schienen der Sperrstrecke SIII und die auf dieser Strecke befindliche
Radachse, weiter über die Arbeitskontakte fJR 115 und fJRls der Relais/? 115
und Rls, durch das Relais/?III und zurück
zur BatterieBIII. Wenn das Relais/?III
erregt wird, wird sein ArbeitskontaktfJRill
geschlossen.
Wenn die letzte Radachse des Zuges die Schutzstrecke 51 verläßt, wird das Relais RI
wieder erregt und unterbricht hierbei an seinem Ruhekontakt bJRl (Fig. 2) den Stromkreis
für das Verzögerungsrelais/? I5. Nach
Ablauf einer vorbestimmten Zeit öffnen sich deshalb die Arbeitskontakte fJR ls und fJRls
dieses Relais, der Arbeitskontakt fJRIII des
Relais/?III 'dagegen bleibt geschlossen in einem Sperrkreis von Batterie BIII über das
Relais RHI, dessen Arbeitskontakt fJRlIl
und weiter über den Arbeitskontakt/2//? 115
des Relais/?115, die Schienen der SchutzstreckeSII,
die Leitung/, und zurück zur Batterie BIII, Dieser Kreis besteht auch,
nachdem die letzte Radachse die Sperrstrecke SIII verlassen hat, und zwar so lange, wie
der Anker des Relais/?11 geöffnet ist.
Wenn der Anker des Relais RI geschlossen
und das Relais/?III gleichzeitig erregt ist, entsteht in an sich bekannter Weise ein
Signalstromkreis, wodurch die Signale »Freie Fahrt« angezeigt werden, sobald der Zug die
Sc'hutzstrecke SI verläßt.
- Erst wenn das letzte Räderpaar des Zuges auch die Schutzstrecke SII verlassen hat, schließt sich der Anker des Relais/?II, wodurch der Stromkreis des Relais/?115 geöffnet wird, welches seinerseits nach Ablauf 'einer gewissen Zeitspanne beim Arbeitskontakt/2//? I Is den Sperrstromkreis für das Relais/? III öffnet so'daß der Anker f JRlIl des letztgenannten Relais abfällt. Die Vorrichtung befindet sich jetzt wieder in ihrer Ruhelage.
- Erst wenn das letzte Räderpaar des Zuges auch die Schutzstrecke SII verlassen hat, schließt sich der Anker des Relais/?II, wodurch der Stromkreis des Relais/?115 geöffnet wird, welches seinerseits nach Ablauf 'einer gewissen Zeitspanne beim Arbeitskontakt/2//? I Is den Sperrstromkreis für das Relais/? III öffnet so'daß der Anker f JRlIl des letztgenannten Relais abfällt. Die Vorrichtung befindet sich jetzt wieder in ihrer Ruhelage.
Falls der Zug sehr kurz oder seine Geschwindigkeit groß ist, wäre es möglich,
daß das Relais RI früher erregt wird, als der
Anker des Relais/?11 abfällt. In diesem Falle· ist es mit Hilfe der Schaltungsanordnung
nach der Erfindung ermöglicht, den Stromkreis des Relais Rill trotzdem zu
schließen, da das Verzögerungsrelais Rl5 seinen Arbeitskontakt fJR ls nicht augenblicklich
öffnet, obwohl die Stromzufuhr zu dem genannten Relais aufhört, wenn der Ruhekontakt
O1//? I geöffnet wird. Durch richtiges
Abpassen der Aberregungszeiten der Relais Rl3 und RHs kann daher die Wirkung der
Erregung des Relais RI verzögert werden, bis der Anker des Relais, RII abfällt und damit
der Stromkreis des Relais/?III über die Arbeitskontakte fJR I5 und f JRIl1 geschlossen
wird. Wenn dann der Arbeitskontakt fJRls des Relais Rl8 abfällt, bleibt der
Stromkreis des Relais/?III über den Arbeitskontakt/g//?
115 des Relais/?IL, — wie obenerwähnt
— geschlossen.
Wenn also beide Relais/?I und Rill erregt
sind, werden die Signale in bekannter Weise in Wirkung gesetzt und zeigen »Freie
Fahrt«, sobald der Zug die Sperrstrecke SIII verlassen hat.
Die Schaltungsanordnung ist in bezug auf den Wegübergang symmetrisch, woraus sich
Deutsches Museum
Bib iofheic
ergibt, daß von der anderen Richtung kommende Züge die RelaisRI, RlU und RIl in
umgekehrter Reihenfolge —'im übrigen aber
in der vorstehend beschriebenen Weise — erregen.
Die vorher beschriebenen Verzögerungsrelais können auch so ausgebildet werden,
daß sie mit Verzögerung erregt werden, jedoch schnell abfallen. In diesem Fall sind
ίο die Verzögerungsrelais mit Ruhekontakten
anstatt mit Arbeitskontakten versehen, während in die Stromkreise der Verzögerungsrelais
Arbeitskontakte für die Schutzrelais eingeschaltet sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung bei Signalanlagen für Eisenbahnübergänge ο. dgl. mit einem Dreirelaissatz, der aus zwei Schutzrelais und einem Sperrelais besteht und über Stromkreise erregt wird, welche über zwei Schutzstrecken und eine Sperrstrecke verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Verzögerung arbeitende Hilfsrelais (R1S,RUS) mit den betreffenden Sidhutzrelais (Rl, RlT) .kaskadenartig geschaltet sind, um Stellen in den Stromkreisen des Sperrelais (RlU) zu schließen, welche Stromkreise parallel zum Erregungskreis dieses Relais verlaufen·.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrelais (Rls, RUS) derartig ausgebildet sind, daß sie mit Verzögerung bei der Aberregung wirken·.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Hilfsrelais (Rls, RUS) geschlossenen· Stromkreise für das Sperrrelais (RlU) einen Sperrkontakt (jJRlU) dieses Relais enthalten.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenSeuisches Museum
Bibliothek
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE588060X | 1931-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588060C true DE588060C (de) | 1933-11-11 |
Family
ID=20312558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104171D Expired DE588060C (de) | 1931-04-18 | 1932-04-15 | Schaltungsanordnung bei Signalanlagen fuer Eisenbahnuebergaenge o. dgl. mit einem Dreirelaissatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588060C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750666C (de) * | 1936-10-11 | 1945-01-22 | UEberwegsignaleinrichtung fuer zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise | |
DE762328C (de) * | 1939-12-01 | 1952-11-04 | Julius Pintsch K G | UEberwachung einer Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge |
-
1932
- 1932-04-15 DE DES104171D patent/DE588060C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750666C (de) * | 1936-10-11 | 1945-01-22 | UEberwegsignaleinrichtung fuer zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise | |
DE762328C (de) * | 1939-12-01 | 1952-11-04 | Julius Pintsch K G | UEberwachung einer Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge |
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