DE561389C - Elektrische Vergnuegungs-Fahreinrichtung mit Fahrzeugen, welche ohne Leitungsstange auf einer stromleitenden Bahn rollen - Google Patents

Elektrische Vergnuegungs-Fahreinrichtung mit Fahrzeugen, welche ohne Leitungsstange auf einer stromleitenden Bahn rollen

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DE561389C
DE561389C DES93147D DES0093147D DE561389C DE 561389 C DE561389 C DE 561389C DE S93147 D DES93147 D DE S93147D DE S0093147 D DES0093147 D DE S0093147D DE 561389 C DE561389 C DE 561389C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G25/00Autocar-like self-drivers; Runways therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Elektrische Vergnügungs-Fahreinrichtung mit Fahrzeugen, welche ohne Leitungsstange auf einer stromleitenden Bahn rollen Die Erfindung betrifft eine elektrische Vergnügungs-Fahreinrichtung, bei welcher mit Elektromotor versehene Fahrzeuge auf einer Bahn laufen, die aus parallel angeordneten stromleitenden, durch isolierende, parallele Streifen voneinander getrennten Platten besteht, von denen je zwei aufeinanderfol.gende an die beiden Pole einer elektrischen Kraftquelle angeschlossen sind. Die leitende Verbindung dPr Fahrzeuge mit den stromführenden Bahnplatten wird durch Schleifkissen bewirkt, welche den Strom zu dem das Fahrzeug in Bewegung setzenden Motor leiten.
  • Bei den bisher üblichen elektrischen Vergnügungs-Fahreinrichtungen dieser Art sind die Fahrzeuge gewöhnlich mit je vier senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges angeordneten Schleifkissen o. dgl. ausgerüstet. Dieses System weist jedoch folgende Mängel auf: i. Wenn die Speisung des Fahrzeugmotors mittels eines selbsttätigen Umschalters gesteuert wird, wird die Selbstbeweglichkeit nur durch zwei Schleifkissen bewirkt, während die beiden anderen Schleifkissen unter dem Einflusse von Zugfedern stehen. Die Folge ist, daß die Wirkung dieser Federn schon nach ziemlich kurzer Zeit nachläßt. Der Lauf der Fahrzeuge wird infolgedessen unregelmäßig, und es entstehen Kurzschlüsse, durch welche leicht Unfälle hervorgerufen werden.
  • z. Ist jedes einzelne Fahrzeug mit zwei Motoren ausgestattet, die unabhängig voneinander an je zwei Schleifkissen angeschlossen sind, so erübrigt sich zwar der selbsttätige Umschalter, doch kommen alsdann in dem Augenblick, in welchem die vier Schleifkissen gleichzeitig mit stromleitenden Platten in Berührung treten, auch beide Motoren gleichzeitig in Gang, was einen unnötig großen Stromverbrauch zur Folge hat und den weiteren Nachteil bietet, daß durch nichtsynchronen Gang der Getriebe schädliche mechanische Störungen auftreten, wodurch die Wagen bald unbrauchbar werden.
  • 3. Enthalten die elektrischen Stromkreise nur einen einzelnen Motor, welcher durch ein System von Solenoiden, Unterbrechern und Relais in der Weise gesteuert wird, daß der Motor jeweils nur von einem einzelnen Stromkreis aus gespeist wird, so werden zwar die den beiden vorerwähnten Systemen anhaftenden Nachteile vermieden, doch ist eine zufriedenstellende Wirkung nur vorhanden, solange die Fahrzeuge sich parallel zu den stromleitenden Platten oder in einem zur Längsachse der Platten ..1.51 nicht überschreitenden Winkel bewegen. Sobald aus irgendeinem Grunde dieser Grenzwinkel von den Fahrzeugen überschritten wird, hört dagegen die Speisung des Motors auf, die Fahrzeuge bleiben stehen und müssen nun warten, bis sie durch den Stoß eines von hinten herankommenden Fahrzeuges in eine Richtung gestoßen werden, die ein Weiterfahren ermöglicht.
  • Es ist schließlich auch schon vorgeschlagen worden, bei' elektrischen Vergnügungs-Fahreinrichtungen mehr als vier Kontaktbürsten unter jedem Fahrzeug anzuordnen, ohne daß hierbei jedoch das Stromloswerden des Motors bei quer zur Richtung der Kontaktschienen sich bewegendem Fahrzeuge verhindert wurde.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Vergnügungs-Fahreinrichtung mit nur einem in jedem Fahrzeuge vorgesehenen Elektromotor und bezweckt, eine ständige Stromzuführung zu dem Motor und stets nur von einem Stromkreis auch dann zu erzielen, wenn sich das Fahrzeug mehr oder weniger quer zur Längsrichtung der Kontaktstreifen bewegt. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unter jedem Fahrzeuge sechs Schleifbürsten, -kissen o. dgl. angeordnet sind, welche die Spitzen zweier gleichseitiger und gleichgerichtet liegender Dreiecke bilden, von denen das äußere solche Seitenlängen aufweist, welche der doppelten Breite einer leitenden Platte zuzüglich der Breite eines Isolierstreifens entsprechen, während der Abstand einer Spitze dieses Außendreiecks von den abgekehrten Spitzen des Innendreiecks der Seitenlänge eines Vierecks gleicht, dessen Diagonale in der Länge mit einer Seitenlänge des Außendreiecks übereinstimmt. Durch die Anwendung von sechs Schleifbürsten und deren besondere Anordnung wird mit Sicherheit erreicht, daß der Motor stets Strom erhält und immer nur von einem Stromkreise gespeist wird, auch wenn sich das Fahrzeug mehr oder weniger quer zur Längsrichtung der Kontaktstreifen bewegt.
  • Weitere erfinderische Merkmale der neuen Vergnügungs-Fahreinrichtung gehen aus der Zeichnung hervor, welche die Erfindung an einem Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Anordnung der Schleifkissen unter einem Fahrzeug.
