DE582812C - Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase - Google Patents

Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase

Info

Publication number
DE582812C
DE582812C DEA65005D DEA0065005D DE582812C DE 582812 C DE582812 C DE 582812C DE A65005 D DEA65005 D DE A65005D DE A0065005 D DEA0065005 D DE A0065005D DE 582812 C DE582812 C DE 582812C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
sections
fed
relays
wire section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA65005D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DEA65005D priority Critical patent/DE582812C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE582812C publication Critical patent/DE582812C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M3/00Feeding power to supply lines in contact with collector on vehicles; Arrangements for consuming regenerative power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzielung eines störungsfreien Überganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim Übergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase In elektrischen Eisenbahnanlagen kann es vorkommen, daß das Fahrleitungsnetz in mehrere Abschnitte aufgetrennt werden muß, die von verschiedenen Stromquellen gespeist werden. Es kommt auch vor, daß diese verschiedenen Abschnitte aus irgendwelchen Gründen nicht miteinander verbunden werden dürfen, z. B. wenn benachbarte Fahrleitungsabschnitte verschiedene Betriebsspannungen aufweisen oder mit Wechselströmen verschiedener Phase oder Frequenz gespeist werden. Wenn ein Triebfahrzeug von einem Abschnitt auf einen anderen übergehen muß, so tritt bei diesem Übergang ein mehr oder weniger starker Lichtbogen odereventuell ein Kurzschluß auf.
  • Es ist vorgeschlagen worden, an solchen Stellen in Fahrleitungsanlagen ein mittleres Fahrleitungsstück vorzusehen, welches an seinen beiden Enden durch Isolierstrecken von den beiden Netzen getrennt ist und normalerweise spannungslos ist. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil daß bei der Durchfahrt dieser Strecke die Energielieferung zu den Triebmotoren eine Zeitlang unterbrochen ist. Es ist nicht ausgeschlossen, daß unter Umständen der Triebwagen gerade unter diesem Fahrleitungsstück angehalten werden muß oder stehenbleibt. Um ein Wiederanfahren des Triebwagens zu ermöglichen, müssen daher stets Schalter angeordnet sein, mit denen dieses Fahrleitungsstück mit der in der Fahrrichtung vorwärts liegenden Fahrdrahtstrecke e verbunden werden kann. Es ist weiter eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher auch während der Durchfahrt dieser Teilstrecke die Triebmotoren gespeist werden. Diese Einrichtung arbeitet automatisch derart, daß kurz vor Auftreffen des Triebwagens auf das isolierte Fahrdrahtstück dieses kurzzeitig mit der in bezug auf die Fahrrichtung rückwärts liegenden Fahrdrahtstrecke verbunden wird. Kurz vor Auftreffen des Bügels des Triebwagens auf die neue, in bezug auf die Fahrrichtung vorwärts liegende Fahrdrahtstrecke wird die mittlere Fahrdrahtstrecke umgeschaltet auf .die vorwärts liegende Fahrdrahtstrecke. Diese Einrichtung benötigt zwei besondere, vom Bügel zu bestreichende Hilfsdrähte, welche parallel zu den beiden Übergangsstellen von den Fahrleitungen zum mittleren isolierten Fahrleitungsstück angeordnet werden müssen. Es ist ferner vorgeschlagen worden, mehrere voneinander und von den beiden Netzen isolierte Fahrleitungsstrecken anzuordnen, und es sind Einrichtungen angegeben worden, um das Wiederanfähren eines unter den isolierten Teilstrecken stehengebliebenen Zuges zu ermöglichen. Diese Anordnung mehrerer isolierter Teilstrecken ist jedoch kompliziert, beim Durchfahren eines Teiles dieser isolierenden Stücke wird stets die Energielieferung zu den Triebmotoren. unterbunden. Auch setzt diese Einrichtung die Anwesenheit mindestens zweier Stromabnehmer voraus.