DE2146932C3 - Vorrichtung zum ferngesteuerten Schnellöffnen von Oberlichten - Google Patents

Vorrichtung zum ferngesteuerten Schnellöffnen von Oberlichten

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DE2146932C3
DE2146932C3 DE19712146932 DE2146932A DE2146932C3 DE 2146932 C3 DE2146932 C3 DE 2146932C3 DE 19712146932 DE19712146932 DE 19712146932 DE 2146932 A DE2146932 A DE 2146932A DE 2146932 C3 DE2146932 C3 DE 2146932C3
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DE19712146932
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Anmelder Gleich
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Bogaert, Pierre Emmanuel Eugene Jean, Wemmel (Belgien)
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Description

35
einem ortsfesten
schwenkbar ist.
Wand- oder Dachrahmen (1)
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum ferngesteuerten Schnellöffnen von Oberlichten mit an einem schwenkbaren Oberlicht-Rahmen befestigten Sicherungsanschlägen und an einem unteren, beim Schnellöffnen festen Rahmen angeordneten Schwenkhaken, die über einen Seilzug mittels eines Kraftantriebes gehalten bzw. verschwenkbar sind.
In vielen Fällen, insbesondere in Notfällen, ist es wünschenswert, über eine Vorrichtung zum ferngesteuerten Schnellöffnen von Oberlichten zu verfügen. Bei einer gattungsgleichen Vorrichtung verschwenkt ein Druckmittelantrieb die durch eine lösbare Verklinkung festgehaltene Entlüftungsklappe, der mit der geschlossenen Klappe nicht in wirksamen Eingriff steht. Zur Betätigung des Druckmittelantriebes ist eine Patrone vorgesehen, deren Ventil durch eine federbelastete Schmelzsicherung über einen auch auf die Verklinkung wirkenden federbelasteten Seilzug in Schließstellung gehalten wird. Der besondere funktionale Nachteil dieser Einrichtung liegt in der Patronenfüllung, da nicht sichergestellt werden kann, daß auch nach monate- bzw. jahrelangem Gebrauch (bzw. prophylaktischen Nichtgebrauch) das Druckmittel aus der Patrone nicht unrnerküch entwichen ist.
Neben dem relativ großen konstruktiven Aufwand dieser Einrichtung ist somit auch eine vergleichsweise Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch aß der Kraftantrieb einen am unteren Rahmen Schwenkhebel enthält, an dessen kurzem He"bclarm der Seilzug angreift und dessen langer Hebelarm von einem Elektromagneten in der Sperrstellunggehaltenist.
Durch die Wahl eines äußerst kurzen Hebelarmes zur Befestigung des Seilzuges und eines vergleichsweise langen Hebelarmes zur Halterung durch einen Magneten kann die Magnetkraft außerordentlich gering und somit der Elektromagnet sehr klein ausgebildet sein.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach A!:- spri'ch 2 wird eine konstruktiv einfache Ausbildung und Betätigung zweier Schwenkhaken durch die Seilzugeinrichtung erreicht. .
Durch die Neigung der gegenseitigen Berührungslos chen der Sicherungsanschläge und der Schwenkhaken zum Zwecke der selbsttätigen Entriegelung bei Ansprechen des Antriebs gemäß Anspruch 3 wird erreicht daß zum Verschwenken der Haken in ihre Entriegelungsstellung keine weitere Einrichtung not-
wendig ist. .
Das Vorsehen eines Thermoschalter im Erregerkreis des Elektromagneten stellt ein äußerst sicher wirkendes, Mittel zum elektrischen Auslösen der Offnungsvorrichdar Obwohl auch bei der bekannten Entlüftungsach der genannten DT-OS 19 45 503 ein vorhanden ist, ist dieser auf mechanische einwirkende Draht doch örtlich an die Vorrichtung gebunden. Demgegenüber kann der Thermoschalter gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise an beliebigen Stellen im Gebäude angeordnet werden, wodurch sich die Ansprech-Empfindhchkeit der Öffnungsvorrichtung wesentlich erhöht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht es, die Vorrichtung zum Schnellöffnen an einem Oberlicht anzuordnen, das in bekannter Weise durch eine gesonderte Einstellvorrichtung langsam geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird
anhand der Zeichnung näher erläutert, bei de.π auch noch eine Vorrichtung zum Langsamöffnen für eine normale Belüftung vorgesehen ist. Ks zeigt
Fig. 1 schemalisch eine Vorrichtung zum Schnellöffnen eines Oberlichtes nach deren Freigabe und die Vorrichtung zum Langsainöffnen in öffnungsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der vorderen Rahmenteile von der Innenseite aus mit den verschiedenen Steuereinrichtungen, und
Γ ι g. 3 eine Draufsicht auf die vordere Rahmenleiste des Zwischenrahmens.
Die Vorrichtung zum öffnen umfaüt einen ortsfesten unteren Rahmen 1, einen schwenkbaren Oberlichtrahmen 2 und einen als Zwischenrahmen ausgebildeten unteren Rahmen 3.
