DE329122C - Vorrichtung zum Stellen der Strassenbahnweichen vom Wagen aus - Google Patents
Vorrichtung zum Stellen der Strassenbahnweichen vom Wagen ausInfo
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- DE329122C DE329122C DE1918329122D DE329122DD DE329122C DE 329122 C DE329122 C DE 329122C DE 1918329122 D DE1918329122 D DE 1918329122D DE 329122D D DE329122D D DE 329122DD DE 329122 C DE329122 C DE 329122C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L11/00—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Bisher mußten sämtliche elektrische Straßenbahnstellweichen vor jeder Befahrung durch
Ein- oder.__ Ausschaltung des Stromes oder isolierter Kontakte am Stromabnehmerbügel
verstellt werden. Diese Bedienungen bei jeder Stellweiche haben durch falsche Ausführungen
der Wagenführer schon manche Störungen im Betriebe verursacht. Auch war ein Selbststellen
sämtlicher elektrischer Straßenbahnsteilweichen bisher unmöglich, da doppelt soviel
isolierte Kontakte am Stromabnehmerbügel erforderlich waren, als Stellweichen (also nach links und rechts) gestellt werden
sollten. Dieses war auch in der Praxis nicht ausführbar, da jeder Stromabnehmer schon
40 isolierte Kontaktstücke hätte haben müssen, um nur 20 verschiedene elektrische Stellweichen
nach links und rechts stellen zu können. Für diese 40 isolierten Kontaktstücke wäre auch
kein Raum am Stromabnehmerbügel vorhanden gewesen, auch hätte ihre Schwere den
Einbau nicht zugelassen, so daß das selbsttätige Stellen aller elektrischen Stellweichen
nur bei Fabrikanlagen mit einer Zentralpunktbedienung ausgeführt werden konnte. Da der
Straßenbahnverkehr aber ein beliebiges Stellen der Weichenanlagen auf den Strecken verlangt,
ist eine Zentralpunktbedienung für denselben unmöglich.
Die 'Erfindung beseitigt nun diesen Ubelstand
dadurch, daß mit der normalen schmalen Schleifstückbreite von 1450 mm anVelektrischen
Stromabnehmer viele selbsttätige, unabhängige, isolierte Pendelkontakte von mindestens 330 mm
Breite geschaffen sind, von welchen je zwei durch zwei Vor jeder Weiche neben der Oberleitung
sitzende/trapezförmige, pendelnde Kontaktrahmen geschlossen werden und einen von der Oberleitung kommenden' Strom über
ein im Wagen befindliches, nach besonderen Fahrtabellen zu stöpselndes Schaltbrett hinweg
zu einem den Weichenantrieb steuernden Relais leiten. Für die Rückfahrt auf eingleisigen
Strecken sind die trapezförmigen Pendelrahmen auf der Rückseite mit isolierendem
Material belegt, um eine unerwünschte Stromgebung zu verhüten.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht,
und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 Schaltungen für Hinfahrten auf doppelgleisigen
Bahnen, Fig. 3 eine Schaltung für« Hin- und Rückfahrt auf eingleisigen Bahnen.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Querschnitt bzw. eine Draufsicht zu den am Stromabnehmer
sitzenden Pendelkontakten, Fig. 6 und 7 zeigen eine Ansicht bzw. eine Draufsicht zu den
Kontaktrahmen im größeren Maßstab.
Die Anordnung nach . Fig. 1 (bei * einem
2 χ 4-Schleifstücksystem) besteht aus einem neben der Oberleitung herabhängenden Kontaktschäkel
α für 16 Linksstellungen sowie aus einem kurzen und aus einem langen Kontaktschäkel
δ und 0 für 16 Rechtsstellungen an
den Weichen, welche auf zwei Rohrstangen ν und υ1 beweglich aufgehängt. sind und durch 6g
angebrachte Federböckchen ζ auf den Rohr- ' stangen in 16 verschiedenen Lagen von den
Federn senkrecht festgehalten werden.*] \ d ist
ein Nebenmagnet für die 16 Linksstellungen, Magnet β ist der Nebenmagnet für die 16
Rechtsstellungen, welche durch den Umschalter t in der rechten Lage eine indirekte Verbindung
von dem Hauptmagneten g mit der Oberleitung herstellen und in der linken Lage eine
indirekte Verbindung von dem Hauptmagneten/" mit der Oberleitung veranlassen, h ist der
isolierende Einschaltbügel, χ ist ein isolierter Gleitbügel. Somit werden bei Anordnung
nach Fig. ι 16 selbsttätige Stromzuführungen zu dem Hauptmagneten f durch den Kontaktschäkel
α ausgeführt und die 16 Stromzuführangen
zu dem Hauptmagneten f durch die 16 verschiedenen Rechtsstellungskontaktanlagen,
die Kontaktschäkel b und c neben der Oberleitung durch die 16 verschiedenen Einschaltungen
am Schleif Stücktrapez bei der Befahrung der Stellvorrichtungskontakte selbst
