DE549144C - Blockierungsschaltung fuer elektrisch betaetigte Weichen - Google Patents
Blockierungsschaltung fuer elektrisch betaetigte WeichenInfo
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- DE549144C DE549144C DE1929549144D DE549144DD DE549144C DE 549144 C DE549144 C DE 549144C DE 1929549144 D DE1929549144 D DE 1929549144D DE 549144D D DE549144D D DE 549144DD DE 549144 C DE549144 C DE 549144C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L11/00—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Blockierungsschaltung für Weichen, die vom Führerstand
eines Schienenfahrzeuges aus elektrisch betätigt werden. Sie bezieht sich auf Schal-S
tungen, die von einem oder mehreren Schienenfahrzeugen mit einem oder mehreren Stromabnehmern befahren werden und bei
der hinter einem isolierten Oberleitungsstück Verbundkontakte angeordnet sind, die zur
Betätigung eines Aus- bzw. Umschalters dienen.
Die neue Schaltung löst die Aufgabe, bei einfacher Bauart sowie bei Zugeinheiten mit
Motorwagen am Anfang und Ende die Länge der Blockierungsstrecke gegenüber der üblichen
um die Zuglänge zu verkürzen. Dies geschieht dadurch, daß die Blockierungsschalter
von zwei verschieden starken und in entgegengesetzter Richtung wirkenden Elektromagneten
betätigt werden.
Einrichtungen zum Befahren von vom Führerstand aus elektrisch betätigten Weichen
mittels Schienenfahrzeugen mit zwei Stromabnehmern, wobei mehrere Oberleitungskontakte
zur Betätigung eines Umschalters vermittels Elektromagneten dienen, sind an sich
bekannt, ebenfalls Blockierungseinrichtungen zur Verhütung des Umstellens einer Weiche
unter einem fahrenden Straßenbahnwagen.
Bisher gibt es jedoch keinen Blockierungsschalter, der eine Verkürzung der Blockierungsstrecke
um eine Zuglänge gestattet, wie dies nach dem neuen Vorschlag möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß für jeden
Schaltvorgang immer zwei entgegengesetzt wirkende, verschieden große Kräfte benutzt
werden, wobei die Ausschaltkraft stets die Einschaltkraft überwiegt.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind in schematischer Weise die beiden hauptsächliehen
Schaltarten für elektrisch betätigte Weichen dargestellt. Mit 1 ist die Oberleitung
bezeichnet, mit 2 das in dieselbe eingebaute isolierte Stück. C in Abb. 2 ist der Verbundkontakt,
der bei einer Anlage für die zweite Fahrtregel in bekannter Weise vorgesehen werden muß, C1 der dem isolierten Oberleitungsstück
C2 unmittelbar folgende Verbundkontakt, welcher zur ersten Betätigung, d. h.
zum Ausschalten oder Festhalten des erfindungsgemäßen Schalters dient, C2 bzw. C2'
die letzten parallel geschalteten Verbundkontakte zur weiteren Betätigung, d. h. zum
Wiedereinschalten des Schalters.
Die Abb. 1 stellt das Schaltungsschema für die Fahrtregel: die richtig stehende Weiche
ohne Strom, die falsch stehende mit Strom durchfahren, dar. Die Fahrtrichtung ist in
beiden Fällen von rechts nach links gedacht. Wenn der Stromabnehmer ohne Strom auf
das isolierte Eontaktstück 2 überg'eht, so
bleibt, wie aus der Abbildung zu entnehmen ist, die Weiche W1 in der gezeichneten Lage,
d. h. Abzweig nach rechts, liegen. Befährt dagegen der Stromabnehmer das isolierte Oberleitungsstück
2 unter gleichzeitiger Stromentnahme, so wird der Strom der Oberleitung
ι an der Stelle 3 entnommen, verteilt sich bei Stelle 4 und fließt einmal durch den
Parallelwiderstand 5, ein andermal durch den
Hebel 6 des Ausschalters, geht dort durch den geschlossenen Kontakt 7 in die Spule M
des Weichenumstellmagneten, von diesem zum Punkt 8, wo er sich mit der Abzweigung
durch den Parallelwiderstand 5 vereinigt, in das isolierte Oberleitungsstück 2 und von
dort durch die Stromabnehmer und die Motoren des Wagens zur Erde. Der Magnet M
wird also vom Hauptstrom erregt, zieht den Kern 9 an und stellt dadurch die Weiche um.
