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Garagentor-Steuervorrichtung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Garagentor-Steuervorrichtung,
insbesondere mit Endschaltern, die in der oberen und der unteren Grenzlage des Garagentors
auslösbar sind.
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Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Öffnen und SChließen eines Garagentors
mit einem Motorantriebssystem vorgeschlagen.
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Dieser Motor, der mit einer Stromversorgung über eine Relaisschaltung
verbunden ist, die durch einen Drucktasten- oder einen Funksteuerschalter zur Abgabe
eines Befehls steuerbar ist, treibt das Tor in die erwünschte Richtung. Eine Garagentor-Steuervorrichtung
mit einem solchen Motorantriebssystem ist in der US-PS 3 178 627 und der US-PS 3
906 348 angegeben.
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Beim Anbringen einer Torbetätigungsvorrichtung am Eingang einer Garage
müssen in Übereinstimmung mit dem Aufbau, der Torlänge und anderen Faktoren eine
Untergrenze- und eine Obergrenze-Haltlage für das Tor festgelegt werden. Bei Schneefall
oder Eisbildung am Garageneingang muß die Untergrenze-Haltlage korrigiert oder neu
eingestellt werden. In einem solchen Fall muß die Handhabung der Torhaltlage-Stellvorrichtung
für die Torbetätigungsanordnung, die normalerweise
hoch oben unterhalb
oder direkt an der Garagendecke angebracht ist, auf einem Gerüst oder Gestell od.
dgl. erfolgen. Jedenfalls sind zum Einstellen der Haltlage beide Hände erforderlich.
Die gefährliche und ziemlich komplizierte Art dieser Arbeit führt unvermeidlich
zu einer durch Instabilität und Unsicherheit bedingten Gefahr für den Arbeitenden.
Bei herkömmlichen Stelivorrichtunyen wird die Arbeit außerdem an dem oder nahe dem
Antriebssystem durchyeführt, und wenn das Antriebssystem etwa durch Kinder oder
aus anderen Gründen eingeschaltet wird, können ernsthafte Verletzungen resultieren.
Außerdem verlangt die Einstellung der Torhaltlage, insbesondere der Untergrenze-Haltlage,
eine Feineinstellung. Zu diesem Zweck müssen die Einstellung, der Betrieb des Tors,
die Überprüfung und erneute Einstellung bei herkömmlichen Vorrichtungen häufig wiederholt
werden.
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Dabei muß jedesmal eine Leiter benutzt und Schrauben müssen angezogen
werden usw.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Garagentor-Steuervorrichtung,
bei der die Auslösestellung der Haltlage-Endschalter zum Erfassen einer Torhaltlage
leicht einstellbar ist.
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Die Garagentor-Steuervorrichtung nach der Erfindung, mit einem einen
Motor zum Betätigen des Garagentors aufweisenden Antriebssystem, mit einem mit dem
Antriebssystem durch ein Getriebe verbundenen Betätigungsorgan, das proportional
zur Bewegung des Antriebssystems bewegbar ist, und mit einem Torhaltlage-Stellschalter,
der in einer vorbestimmten Torhaltlage aufgrund der Bewegung des Betätigungsorgans
aktivierbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe Elemente zum Lösen
der Verbindung zwischen dem Antriebssystem und dem Betätigungsorgan aufweist, und
daß das Betätigungsorgan derart gelagert ist, dIß es in eine den Torhaltlage-Stellschaltcr
auslösende Lage dann bewegbar ist, wenn das Antriebssystern und das Betätigungsorgan
außer Eingriff stehen.
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Durch die Erfindung wird also eine Garagentor-Steuervorrichtung angegeben,
die eine Scheibe aufweist, die in Eingriff mit einem Torantriebssystem drehbar ist
und die einen Obergrenze- und einen Untergrenze-Endschalter in der oberen bzw. der
unteren Torcndlage auslöst. Der Lingriff zwischen dem Antriebssystem und der Scheibe
ist lösbar, wodurch die Ansprechstellung der Endschalter verstellbar ist.