tätig ausgeführt.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 besteht die Steuerung darin, daß hier sechs Rechtsstellungen
durch zwei lange Kontaktschäkel c und c1 mit
der unteren 6-Trapezeinschaltbedienung und sechs Linksstellungen ebenfalls durch das Hauptschleifstück
und durch den Kontaktschäkel a ausgeführt werden. Das Neue in Fig. 3 gegenüber
Fig. ι und Fig. 2 besteht darin, daß bei ,der Ausführung Fig. 3 nur zwei isolierte Kontaktschäkel
b und c auf eine Rohrstange ν durch Federböckchen ,? bzw. z1 für 16 und 6 Rechtsstellungen
angeschraubt sind. An diesen Federböckchen ist eine selbsttätige Ein- und
Ausschaltung / vorgesehen, welche in der ruhenden Lage ständig eine zweite Ausschaltung
festhält. Für die Links- und Rechtsbedienungen ist nur ein Nebenmagnet e vorgesehen,
welcher in der ruhenden Lage eine indirekte Stromverbindung für die Linksstellungen
und in der gehobenen Stellung eine indirekte Stromverbindung für die Rechtsstellung
einschaltet. Dann ist für die selbsttätige Einschaltung, ein Einschaltbügel h mit
Lagerböckchen an der Oberleitung für den selbsttätigen Schalter s angebracht. Ferner
ist ein isolierter Drahtbügel χ dicht unter der Oberleitung vorgesehen. Für die Aufhängung
der kurzen bzw. langen Kontaktschäkel unter der Hauptleitung ist eine Verbindungsstange
q an, der Oberleitung und an der Rohrstange ν angebracht. Die vorgesehene
Feder an den Böckchen gibt den Kontaktschäkeln nach der Befahrung ständig die senkrechte
Lage wieder. Auch wird durch die enge Lochung in der Rohrstange erzielt, daß die Kontaktschäkel genau in der erforderlichen
Lage montiert werden können. Die Isolierungen an der Rückseite der beiden Kontaktschäkel
und die selbsttätige Ausschaltung des Schalters / verhindern bei der Rückfahrt auf eingleisigen
Bahnen ständig eine Stromzuführung zu allen Magneten. Durch diese Anordnung tritt Strom
zu den Hauptmagneten für alle Einschaltungen, wenn die Stromabnehmer die Einschaltbügel
h passieren, wobei der Schalter 5. sich selbsttätig durch den Stromabnehmerdruck
einschaltet und der Kontaktschäkel 5 vom Stromabnehmer gleichzeitig mitgenommen wird,
wodurch sich dann der Einschalter / auch gleichzeitig selbst einschaltet, so daß die 16
und 6, also 22 Linksstellungen alle durch die Verstellungskraft des Stromabnehmers ausgeführt
werden. Für die 16 und 6, also 22 Rechtsstellungen treten die Kontaktschäkel b und c
bzw. c und c1 in 22 verschiedenen Kontaktlagen in Tätigkeit, welche mit den 22 verschiedenen
Kontakteinschaltungen am Schleifstücktrapez zusammenwirken.
Das selbsttätige Schleifstücktrapez (Fig. 4) besteht aus zwei parallel angebrachten leichten
Papierrohren, welche an den Kopfenden durch zwei isolierte Verbindungsleisten zu einem Rahmen
verbunden sind. Auf jedem Papierrohre sind für mittelgroßen Betrieb 2X4 Aluminiumschleifstücke
I-IV bzw. V-VIII in ovaler Form vorgesehen, welche an ihren beiden Kopfenden
nach außen hochgebogen sind und ebenfalls an beiden Enden selbsttätige Ein- und Ausschaltfedern
(F und If, IP und II/, IIP und III/ bis VHF und VIII/) für die Hin- und
Rückfahrten erhalten haben, welche beim Anschlag an den an der Oberleitung sitzenden
Kontaktschäkel sich selbsttätig einschalten und beim Verlassen der Kontaktschäkel samtliehen
Aluminiumschleifstücken die ausgeschaltete Stellung selbsttätig wiedergeben. Diese Schleifstücke, welche unter sich durch
isolierende Scheiben getrennt nebeneinander und untereinander angebracht sind, haben
unter ihrem Mantel je Schaltfedern F, P, F, ld, IP, IP, IF, IP, bis VHP, VHP, VHF,
VIIP. Diese Schaltfedern sind an Drahtleitungen, die in den Papierrohren verlegt
sind, angeschlossen. Diese Drahtleitungen führen zu einem Schaltbrett im Wageninnern,
an dem dieselben unter sich nach Art der Telephonstöpselung untereinander durch Stöpsel
verbunden werden können, so daß durch die selbsttätige Ein- und Ausschaltung der unter
den Schleifstücken liegenden selbsttätigen Ausschaltfedern erreicht ist, daß selbst bei einer
Einschaltung der ganzen 22 Schaltfedern beim Anschlage der Kontaktschäkelanlagen, trotzdem
nur ein Paar zur Einschaltung kommt und dadurch von allen 22 Einschaltungen ständig nur eine Einschaltverbindung für eine
Stromübertragung in Tätigkeit tritt, so daß die im Wagen gestöpselten Einschaltungen für *
Hin- und Rückfahrten ständig für dieselbe Zugfahrt bestehen bleiben können.