  • Abb.2 zeigt in Ansicht einen Teil der Fahrbahn.
  • Abb.3 veranschaulicht das Schaltschema bei Reihenschaltung des Motors.
  • Abb. 4. zeigt ein Schaltschema bei' Verbundschaltung des Motors.
  • Abb. 5 veranschaulicht in größerem Maßstabe die Verbindung eines Schleifkissens mit dem Fahrzeug. Abb. 6 und 7 zeigen im Längsschnitt bzw. Grundriß die Anordnung der Schleifkissen am Fahrzeug.
  • Die Fahrbahn besteht aus stromleitenden, parallelen Platten r und 2 von der Breite a. Diese Platten sind durch parallele, isolierende Streifeiz 3 von der Breite b voneinander getrennt. Sämtliche Platten i sind an den positiven Pol, sämtliche Platten 2 an den negativen Pol einer elektrischen Kraftquelle angeschlossen.
  • Unter den Fahrzeugen sind sechs Schleifkissen A, B, C, D; E und F angebracht, welche ständig mit den Platten i und 2 und den Streifen 3 Kontakt halten und auf diesen schleifen. Je zwei Schleifkissen, nämlich A und D, B und E, C und F sind in j e einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet. Der Motor 117 kann von jedem der drei. Stromkreise gespeist werden.
  • Versuche haben ergeben, daß, gleichviel in welcher Richtung die Fahrzeuge sich auf den stromleitenden Platten bewegen, zumindest zwei im gleichen Stromkreis liegende Schleifkissen sich stets mit zwei aufeinanderfolgenden Platten verschiedener Polarität in Berührung befinden, wenn die SchleifkissenA, B, C, wie dies durch Abb. i veranschaulicht wird, so- angeordnet sind, daß sie die Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks bilden mit einer Seitenlänge gleich (2a -f- b), und wenn die Schleifkissen D, E, F die Spitzen eines zweiten ebenfalls gleichseitigen Dreiecks bilden, welches innerhalb des ersten liegt und dessen Seiten so bemessen sind, daß die Abstände der geometrisch einander entsprechenden Schleifkissen A und D, _B und E und C und F die Größe (2a -f- b) v2 haben, d. h. gleich 2 der Länge der Seite eines Vierecks sind, welches eine Diagonale von der Länge (2 a -E- b) hat, und die Berührungsfläche jedes Schleifkissens einem Viereck mit der Seitenlänge entspricht.
  • Die Schleifkissenpaare A und D, B und E, C und F sind in je einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet, von denen jeder ein Solenoid S1 bzw. S2 oder SS enthält, durch welche der Schluß bzw. die Öffnung der entsprechenden Stromunterbrecher X, I', Z bewirkt wird, deren Einrichtung der bei Fahrstühlen benutzten Stromunterbrecher entspricht, und von denen jeder einzelne durch irgendein elektromagnetisches, nicht dargestelltes System gesteuert wird. Jeder der drei Unterbrecher ist mit den Polklemmen des Motors PI verbunden, wie dies Abb. 3 veranschaulicht.
  • Der erste Stromkreis enthält schließlich noch zwei Relais R1, R, welche im Augenblick ihrer Erregung die Öffnung zweier in den zweiten bzw. dritten Stromkreis eingeschalteter Unterbrecher I1 und I.., bewirken, die für gewöhnlich geschlossen sind. Der zweite Stromkreis enthält außerdem noch ein Relais R3, welches, sobald es erregt wird, den in den dritten Stromkreis eingeschalteten Unterbrecher I3 öffnet, der für gewöhnlich geschlossen ist.
  • Sobald die Schleifkissen .d und B zwei Platten i und 2 von verschiedener Polarität berühren, wird das Solenoid S1 erregt, welches den Unterbrecher X schließt, wodurch der Motor in Gang kommt. Obwohl gleichzeitig auch die Relais RI und R2 erregt werden, bleiben doch die Unterbrecher Il und I.. geöffnet, wodurch die beiden anderen Stromgreise selbst dann geöffnet gehalten werden, wenn die Schleifkissen B und E oder C und F Platten i und 2 berühren.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der Motor lI immer nur durch einen einzelnen Stromkreis gespeist wird.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei Schließung des zweiten Stromkreises das Relais R3 den dritten Stromkreis geöffnet hält.
  • Abb. .I veranschaulicht das Schaltschema bei Verbundschaltung des Motors. Wird hierbei ein bipolarer Umschalter K in Totpunktstellung in den Induktionsstromkreis eingeschaltet, so kann den Fahrzeugen eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung erteilt oder auch ein Drehen auf der Stelle bewirkt werden. Die elektrischen Stromkreise urr<-fass2n auch in diesem Fall ebenso wie in dem vorhergehenden drei Unterbrecher X, Y, Z, drei Solenoide S1, 52 und S3 und drei bipolare Hilfsunterbrecher h, J2 und J3, welche unmittelbar durch die HauptunterbrecherX, Y,7 _, und zwar ohne Vermittlung von Relais, gesteuert werden. Außerdem sind in diesem Fall im zweiten Stromkreis ein durch- den Unterbrecher Y gesteuerter Sicherheitsschluß H und im dritten Stromkreis zwei Sicherheitsschlüsse L und N vörgesehen, welche durch Unterbrecher X bzw. Y in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 veranschaulichen die Einzelheiten der Befestigung eines Schleifkissens und die Anordnung der Schleifkissen am Fahrzeuge. Letzteres ist mit zwei Hinterrädern .4 ausgestattet, von denen zumindest das eine angetrieben wird; das Vorderrad 5 dient zum Lenken des Fahrzeuges.
  • Die Schleifkissen sind an eine dreieckige Grundplatte 6 angelenkt und stehen unter dem Einflusse je einer Zugfeder ,^, welche das Schleifkissen in inniger Berührung mit der Fahrbahn hält, ungeachtet etwaiger auf letzterer befindlicher Hindernisse.