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht des Gesamtaufbaus der Garagentor-Steuervorrichtung
nach der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Getriebekasten der Vorrichtung;
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf den Gctriebekasten; Fig. 4
eine Perspektivansicht einer auf einer Schiene verfahrbaren Katze; Fig. 5 das Schaltbild
einer Steuerschaltung; Fig. 6 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Betriebs-und 7 weise
der Schaltung; Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Torhaltlage-Stellvorrichtung;
Fig. 9 eine Perspektivansicht der wesentlichen Teile eines anderen Ausführungsbeispiels
der Torhaltlage-Stellvorrichtung; Fig. 10 eine Seitenansicht dieser Stelivorrichtung;
Fig. 11 eine Schnittansicht XI-XI nach Fig. 10; Fig. 12 Perspektivansichten der
wesentlichen Teile und 13 eines weiteren Ausführungsbeispiels der Torhaltlage-Stellvorrichtung;
und Fig. 14 Draufsichten, die die Arbeitsweise des Ausfüh-und 15 runysbeispiels
nach Fig. 13 verdeutlichen.
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Die Fig. 1-4 zeigen den Gesamtaufbau der Gardyentor-Betätigungsvorrichtung.
Die Hauptteile der Vorrichtung sind ein Getriebekasten 1, in dem ein Antriebssystem
unteryebracht ist, eine mit dem Getriebekasten 1 verbundene Schiene 2, eine auf
der Schiene 2 durch das Getriebe 1 bewegbare Rollenkette 3 und eine mit der Rollenkette
3 in Eingriff stehende Katze 4, die horizontal verfahrbar ist. Der Getriebekasten
1 hängt von der Garagendecke an einer Aufhängung nach unten, und ein Ende der Schiene
2 ist an einem Teil der Garage durch einen oberen Haltearm 5 gesichert. Ein Garagentor
6 ist im wesentlichen in mehrere miteinander verbundene Teile unterteilt und wird
längs einer Torschiene 7 zu beiden Seiten geöffnet und geschlossen. Das Gewicht
des Garagentors 6 wird durch eine Ausgleichsfeder 8 ausgeglichen, und das Tor ist
manuell betätigbar. Eine Torhalterung 9 ist am Garagentor 6 gesichert. Die Torhalterung
9 ist über einen Torbügel 10 schwenkbar mit der Katze 4 verbunden. Somit wird das
Garagentor 6 längs der Tor schiene 7 mechanisch gekoppelt mit der Rollenkette 3,
die durch die Antriebskraft des Getriebekastens 1 betätigt wird, und die durch Betätigung
der Rollenkette 3 horizontal längs der Schiene 2 verfahrbare Katze 4 geöffnet und
geschlossen. Der Getriebekasten 1 ist über ein Kabel 11 an das Netz angeschlossen.
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Ein Befehl zum Einschalten des Getriebekastens 1 wird diesem durch
Drücken eines Tastenschalters 12, der an der Garagenwand befestigt ist, oder von
einer Steuereinheit 13, die einen Empfänger für ein Signal in Form einer elektrischen
Welle od. dgl. aufweist, zugeführt. Wenn die Garagentor-Betätigungsvorrichtung infolge
von Stromausfall od. dgl. gestört sein sollte, löst ein Löseseil 14 die Verbindung
zwischen der Rollenkette 3 und der Katze 4, so daß das Garagentor 6 handbetätigbar
ist.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird der Aufbau des Getriebekastens
1 der Vorrichtung erläutert. Die Drehkraft eines Motors 16, der an der Unterseite
des Kastenrahmens 15 gesichert ist, wird auf eine auf einer Welle l6-a befestigte
Antriebsscheibe 17, einen Keilriemen 18 und eine Abtriebsscheibe 19 übertragen.
Die Drehkraft der Abtriebsscheibe 19 wird über eine Kettenwelle 20 auf einen Zdhnkranz
21 übertragen.
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Der Zahnkranz 21 steht mit der Rollenkette 3 in Eingriff. Die Rollen
der Rollenkette 3 werden von einer Kettenführung 22, einer Kettenführung 23 und
einer Kettenführung 24 zu beiden Seiten der Kette im Kastenrahmen 15 geführt. Die
Schiene 2 ist am Rahmen 15 mit einer metallischen Halterung 25 ohne Niveauunterschied
oder Zwischenraum in bezug auf die von den Kettenführungen 22 und 24 gebildete Vertiefung
gesichert. Die Rollen der Rollenkette 3 sind beidseitig von der Schiene 2 geführt.