Kurz nach Verlassen des isolierten Oberleitungsstückes 2 stellt der Stromabnehmer
beim Durchfahren durch den Verbundkontakt C1 die Verbindung zwischen diesem und
der Oberleitung 1 her. Die Spannung geht also von der Oberleitung 1 durch den Stromabnehmer
und den Verbundkontakt C1 nach der Spule 10 des Ausschalters. Diese zieht
ihren Kern an und legt dadurch den Ausschalter um. Der Hebelarm 6 verläßt also den Kontakt 7 und unterbricht die Zuleitung
zum Stellmagneten M.
Der Schalter kann als Umschalter ausgebildet werden in der Art, daß der Hebelarm
11 einen Kontakt 12 berührt und dadurch eine Lampenserie 13 zum Aufleuchten bringt,
welche einem etwa nachfolgenden Zug anzeigt, daß die elektrische Weichenstellvorrichtung
außer Betrieb ist, also nicht befahren werden darf. Die etwa nachfolgenden
Stromabnehmer können nun nach Belieben mit oder ohne Stromentnahme über das isolierte
Oberleitungsstück 2 hingleiten, ohne daß dadurch die Weiche irgendwie beeinflußt
werden könnte, da der Magnet M1 wie vorher erläutert, ausgeschaltet ist. Eine eigentliche
Stromunterbrechung für die nachfolgenden Motorwagen tritt aber nicht ein, da das isolierte
Oberleitungsstück 2 über den Parallelwiderstand 5 noch mit der Oberleitung 1
verbunden ist.
Bei Befahren des Verbundkontaktes C1 stellen
die Stromabnehmer der nächsten Motorwagen ebenfalls den Kontakt her und setzen die Spule 10 des Ausschalters unter Spannung.
Da dieser jedoch bereits seinen Kern angezogen hat, wird an diesem Zustand nichts
geändert. Erst wenn sämtliche Stromabnehmer des Zuges den Verbundkontakt C1 befahren
haben, also die Spule 10 nicht mehr unter Spannung steht, wird durch Berührung
zwischen dem Stromabnehmer des letzten Motorwagens und je nach der Weichenstellung,
dem Verbundkontakt C2 oder C2' in ähnlicher
Weise, wie vorher beschrieben, die schwächere Spule 14 des Umschalters unter
Spannung gesetzt, was zur Folge hat, daß nunmehr der zugehörige Kern angezogen wird. Infolgedessen verläßt der Hebelarm 11
den Kontakt 12, und der Hebelarm 6 berührt wieder den Kontakt 7, wodurch der Magnet
M wieder in den Stromkreis eingeschaltet wird und die Weiche zum Befahren durch
den folgenden Zug vorbereitet ist. Durch das Umschalten! hat der Schalter gleichzeitig
die Zuleitung zu den Lampen 13 unterbrochen, so daß dadurch dem folgenden Zug angezeigt
wird, daß er in die Weiche einfahren kann. Die Abb. 2 zeigt die schematische Anordnung
für die Fahrtregel: geradeaus mit Strom, durch die Abzweigung ohne Strom fahren.
Bekanntlich ist bei einer derartigen Anordnung die Verwendung eines vom Hauptstrom
durchflossenen Relais unerläßlich, während in diesem Fall die die Weichen betätigenden
Magnetspulen Nebenschlußspulen sind, also direkt von der ganzen Spannung durchflossen
werden. Die Abbildung zeigt, daß der Motorwagen nach rechts fahren würde. Wenn also der die Weiche durchfahrende Wagen
nach rechts in die Kurve will, muß er das isolierte Oberleitungsstück 2 ohne Strom befahren.