Das hier erläuterte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht gleichzeitig ein Langsam- und ein Schnellöffnen vor, wozu man zwei unterschiedliche öffnungshohen oder -niveaus benutzt, d. h. den ortsfesten unteren Rahmen 1, der die Vorrichtung 4 zum Langsamöffnen trägt, die gleichzeitig auf den schwenkbaren Oberlichtrahmen 2 über die Vorrichtung 6 zum .Schnellöffnen verriegelt ist, während bei der Betätigung der Vorrichtung zum Schnellöffnen der Zwischenrahmen 3 die Funktion des ortsfesten Rahmens erfüllt und den Oberlichtrahmen 2 freigibt, der unter der Einwirkung der Vorrichtung zum Öffnen des Rahmens sich vorzugsweise um 90° relativ zum Zwischenrahmen 3 öffnet. Wenn die Vorrichtung zum Langsamöffnen nicht verwendet würde, würde der Rahmen 3 die Funktion des ortsfesten Rahmens 1 ausüben und nur eine einzige Öffnungshöhe vorliegen.
Der ortsfeste Rahmen 1 trägt also eine Vorrichtung 4 zum Langsainöffnen, die an einem Halter 5 angelenkt ist, der am Zwischenrahmen 3 befestigt ist, an dem die Hauptorgane einer Vorrichtung 6 zum Schnellöffnen angeordnet sind, die in Eingriff mit Sicherungsanschlägen 7 und T kommen, die am schwenkbaren Oberlichtrahmen 2 montiert sind.
Die Vorrichtung 6 zum Schnellöffnen hat Schwenkhaken 8 und 8', die von einer Feder 9 bzw. einem Seil 10 festgehalten sind, das um eine Seilrolle 11 läuft, um an einem verschwenkbaren Hebel 12 zu enden, dessen Schwenkachse 13 sich an einem Ende befindet, während sein anderes Ende von einem Elektromagnet 14 festgehalten wird.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Schwenkhaken 8 und 8' werden normalerweise in Eingriff mit den Sicherurigsanschlägen 7 bzw. 7' durch eine Zugspannung gehalten, die einerseits von der Feder 9 und andererseits von dem Seil 10 ausgeübt wird, wobei diese Zugkraft durch das Anlegen des Hebels 12 an den Zwischenrahmen 3 erzeugt wird, wodurch das Seil 10 auf die Seilrolle 11 eine Zugkraft ausübt, die von der Feder 9 aufgenommen wird, während der Hebel 12 in der Anlagestellung durch Anziehen des Elektromagnet* 14 verriegelt ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Seil 10 auf den Hebel 12 nur ein kleines Drehmoment ausübt, weil es nur einen kurzen Hebelarm / aufweist, so daß für das Festhalten des Hebels 12 ein Elektromagnet 14 mit sehr geringer Leistung und damit auch bedeutend verringertem Raumbedarf verwendet werden kann. Der Hebelarm /ist dennoch groß genug, um, sobald die Anziehung durch den Elektromagnet 14 aufhört, das Schwenken des Hebels 12 um seine Schwenkachse 13 vorzunehmen, bis er die in Fig. 1 abgebildete Lage einnimmt. Aus diesem Grund läuft das Seil 10 um die Seilrolle 11, bis die Feder 9 vollständig in ihren Ruhezustand zurückgekehrt ist und die gesamte Sicherungsspannung von den Schwenkhaken 8 und 8' genommen ist, wobei diese Schwenkhaken um ihren entsprechenden Schwenkzapfen 15 bzw. 15' verschwenkbar sind, um die Sicherungsanschläge 7 und 7' und damit den Rahmen 2 freizugeben. Diese Freigabe geschieht normalerweise durch eine Einrichtung zum öffnen des Oberlichtrahmens (nicht gezeigt), die ständig zum Trennen des Öffnungsrahmens 2 vom Zwischenrahmen 3 vorgespannt ist. Aus diesem Grund üben die Sicherungsanschläge 7 und T konstant einen Druck auf den Schwenkhaken 8 und 8' aus, um diese um deren Schwenkzapfen 15 und 15' zu verschwenken, wobei die Berührungsflächen 16 und 16' der Haken mit den Anschlägen so geneigt sind, daß ein Antreiben der Haken 8,8' zu deren Freigabe möglich ist und sie um ihre Schwenkzapfen 15 bzw. 15' verschwenken läßt.
In der Schließstellung des Rahmens wirkt diesem Druck die Zugkraft entgegen, die durch die oben beschriebene Vorrichtung erzeugt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung zum Schnellöffnen auf jeden Fall arbeitet, selbst dann, wenn, wie in F i g. 1 abgebildet, die Vorrichtung zum Langsamöffnen bereits betätigt worden ist.
Es ist ferner ersichtlich, daß das Seil 10 am Hebel 12 an einem Punkt 17 befestigt ist, der sich in der Nähe des Schwenk/.apfens 13 befindet, um eine ausreichend große Kraft auf den Hebel 12 ausüben zu können, wenn die Anziehung des Elektromagnets 14 aufhört, damit das Verschwenken des Hebels 12 ausgelöst wird, jedoch unter Aufrechterhaltung eines kurzen Hebelarms.
Es ist zwar eine Sicherungseinrichtung beschrieben worden, die zwei Haken verwendet, jedoch kann für Rahmen mit kleinen Abmessungen auch ein einziger Haken ausreichen, wobei dann die Feder direkt mit dem Hebel ohne Verwendung eines Seils und einer Rolle verbunden wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