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Die um den Zahnkranz 21 geführte Rollenkette 3 ist in einer Kettenaufnahmenut
27-a eines Kettenkastens 27 enthalten, der ohne Niveauunterschied oder Zwischenraum
in bezug auf die von den Kettenführungen 22 und 23 gebi'<iete Ausnehmung gesichert
ist.
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Bei diesem Aufbau treibt der umlaufende Motor 16 den Zahnkranz 21,
so daß die Rollenkette 3 längs der SChiene 2 hin- und herbewegbar ist.
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Nunmehr wird eine Torhaltlage-Stellvorrichtung zum Begrenzen der Horizontalbewegung
der Katze 4, d. h. der oberen und unteren Bewegungsgrenze für das Garagentor 6,
erläutert. Die Bewegung der Rollenkette 3 wird in die Bewegung einer Scheibenverzahnung
28 gesetzt, die auf dem Außenumfang der großen Scheibe 19, die mit der gleichen
Drehzahl wie der Zahnkranz
21 umläuft, gebildet ist. Die Bewegung
der Scheibenverzahnung 28 wird wiederum auf einen Obergrenze-Endschalter 30 und
einen Untergrenze-Endschalter 31 über ein Hitzel 29 übertragen, das mit der Scheibenverzahnung
28 in Eingriff steht.
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Der Obergrenze-Endschalter 30 und der Untergrenze-Endschalter 31 weisen
einen Obergrenze-Stellhebel 32 und einen Untergrenze-Stellhebel 33 auf, durch die
der obere und der untere Endpunkt von außerhalb des Getriebekastens frei verstellbar
sind.
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Wenn das Garagentor bei seiner Abwärtsbewegung auf ein Hindernis trifft,
sollte dieses sofort erfaßt und die Torbewegung bevorzugt umgesteuert werden, d.
h. aus Sicherheitsgründen sollte das Tor aufwärtsbewegt werden. Wenn das Garagentor
während seiner Aufwärtsbewegung auf ein Hindernis trifft, sollte dieses ebenfalls
erfaßt und das Tor aus Sicherheitsgründen sofort angehalten werden. Nachstehend
wird ein Hindernis-Erfassungsmechanismus erläutert.
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Ein Teil der durch die Kettenführungen 22, 23 und 24 gebildeten Kettenführungsnut
ist gekrümmt. Eine -Hindernis-Erfassungseinheit 34 ist vorgesehen, die durch die
durch die Abwärtsbewegung des Tors auf die Rollenkette ausgeübte Druckkraft oder
die durch die Tor-Aufwärtsbewegung auf die Rollenkette 3 ausgeübte Zugkraft getrieben
wird. Die Druckkraft einer Hindernis-Erfassungsfeder 35 zum Begrenzen der Bewegung
der ErfassungseinheLt 34 wird durch Verschieben der Federhalteplatte 37 durch Drehen
der StEllschraube 36 für die von einem Hindernis ausgeübte Kraft gewandert. Durch
Auslösen eines Erfassungsschalters 52, der aufgrund der Bewegung der Hindernis-Erfassungseinheit
34 ein- und ausschaltbar ist, wird ein Hindernis erfaßt, so daß eine Abwärtsbewegung
des Tors in eir,e Aufwärtsbewegung umgesteuert bzw. eine Aufwärtsbewegung des Tors
unterbrochen wird.
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Eine Lampe 38 zum Beleuchten des Garageninnenraums ist durch die Bewegung
des Garagentors ein- und ausschaltbar. Ferner sind im Kastenrahmen 15 ein Regler
39 für den Motor 16 sowie die Lampe 38 gesichert. Eine Getriebekasten-Abdeckung
40 und eine Lampenabdeckung 41 sind über dem Motor 16, der großen Scheibe 19 und
der Lampe 38 vorgesehen. Die Lampenabdeckunq 41 ist lichtdurchlässig, so daß das
Garageninnere hell erleuchtbar ist. Vorstehend wurde der Aufbau des Getriebekastens
für die Bctätigunysvorrichtung erläutert. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 werden nunmehr
die Schiene und die Katze erläutert.