Beim Befahren dieses Stückes wird durch den Stromabnehmer die Verbindung mit dem Verbundkontakt C hergestellt. Die
Spannung fließt also von der Oberleitung 1 durch die Leitung 15 in die Spule R des Relais,
durch die Leitung 16 in das isolierte Oberleitungsstück 2, von dort aus über den go
Stromabnehmer des Fahrzeugs zum Verbundkontakt C, über Kontakt 17, Hebelarm 18 des
erfindungsgemäßen Schalters, von dort durch die Leitung 19 bis zum Punkt 20, wo ein Abzweig
durch den Parallelwiderstand 21 zur Erde geht. Der andere Abzweig führt über
die Leitung 22, den Abzweig 23 und die Kontakte 24, 25, 26 und die Leitung 27 zur
Spule M' und von da zur Erde. Wie aus der Schaltung hervorgeht, hat der Magnet M'
bereits seinen Kern angezogen; es ereignet sich also nichts weiter.
Soll der Wagen dagegen geradeaus fahren, so muß er das isolierte Oberleitungsstück 2
laut Fahrtregel mit Strom befahren. Dabei fließt der Strom aus der Oberleitung 2 über
die Leitung 15 durch die Spule R, die Leitung
16 und das isolierte Stück 2. Unter dem Einfluß dieser Stromentnahme zieht das Relais
R seinen Kern 28 an und schließt dabei durch den Kontakt 25 die Kontakte 29 und 30.
Gleichzeitig hat der Stromabnehmer die Verbindung zwischen dem Oberleitungsstück 2
und dem Verbundkontakt C in der vorher erläuterten Weise hergestellt, wobei die Spannung
durch den Kontakt 17, den Schalterhebel 18 und die Leitung 19 über den Abzweig
20 in der bisher beschriebenen Weise über den Widerstand 21 und außerdem über
die Leitung 22, den Abzweigpunkt 23, die Kontakte 29, 25, 30, die Leitung 31 zur
Spule M des Weichenstellmagneten und von
da zur Erde fließen kann. Dieser Magnet M zieht nunmehr seinen Kern an, wodurch die
Weiche W2 auf Fahrt geradeaus umgestellt wird.
Unmittelbar hinter dem Oberleitungsstück 2 ist an der Oberleitung ι der Verbundkontakt
C1 angeordnet. Dieser wird beim Befahren durch den Stromabnehmer (gleichgültig,
ob mit oder ohne Stromentnahme) mit ίο der Oberleitung ι verbunden und setzt dann
durch die Leitung 32 die stärkere Spule 33 des erfindungsgemäßen Schalters unter Spannung.
Diese zieht ihren Kern 34 an und öffnet dadurch den Kontakt 17. Der doppelseitige
Schalterhebel ist auch in diesem Fall so ausgebildet, daß der Hebelarm 35 den Kontakt 36 berührt und dadurch die Lampengruppen
aufleuchten. Sie zeigen einem etwa nachfolgenden Zug an, daß die Weiche zur Zeit nicht befahren werden kann, ausgenommen
von einem in der gleichen Richtung fahrenden Zug. Ebenso wie bei der Anordnung nach Abb. 1 sind an den Abzweigungen
in geeigneten Entfernungen je ein Verbundkontakt C2 und C2' angebracht.
Die Stromabnehmer stellen bei Befahren des Verbundkontaktes C2 und C2 die Verbindung
zwischen diesen und der Oberleitung 1 her, wobei die Spannung in die Spule 38 des
Ausschalters gelangt. Diese kann ihren Kern 39 jedoch erst dann anziehen, wenn sich kein
weiterer Stromabnehmer auf dem Verbundkontakt C1 befindet und somit durch diesen die
stärkere Spule 33 gespeist wird, die eine Wirkung der schwächeren Spule 38 ausschließt.