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, welche den Übergang eines Triebfahrzeuges von einem Fahrdrahtabschnitt auf den anderen ohne Lichtbogenbildung an den Stromabnehmern und unter Vermeidung längerer Unterbrechungszeit in der Stromlieferung ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen die Fahrdrahtabschnitte ein isoliertes Leitungsstück eingefügt ist das durch vom Triebfahrzeug gesteuerte Schalter zum Überbrücken der Trennstellen in der Kontaktleitung nacheinander mit der in bezug auf die Fahrrichtung rückwärts liegenden Fahrdrahtstrecke verbunden, nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne von dieser abgeschaltet, mit der vorwärts liegenden Fahrdrahtstrecke verbunden und nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne wieder von dieser abgeschaltet wird.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen besitzt die Einrichtunng gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die Triebmotoren nur im Moment der Umschaltung von einem Netz auf das andere kurzzeitig von der Energiequelle abgeschaltet werden, unter Vermeidung jeglicher Funkenbildung an den Stromabnehmern. Die Verwendung von Beidrähten im Fahrleitungsbau mit ihren Nachteilen (Eisbildung) und die notwendigen Abspannvorrichtungen für dieselbe, die insbesondere bei höheren Spannungen teure Einrichtungen sind, werden vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es ist angenommen, daß die Fahrleitungsabschnitte aus Wechselstromquellen gleicher Frequenz, aber verschiedener Phase gespeist «-erden. Es bedeuten 25 und 27 zwei Fahrdrahtabschnitte einer Kontaktleitung und 26 das isolierte Leitungsstück mit den Trennstellen i und 2. Die Überbrückungsschalter 3 und 4 der Trennstellen i und 2 werden von den Relais 5 und 6, 7 und 8 und den Schaltapparaten 9 und io gesteuert. Als Stromquelle für die Bedienung der Schalter und die Speisung der Relais dienen die Transformatoren i9 und 2o, welche primär mit den beiden Fahrleitungsabschnitten 25 und 27 verbunden sind, und der Transformator 24, der wechselweise an einen der Abschnitte 25, 27 gelegt wird. Die Relais 5 und 6 sind mit zwei Wicklungen ausgerüstet und derart konstruiert, daß sie nur dann ansprechen, wenn beide Wicklungen mit Wechselstrom gleicher Phase gespeist werden, während sie bei Speisung mit Strömen verschiedener Phase oder bei Speisung einer Wicklung allein nicht ansprechen. Die Wicklungen 51, 52 werden dauernd aus den Transformatoren i9, 2o gespeist, die Wicklungen 53, 54 aus dem Transformator 2.1, sobald dieser primär mit einem der Abschnitte 25= 27 in Verbindung gebracht ist. Dies geschieht bei Bügelstromabnehmerbetrieb durch Überbrücken der Trennstellen 1, 2. Die Relais 5, 6 sind mit Zeitwerken ausgerüstet, welche eine einstellbare Verzögerung beim Abfallen des Relais ergeben. Die Relais 7 und 8 sind ebenfalls mit Zeitwerken ausgerüstet, welche eine einstellbare Verzögerung beim Anziehen der Relais bezwecken.
  • Der Erregerstromkreis für die Wicklungen 55, 56 der Relais 7, 8 ist über die Schließkontakte der Relais 5, 6 geführt. Parallel zu den Wicklungen 55, 56 gehen Verbindungen über die Öffnungskontakte der Relais 7, 8 sowie über die Öffnungskontakte der Relais 5, 6 zu den Antrieben z1, 22 der Schaltapparate 9, io. Die Schaltapparate 9 und io besitzen Kontaktsektoren 13, 14, die nacheinander mit den Kontaktpaaren 15, 16 bzw. 17, 18 in Kontakt kommen, und die jeweils nach einem vollen Umgang der Kontaktsektoren durch Öffnen der Hilfskontakte ii und 1a abgeschaltet werden.