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Die Schiene 2 ist aus einer dünnen Eisenplatte oder Kunststoffplatte
gefertigt und führt die Katze 4 verfahrbar längs ihrem Außenrand. Die SChiene 2
hält die Rollen der Rollenkette 3 von zwei Seiten, so daß die Rollenkette 3 in einer
geraden Bahn hin- und herbewegbar ist. Die Katze 4 und die Rollenkette 3 sind so
miteinander verbunden, daß in einen Schlitz in der Rollenketten-Befestigung 3-a,
die am Ende der Rollenkette 3 befestigt und in der gleichen Weise wie die Rollenkette
3 geführt ist, ein Verbindungsmetall 4-a eingesetzt ist. Das Verbindungsmetall 4-a
ist in der Katze 4 verschiebbar und normalerweise durch die Kraft einer Feder od.
dgl. nach oben gehalten, wodurch die Katze 4 mit der Rollenkette 3 gekoppelt ist.
Im Fall eines Stromausfalls oder einer anderen Störung, wenn das Tor von Hand durch
Trennen der Betätigungsvorrichtung vom Tor betätigt werden muß, wird das Verbindungsmetall
4-a nach unten gezogen und von der Rollenketten-Befestigung 3-a getrennt. Der Torbügel
10 besteht aus einem L-förmigen Abschnitt 10-a und einem geraden Abschnitt 10-b,
die miteinander so verbunden sind, daß ihre Länge in Abhängigkeit von der Lagebeziehung
zwischen dem Tor und der Schiene frei bestimmbar nach unten ragt. Ein Ende des Torbügels
10 ist mit der Katze 4 verbunden, und das andere Ende
ist mit dem
Tor über die Halterung 9 nach Fiy. 1 verbunden.
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Der Torbügel 10 und die Katze 4 sind miteinander so verbunden, daß
in das Langloch 4-b der Katze 4 ein Stift 4-c eingesetzt ist. Der Stift 4-c wird
normalerweise gedrückt gehalten (vgl. Fig. 4); dies dient dem Aufnehmen von Stößen,
die beim Auftreffen des Tors auf ein Hindernis beim Abwärtsbewegen auftreten.
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Ferner muß dafür gesorgt sein, daß eine Bewegungsumkehr des Tors durch
fehlerhafte Hinderniserfassung im Fall eines unbeachtlichen Hindernisses, z. B.
eines Wasserschlauchs oder einer Erhöhung der Bodenfläche durch Schnee, Eis od.
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dgl., verhindert wird. Insbesondere ist es notwendig, daß bis zur
Höhe von ca. 5 cm über dem Boden die Torbewegung beim Erfassen eines Hindernisses
nicht umgesteuert, sondern angehalten wird. In diesem Fall wird die Bewegungsdifferenz
zwischen der Katze 4 und dem Tor 6 durch das Langloch 4-b aufgenommen.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun ein Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung
erläutert. Ein Drucktastenschalter 12 dient zur Übermittlung eincs Garagentor-Betätigungsbefehls,
ein Relaiskontakt-Ausgang 201 gibt einen Tor-Betätigungsbefehl von einem Funkempfänger
ab; ferner sind vorgesehen der Obergrenze-Endschalter 30, der Untergrenze-Endschalter
31, ein Hinderniserfassungs-Endschalter 204, ein Stromversorgungs-Rückstellglied
205 zum Erzeugen eines Rückstellsignals bei einem Anstieg der Stromzufuhr, zwei
Monoflops 206 und 207, ein Master-Slave-J-K-Flipflop 208, ein Taktglied 2D9 (unter
Verwendung eines NE555-Bauelements der Signetics Corporation), D-Flipflops 210 und
211, ein Integrierglied 212, ein Differenzierglied 213, NICHT-Glieder 214-222, ein
OD -Glied 223 mit zwei. Eingängen, UND-Glieder 224-228 mit jeweils zwei Eingängen,
NOR-Glider 229 und 23d mit jeweils vier Eingängen,
ein NOR-Glied
231 mit zwei Eingängen, ein UND-Glied 232 mit drei Eingängen, ein Transformator
233 für die Stellspannungsversorgung, ein Diodenblock 234, ein IS-Regler 235 für
die STEllspannungsversorgung, Relais-Ansteuertransistoren 236-238, Relaisspulen
239-241, Relaiskontakte 242-244, der Antriebsmotor 16 für die Torbetättyungsvorrichtung
und eine Lampe 246.