häufige Überprüfung der Funktionsfahigke.t er orcler-Kh Da diese Einrichtungen vorzugsweise fur Notfalle gedacht sind, kann ferner nicht gewährleistet werden, H-in auch der Zylinderkolben nach längerer Zeit beispielsweise in staubigen Montagehallen noch voll foSfhgISt Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum ferngesteuerten Schnellöffnen von Oberlichten mit an einem schwenkbaren Oberlicht-Rahmen befestigten Sicherungsanschlägen und an einem unteren, beim Schnellöffnen festen Rahmen angeordneten Schwenkhaken, die über einen Seilzug mittels eines Kraftantriebes gehalten bzw. verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (6) einen am unteren Rahmen (3) angelenkten Schwenkhebel (12) enthält, an dessen kurzem Hebelarm (I) der Seilzug (9, 10, 11) angreift und dessen langer Hebelarm von einem Elektromagneten (14) in der Sperrstellung gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einarmige Schwenkhaken (8, 8') am unteren Rahmen (3) angelenkt sind, von denen einer (8) über eine Zugfeder (9) mit einer Seilrolle
(11) verbunden ist, über die das einerseits am Hebel
(12) und andererseits am zweiten Schwenkhaken (8')
befestigte Seil (10) läuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zum scnnciiunuui .«.. „ ^
gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (16, 16') 25 genannten Art zu schaffen, die trotz kleiner Abmessunzwischen jedem Sicherungsanschlag (7, 7') und gen und eines konstruktiv einfachen Aufbaues über jedem Schwenkhaken (8S 8') so geneigt ist, daß die lange Zeiträume wartungsfrei zuverlässig funktionsfä-Haken zum Entriegeln selbsttätig verschwenken. hig i
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerkreis des Elektromagneten (14) ein Thermo-Schalter vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß der untere, beim Schnellöffnen feste Rahmen (3) als Zwischenrahmen ausgebildet und zum Langsamöffnen de.» Oberlichtes gegenüber Vorricniung «... Schnellöffnen von Oberhchten müssen verschiedenen Anforderungen genügen: Da sie Sauf ig an schwer zugänglichen Stellen angeordnet und verschiedensten klimatischen oder anderen Einflüssen, wie Staub, Dampf etc.. ausgesetzt sind, müssen sie über läneere Zeitspannen stets betriebsbereit und wartungsrei sein da Inspektionen und Wartungsarbeiten mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand verbunden ,< sind Da jedes einzelne Bauelement eine Störung^!!- rür die Funktionsweise der Gesamtvorrichtung darstellen kann soll die Anzahl der Einzelteile mögl.chst klein sein Da'auch Oberlichte von kleinen Abmessungen in besonderen Notfällen schnell aufspringen sollen, ist es ferner erforderlich, die Einzelelemente der Vorrichtungen so auszubilden, daß sie raumsparend am Rahmen ,gebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung Schnellöffnen von Oberlichten der eingangs
DE19712146932 1971-06-30 1971-09-20 Vorrichtung zum ferngesteuerten Schnellöffnen von Oberlichten Expired DE2146932C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE105287 1971-06-30
BE105287 1971-06-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2146932A1 DE2146932A1 (de) 1973-01-18
DE2146932B2 DE2146932B2 (de) 1977-03-10
DE2146932C3 true DE2146932C3 (de) 1977-10-20

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