Claims (3)

  1. PATrNTAXSI'ILÜCIIli: i. Elektrische Vergnügungs-Fahreinrichtung mit Fahrzeugen, welche ohne Leitungsstange auf einer aus parallel angeordneten stromleitenden, durch isolierende Streifen getrennten und abwechselnd verschiedene Polaritäten aufweisenden Platten gebildeten Bahn rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die sechs unter jedem Fahrzeug angebrachten Schleifkissen (r1, B, C, D, E und F) die Spitzen cweier gleichseitiger und gleichgerichtet liegender Dreiecke (<3, B, C und D, E, F) bilden, von denen das äußere (A, B, C) Seitenlängen besitzt, die der doppelten Breite einer leitenden Platte zuzüglich der Breite eines Isolierstreifens entsprechen, während der Abstand einer Spitze dieses Außendreiecks von den abgekehrten Spitzen des Innendreiecks der Seitenlänge eines Vierecks gleicht, dessen Diagonale in der Länge mit einer Seitenlänge des Außendreiecks übereinstimmt.
  2. 2. Elektrische Vergnügungs-Fahreinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sechs Schleifkissen in drei an die Pole eines auf jedem Fahrzeug angebrachten Motors (i11) angeschlossenen Stromkreisen liegen, von denen jeder je ein Schleifkissen beider gleichseitigen Dreiecke, ein Solenoid (S1, S2 oder S3), einen durch das betreffende Solenoid gesteuerten Hauptunterbrecher (1, Y oder Z) enthält, ferner der erste Stromkreis zwei Relais (R1 und R..) und der dritte Stromkreis ein Relais (R3) aufweist, derart, daß der Motor immer nur von einem Stromkreise gespeist wird.
  3. 3. Elektrische Vergnügungs-Fahreinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais durch bipolare Hilfsunterbrecher (J1, J2 und J3) ersetzt sind, welche unmittelbar durch die bezüglichen Hauptunterbrecher gesteuert werden, die gleichzeitig im zweiten Stromkreis einen Sicherheitsschluß (H) und im dritten Stromkreis zwei Sicherheitsschlüsse (L und N) betätigen, und wobei in den Induktionskreis des Motors ein bipolarer Umschalter (K) in Totpunktlage eingeschaltet ist, so d aß den Fahrzeugen Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung erteilt werden kann.
DES93147D 1928-08-01 1929-08-01 Elektrische Vergnuegungs-Fahreinrichtung mit Fahrzeugen, welche ohne Leitungsstange auf einer stromleitenden Bahn rollen Expired DE561389C (de)

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