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Die Funktionsweise dieser SChaltung wird unter Bezugnahme auf die
Zeitdiagramme nach den Fig. 6 und 7 erläutert. Wenn die Schaltung aktiviert wird,
wird eine Stellspannung VDD vom Transformator 233 über den Diodenblock 234 und den
IS-Regler 235 zugeführt. Der Anstieg dieses Signals V DD wird von dem Rückstellglied
205 integriert, so daß durch das NICHT-Glied 215 ein Rückstellimpuls erzeugt wird.
Dieser bewirkt ein Rücksetzen des Master-Slave-J-K-Flipflops 208 durch das NICHT-Glied
216 und ein Rücksetzen der D-Flipflops 210 und 211 durch die NOR-Glieder 229 und
230. Angenommen, der Relaiskontaktausgang 201, der mit dem Drucktastenschalter 12
oder dem Funkempfänger zur Abgabe eines Torbetätigungsbefehis verbunden ist, wird
eingeschaltet und das NICHT-Glied 214 erzeugt ein Signal A, so erzeugt das Monoflop
206 ein Signal B mit einer Impulsdauer T1 zum Anstiegszeitpunkt des Signals A. Dieses
Signal B wird an das ODER-Glied 223 und das UND-Glied 224 angelegt, so daß ein Signal
C erzeugt wird. Das Signal C wird als Taktsignal an das Master-Slave-3-K-Flipflop
208 angelegt. Während des hohen Werts des Signals C vor der Umkehr des Ausgangssignals
E wird der Ausgang des UND-Glieds 226 als Takteingangssignal an das Flipflop 210
angelegt, so daß das Flipflop 210 gesetzt wird, wodurch ein Signal F erzeugt wird.
Mit diesem Signal als Tor-Hochfahrbefehl erregt der Transistor 237 die Relaisspule
240 für eine Aufwärtsbewegung des Tors. Somit wird der Relaiskontakt 242 eingeschaltet
u treibt den Motor 16 in Vorwärtsrichtung.
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Auf diese Weise wird der Motor 16 eingeschaltet. Zur gleichen
Zeit
wird das Signal B als Auslösesignal dem Taktglied 209 durch das NICHT-Glied 221
zugeführt. Dadurch wird die Lampe 38 für eine vorbestimmte Zeitspanne nach Abgabe
des Tor-Betätigungsbefehls eingeschaltet gehalten, so daß das Garaycinnere gleichzeitig
mit dem Anfahren des Motors 16 beleuchtet wird. Zu diesem Zweck erregt das Ausgangssignal
des Taktglieds 209 die Relaisspule 239 über den Transistor 236, so daß der Relaiskontakt
244 anzieht. Infolgedessen wird die Lampe 38 für ein vorbestimmtes Zeitintervall
eingeschaltet.
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Wenn der Endschalter 30 während der Erzeugung eines Aufwärts-Befehlssignals
eingeschaltet wird, wird das Flipflop 210 durch das NICHT-Glied 217 und das NOR-Glied
229 mit vier Eingängen rückgesetzt, so daß der Transistor 237 gesperrt wird, die
Relaisspule 240 entregt und der Relaiskontakt 242 abgeschaltet wird und der Motor
16 anhält. Wenn ein erneuter Betätigungsbefehl abgegeben wird, d. h. wenn der Relaiskontaktausgang
201 des Funkempfängers oder der Drucktastenschalter 12 während der Erzeugung des
Aufwärts-Befehls eingeschaltet wird, wird andererseits das Signal B durch das Monoflop
206 wie erläutert erzeugt, so daß am ODER-Glied 223 ein Ausgangssignal erzeugt wird.