  • Der Erregerstromkreis für die Einschaltspulen 57, 58 der Überbrückungsschalter 3, 4 ist über die Kontakteinrichtung der Schaltapparate 9, io und über Hilfskontakte an den Schaltern 3, 4 so geführt, daß der Stromkreis für den Schalter 3 über die Hilfskontakte am Schalter 4 verläuft und umgekehrt.
  • Läuft beispielsweise der Stromabnehmer eines Triebfahrzeuges vom Abschnitt 25 herkommend über die Trennstelle i, so wird durch den Stromabnehmer selbst kurzzeitig das isolierte Leitungsstück 26 an die Spannung des Abschnittes 25 gelegt. Infolgedessen wird durch den. Transformator 24 die eine Wicklung 53, 54 der Relais 5 und 6 erregt. Da die andere Wicklung 51 des Relais 5 dauernd an der Spannung des -Abschnittes 25 liegt, zieht sofort das Relais 5 an und schließt seine oberen Arbeitskontakte. Das Relais 6 spricht nicht an, da seine beiden Wicklungen 52, 54 an zwei phasenverschobenen Spannungen liegen. Dadurch fließt ein Strom vom Punkt 28 einerseits über den Arbeitskontakt des Relais 5 und durch die Wicklung 55 des Relais 7 sowie andererseits über die Kontakte des Relais 7 und die untren Ruhekontakte des Relais 6 zu dem Antrieb 21. Der Kontaktapparat 9 beginnt zu laufen. Dieser schaltet über das Kontaktsegment 13, die Kontakte 15, die Hilfskontakte am Schalter 4, die Einschaltspule 57 des Schalters 3 ein. Schalter 3 wird geschlossen, wodurch das isolierte Leitungsstück 26 unmittelbar mit dem Fahrleitungsabschnitt 25 verbunden ist, so daß das Triebfahrzeug aus diesem gespeist wird. Der Schaltapparat besitzt einen Hilfskontakt i i, der beim Anlaufen des Schaltapparates geschlossen wird und während einer vollen Umdrehung den Stromkreis zur Arbeitswicklung 2i aufrechterhält. Nach Ablauf einer am Schaltapparat 9 einstellbaren Zeit, nach welcher alle Triebfahrzeuge desselben Zuges unter dem Abschnitt 26 sich befinden unterbricht der Kontaktapparat 9 durch Ablaufen der Segmente i 3 von den Kontakten i 5 den Stromkreis zum Schalter 3 und schließt unmittelbar darauf den Stromkreis zum Schalter 4 über den Hilfskontakt des Schalters 3, indem das Segment 13 die Kontakte 17 berührt. Dadurch wird das Leitungsstück 26 vom Fahrleitungsabschnitt 25 abgetrennt und mit kürzester Unterbrechung mit dem Abschnitt 27 verbunden. Diese Unterbrechungszeit muß so kurz gemacht werden, daß sie eine gedämpfte Nullspannungsauslösung in den Triebfahrzeugen nicht zum Ansprechen bringt. Nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne unterbricht der Schaltapparat 9 durch Ablaufen des Segmentes 13 von den Kontakten 17 den Einschaltstromkreis zum Schalter 4, wodurch der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist. Der Hilfskontakt i i wird geöffnet. Diese letztere Zeitspanne muß so gewählt werden, daß die Stromabnehmer der Triebfahrzeuge bei Abschaltung des Schalters 4 unter dem 'Abschnitt 27 liegen. Die Abfallverzögerung der Relais 5 bzw. 6 wird größer gewählt als die Ansprechverzögerung der Relais 8 bzw. 7, damit trotz des beim beschriebenen Vorgang erfolgten Einschaltens des Schalters 4 der Kontaktapparat io nicht zu laufen beginnt.