Die Anlage nach Fig. 1 und 2 wirkt folgendermaßen
:
Für alle Weicheneinfahrten nach links ist der Kontakt α neben der Oberleitung vorgesehen,
welcher bei der Durchfahrt des Motorwagens die Oberleitung mit dem Kontakt a
durch den Stromabnehmerbügel verbindet unddadurch der Strom durch die Leitung i, Magnet
d, Schalter w und Leitung m zur Erde
fließen läßt, so daß der Magnet d arbeitet, den Umschalter t in die linke Lage zieht und
dadurch eine indirekte Stromverbindung von dem Hauptmagneten f mit der Oberleitung
herstellt. Durch die vom Stromabnehmerbügel alsdann bewirkte Einschaltung des Eino
schaltbügels h und Einschalters s wird der Magnet f durch die Stromzuführung von der
Oberleitung über die Leitung o, Schalter s, Leitung o1, Schalter r, Leitung n, Magnet f,
Erde zum Arbeiten gebracht und hierdurch die Weiche nach links umgestellt. Dagegen
sind für alle Einfahrten nach rechts die Kontaktbügel δ und c bzw. e und c1 vorgesehen,
welche durch die Einschaltung der bestimmten Schleifstücke unter Strom gesetzt werden, so
ίο daß bei der Durchfahrt des Wagens mit der
Einschaltung II-VII eine Stromverbindung von der Oberleitung über die Leitung I, Magnet e,
Schalter u, Leitung k, Kontakt b, Einschaltung
H-VII, Kontakt c, Leitung ρ zur Erde
!5 eintritt. Dieser Strom zieht durch das dann
folgende Arbeiten des Magneten e den Umschalter t in die rechte Lage und stellt eine
indirekte Stromverbindung mit dem Hauptmagneten g und der Oberleitung her. Durch
so die dann folgende Einschaltung des Einschaltbügels h und Einschalters s mittels des Stromabnehmerbügels
wird der Magnet g durch die Stromzuführung von der Oberleitung über die Leitung o, Schalter s, Leitung o1, Schalter r1,
Leitung n1, Magnet g zum Arbeiten gebracht
und dadurch die Weiche nach rechts umgestellt.
Die Ausführung nach Fig. 3 wirkt wie folgt: Für die Weicheneinfahrt nach links ist der
Hauptmagnet f vorgesehen, dieser erhält Strom durch den Stromabnehmerdruck unter dem
Einschaltbügel h und Einschalter s, welcher den Magnet f über die ruhende untere Magneteinschaltung
t' mit der Oberleitung in Verbindung setzt und die Weiche durch das Arbeiten
des Magneten f durch die Stromzuführung von der Oberleitung über die Leitung 0,
Schalter j, Leitung o1, Schalter s, Leitung o2,
Schalter t, Leitung n, Magnet f, Erde nach links umstellt. Für die Einfahrt nach rechts
sind die Magnete e und g bestimmt, welche durch die Einschaltung der entsprechenden
Schleifstücke erregt werden, so daß bei der Durchfahrt des Wagens mit der Einschaltung
II-VII und der dann selbsttätigen Einschaltung j, Strom zu dem Magneten e fließen kann.
Durch Schließen des Kontaktes u wird eine Stromverbindung von dem Hauptmagneten g
indirekt zu der Oberleitung hergestellt und die darauffolgende Einschaltung des Einschaltbügeis
h und Einschalters s mittels des Stromabnehmerbügels, und durch die Einschaltung
des Kontaktes j mittels des Bügels δ wird der Magnet g durch die Stromzuführung von
der Oberleitung über die Leitung 0, Schalter /, Leitung o1, Schalter s, Leitung o2, Schalter w,
Leitung n, Magnet g,
bracht und dadurch
umgestellt.
bracht und dadurch
umgestellt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Stellen der Straßenbahnweichen vom Wagen aus, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Stromabnehmer jedes Wagens eine Anzahl von gegeneinander isolierten Kontakten (I, II
usw.) angeordnet ist, von denen je zwei durch zwei vor jeder Weiche seitlich der
Oberleitung sitzenden pendelnden Rahmen (δ, c) geschlossen werden und dabei einen von der Oberleitung kommenden
Strom über ein im Wagen befindliches Schaltbrett hinweg zu einem den Weichenantrieb
steuernden Relais leiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnden Rahmen
(δ, c) auf der Rückseite mit isolierender Masse belegt sind, um bei der Rückfahrt
eine Stromgebung zum Weichenstellmagneten zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE329122T | 1918-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE329122C true DE329122C (de) | 1921-04-28 |
Family
ID=6186727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918329122D Expired DE329122C (de) | 1918-10-10 | 1918-10-10 | Vorrichtung zum Stellen der Strassenbahnweichen vom Wagen aus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE329122C (de) |
-
1918
- 1918-10-10 DE DE1918329122D patent/DE329122C/de not_active Expired
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