Alsdann schlägt der Schalterhebel um, und der Arm 18 stellt mit dem Kontakt 17 die
Verbindung zu dem Weichenstellmagneten wieder her. Gleichzeitig unterbricht der Schalterarm 35 bei Kontakt 36 die Zuleitung
zu den Signallampen 37, welche erlöschen und dem folgenden Motorwagen angeben, daß die
Weiche wieder betriebsbereit ist und befahren werden kann. Sinngemäß kann auch der erfindungsgemäße
Schalter nur mit der vorher beschriebenen stärkeren Spule ausgerüstet werden, wobei die schwächere durch eine
Feder ersetzt wird. In diesem Fall entfallen die Verbundkontakte C2 und C2. Solange
ein Stromabnehmer den Kontakt zwischen Oberleitung 1 und Verbundkontakt C1 herstellt,
bleibt die stärkere Spule 10 bzw. 33 unter Spannung und unterbricht die Zuleitung
zu dem Weichenbetätigungsorgan. Erst wenn kein Stromabnehmer mehr den Verbundkontakt
C1 berührt, wird die Spule 10 bzw. 33 spannungslos, woraufhin die Feder
den Schalter umlegt und die Verbindungsleitung zum Betätigungsorgan wieder schließt,
' so daß . ein nunmehr das isolierte Oberleitungsstück 2 befahrender Stromabnehmer
die Weiche betätigen kann.
Die neue Einrichtung hat den Vorzug, als selbständige kleine Anlage in die Leitung
zwischen der Oberleitung und der Weichen-Stellvorrichtung eingeschaltet werden zu
können, so daß sie einen Einbau in alle vorhandenen elektrischen Weichenanlagen gestattet.
Dabei braucht an den unterirdischen Anlagen nichts geändert zu werden, vielmehr läßt sich die neue Anlage in einfacher Weise
entweder an der Oberleitung selbst oder an einem Tragmast anbringen. Die neue Anordnung
wird besonders einfach dadurch, daß sie die Zuleitung zu der Weichenstellvorrichtung
nur dann unterbricht oder schließt, wenn dieselbe nicht unter Spannung steht. Öffnungsfunken
fallen weg.
Claims (3)
1. Blockierungsschaltung für elektrisch betätigte Weichen, die von einem oder
mehreren Schienenfahrzeugen mit einem oder mehreren Stromabnehmern befahren werden, bei der hinter einem isolierten
Oberleitungsstück Verbundkontakte angeordnet sind, die zur Betätigung eines Aus- bzw. Umschalters dienen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blockierungsschalter (6, 11 bzw. 18, 35) von zwei verschieden
starken und in entgegengesetzter Richtung wirkenden Elektromagneten (10, 14 bzw. 33, 38) betätigt wird.
2. Blockierungsschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
stärkere Spule (10 bzw. 33) des Blockierungsschalters zum Ausschalten, die
schwächere (14 bzw. 38) zum Einschalten des Weichenstellstromes dient.
3. Blockierungsschaltung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, solange sich noch ein oder mehrere andere Stromabnehmer auf dem Kontakt (C1) befinden und dadurch die stärkere
Spule (33 bzw. 10) eingeschaltet halten, ein den Freigabekontakt (C2, C2') befahrender
und damit die schwächere Spule (38 bzw. 14) einschaltender Stromabnehmer
den Blockierungsschalter nicht umlegen kann, so daß jeweils der erste Stromabnehmer eines Wagens oder Zuges
die Weichenstellvorrichtung durch Berührung des Kontaktes (C1) abschaltet,
aber erst der letzte bei Befahren des Freigabekontaktes (C2, C2') wieder einschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE549144T | 1929-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE549144C true DE549144C (de) | 1932-04-23 |
Family
ID=6562192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1929549144D Expired DE549144C (de) | 1929-12-06 | 1929-12-06 | Blockierungsschaltung fuer elektrisch betaetigte Weichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE549144C (de) |
-
1929
- 1929-12-06 DE DE1929549144D patent/DE549144C/de not_active Expired
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