  • Um die Zeit für die Umschaltung der üb-erbrückungsschalter an den Schaltapparaten 9, io verändern zu können, werden die Doppelkontakte 15, 16, 17, 18 untereinander verstellbar gemacht, so daß sowohl der Moment der Berührung zwischen diesen und dem Segment 13, 14 als auch der Moment des Ablaufens des Segmentes von den Kontakten beliebig verändert werden kann.
  • Die Drosselspule 23 bewirkt, da.B die Hilfssammelschiene 28 in gleicher Weise von den beiden Transformatoren i9 und 2o gespeist wird, wobei beim Wegbleiben der Spannung im einen Transformator die Speisung durch den anderen erfolgt.
  • Die Länge L des isolierten Leitungsstückes 26 muß sich zum größten vorkommenden Abstand Lz der Stromabnehmer desselben Zuges mindestens verhalten wie die maximale Zugsgeschwindigkeit vn,ax zur minimalen vm;n. Die Umschaltung der Strecke 26 vom einen Fahrdraht auf den anderen: muß nach einer Zeit TI erfolgen, welche sich ergibt als das Verhältnis von Die Zeit von der Einschaltung des Schalters 3 bis zur Ausschaltung des Schalters 4 muß mindestens gleich dem-Verhältnis T1 + TZ - sein.
  • Anstatt die Umschaltung durch den Stromahnehmerbügel einzuleiten., kann ohne weiteres z. B. ein Schienenkontakt benutzt werden oder ein anderes vom Fahrzeug gesteuertes Mittel.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzielung eines störungsfreien Überganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim Übergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase, wobei zwischen die Fährdrahtabschnitte ein isoliertes Leitungsstück eingefügt ist, das bei seinem Befahren durch vom Triebfahrzeug gesteuerte Schalter mit der in bezug auf die Fahrrichtung rückwärts liegenden Fahrdrahtstrecke verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne diese Verbindung getrennt, .das isolierte Leitungsstück mit der vorwärts liegenden Strecke verbunden und nach Ablauf einer weiteren Zeitspanne wieder von dieser abgeschaltet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung der Schaltvorgänge selbsttätig durch di° Stromabnehmer der Triebfahrzeuge erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten der Überbrückungsschalter (3, 4) durch selektiv wirkende Relais (5, 6) erfolgt, von denen jeweils bei der Durchfahrt eines Triebfahrzeuges nur das in bezug auf die Fahrrichtung rückwärts gelegene Relais zum Ansprechen gebracht wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennstelle in der Kontaktleitung ein Überbrückungsschalter (3, 4) zugeordnet ist, der durch je zwei mit Dämpfung versehene Relais (5, 7 und 6, 8) und einen Schaltapparat (9, io) gesteuert wird, deren Erreger- bzw. Einschaltspulen aus Transformatoren (i9, 2o) gespeist werden, die den durch das isolierte Leitungsstück getrennten Leitungsabschnitten zugeordnet sind, und wobei jeweils eines der beiden Relais mit einer zweiten Wicklung versehen ist, die aus einem zusätzlichen Transformator (24) gespeist wird, der nacheinander an die Fahrleitungsabschnitte gelegt wird.
  5. 5: Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der jedem Überbrückungsschalter (9, io) zugeordneten Pelais (5 bis 8) mit einer Zeitverzögerung beim Ansprechen, das andere beim Abfallen versehen ist, wobei letztere größer bemessen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Kontaktgabe in den Schaltapparaten (9, io) in Abhängigkeit von, der maximal auftretenden Distanz der Stromabnehmer desselben Zuges sowie der maximalen und der minimalen zulässigen Zugsgeschwindigkeit einstellbar ist.
DEA65005D 1932-02-09 1932-02-09 Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase Expired DE582812C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA65005D DE582812C (de) 1932-02-09 1932-02-09 Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA65005D DE582812C (de) 1932-02-09 1932-02-09 Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE582812C true DE582812C (de) 1933-08-23

Family

ID=6943666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA65005D Expired DE582812C (de) 1932-02-09 1932-02-09 Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE582812C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925590C (de) * 1952-12-28 1955-03-24 Braunkohlen Und Briketwerke Ro Gleisanlage fuer elektrische Bahnen
DE950918C (de) * 1951-10-05 1956-10-18 Siemens Ag Anordnung zur jeweiligen Speisung einer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrleitungsabschnitten liegenden Fahrleitungstrennstrecke
DE957310C (de) * 1951-11-27 1957-01-31 Siemens Ag Anordnung zur jeweiligen Speisung einer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrleitungsabschnitten liegenden Fahrleitungstrennstrecke
DE975641C (de) * 1952-06-26 1962-03-22 Licentia Gmbh Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier verschiedener Speisebezirke eines Fahrleitungsnetzes

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950918C (de) * 1951-10-05 1956-10-18 Siemens Ag Anordnung zur jeweiligen Speisung einer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrleitungsabschnitten liegenden Fahrleitungstrennstrecke
DE957310C (de) * 1951-11-27 1957-01-31 Siemens Ag Anordnung zur jeweiligen Speisung einer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrleitungsabschnitten liegenden Fahrleitungstrennstrecke
DE975641C (de) * 1952-06-26 1962-03-22 Licentia Gmbh Trennstelle zwischen den Fahrleitungsabschnitten zweier verschiedener Speisebezirke eines Fahrleitungsnetzes
DE925590C (de) * 1952-12-28 1955-03-24 Braunkohlen Und Briketwerke Ro Gleisanlage fuer elektrische Bahnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE582812C (de) Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase
DE804422C (de) Verfahren zur Fernsteuerung von Modelleisenbahnen
EP3113972A1 (de) Schienenfahrzeug mit zumindest zwei stromabnehmern
AT135737B (de) Einrichtung zur Erzielung eines störungsfreien Überganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim Übergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase.
DE279686C (de)
DE555706C (de) Schaltanordnung fuer elektrische Bahnen
DE568087C (de) Verschiebeanlage mit ferngesteuerter elektrischer Gleichstromlokomotive
DE977164C (de) Vieradrige Schaltung zum Stellen und UEberwachen von drehstromgesteuerten Antrieben fuer Weichen und Gleissperren
DE740518C (de) Schaltung fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen
CH168329A (de) Einrichtung zur Erzielung eines störungsfreien Überganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim Übergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen andern mit abweichender Spannung oder Phase.
DE649487C (de) Vorrichtung zur Sicherung von Eisenbahnen
DE882250C (de) Trennstrecke zwischen zwei mit phasenverschobenen Spannungen betriebenen Fahrleitungsabschnitten
DE812175C (de) Anordnung zum Anschliessen der Herzstuecke von Weichen fuer Spielzeug- und Modellbahngleisanlagen
DE353642C (de) Frequenzmagnetschalter fuer Eisenbahnsicherungen
DE244414C (de)
DE69402285T2 (de) Konstantstrom-Leitungskreuzvorrichtung für elektrisch betätigte Oberleitungsfahrzeuge
DE133589C (de)
DE606502C (de) Anordnung fuer die Speisung einer elektrischen Bahn
DE897665C (de) Schaltanlage fuer elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnen
DE104884C (de)
DE661536C (de) Vorrichtung zum wahlweisen Steuern der Wechselstromlokomotiven von Spielzeugeisenbahnen
DE341554C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Signale auf elektrisch betriebenen Eisenbahnzuegen
DE964036C (de) Schaltungsanordnung fuer Triebfahrzeuge von elektrisch betriebenen Spielzeugeisenbahn- und Modellbahnanlagen
DE505328C (de) Weichenstellvorrichtung fuer elektrische Bahnen
DE329122C (de) Vorrichtung zum Stellen der Strassenbahnweichen vom Wagen aus