Dadurch, daß das Flipflop 210 gesetzt ist, ist das Ausgangssignal des UND-Glieds
228 jedoch "niedrig", so daß der Ausgang des UND-Glieds 224 gesperrt ist. Das Ausgangssignal
des NICHT-Glieds 218 ist "hoch", und daher wird der Signalimpuls B in Form eines
Signals D am UND-Glied 227 erzeugt. Dieses Signal D wird durch das NOR-Glied 229
dem Flipflop 210 als Rücksetzsignal zugeführt. Auf diese Weise wird der Motor 16
auch in diesem Fall angehalten. Bei Empfang eines weiteren Betätigungsbefehls wird
der Ausgang des UND-Glieds 226 gesperrt, weil das Master-Slave-J-K-Flipflop 208
gesetzt ist, so daß das Signal 13 am UND-Glied 225 erzeugt und das Flipflop 211
gesetzt wird, so daß das Signal G erzeugt wird. Infolgedessen wird der Transistor
238 strotiführend, die Torschließ-Relaisspule 241 wird erregt, der Relaiskontakt
242 zieht an, und der Motor
16 wird in Umkehrrichtung getrieben,
so daß das Tor abwärtsbewegt wird. Wenn während der Abwärtsbewegung der Endschalter
31 ausgelöst wird, wird am NICHT-Glied 219 ein Signal H erzeugt, das nach Verzögerung
um die Dauer T2 am 1 ntegrierglied 212 dem Flipflop 211 über das NOR-Glied 230 als
Rücksetzsignal zugeführt wird. Auf diese Weise wird der Motor 16 ebenso angehalten
wie im Fall der Auslösung des Endschalters für die Aufwärtsbewegung.
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Nachstehend wird die Funktionsweise der Schaltung in Verbi.ndung mit
dem eingeschalteten Hinderniserfassungs-Endschalter 204 erläutert. Angenommen, der
Endschalter 204 wird beim Aufwärtsbewegen des Tors ausgelöst, d. h. das Master-Slave-3-K-Flipflop
208 ist gesetzt, so wird das Flipflop 210 gesetzt und das Flipflop 211 rückgesetzt.
Dadurch, daß der Endschalter 204 am Kontakt B geschlossen wird, wird er ausgeschaltet.
Somit wird am NOR-Glied 231 durch das NICHT-Glied 220 ein "hohes" Signal erzeugt
und löst den Monoflop 207 aus. Das Q-Ausgangssignal des Monoflops 207 bewirkt ein
Rücksetzen des Flipflops 210 durch das NOR-Glied 229. Zu diesem Zeitpunkt wird das
Master-Slave-J-K-Flipflop 208 gesetzt, und daher ist der Ausgang des UND-Glieds
232 gesperrt.
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Als nächstes sei angenommen, daß der Hinderniserfassungs-Endschalter
204 während der Abwärtsbewegung eingeschaltet wird, d. h. wenn das Master-Slave-J-K-Flipflop
208 rückgesetzt, das Flipflop 210 rückgesetzt und das Flipflop 211 gesetzt ist.
Das NICHT-Glied 220 erzeugt ein Signal 3, und das Monoflop 207 erzeugt über das
NOR-Glied 231 ein Signal K mit einer Impulsdauer T3. Dieses Signal K bewirkt ein
Rücksetzen des Flipflops 211 durch das NOR-Glied 230. Infolgedessen wird der Motor
16 angehalten, und das Tor hört auf, sich abwärtszubewegen. Am Abfallpunkt des Signals
K steigt das Ausgangssignal Q des Monoflops 207 an, so daß das Ausgangssignal des
UND-Glieds 232 "hoch" wird und ein Signal L erzeugt wird. Dieses
Signal
L wird durch das Differenzierglied 213 und das NICHT-Glied 222 in ein Signal M umgesetzt
und dem ODER-Glied 223 zugeführt. Auf diese Weise wird aus dem vorgenannten Steuerprozeß
ein Signal F erzeugt, das ein Aufwärts-Befehl ist, so daß sich das Tor aufwärtsbewegt
und aufgrund eines Ausgangssignals N des NICHT-Glieds 217, das vom Obergrenze-Endschalter
30 erzeugt wird, anhält. Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, wird bei Erfassung
eines Hindernisses durch das Tor dessen Bewegung im Fall der Aufwärtsfahrt sofort
angehalten, und das Tor beginnt sich nach Ablauf des Zeitintervalls T3 aufwärtszubewegen,
wenn es vorher abwärtsbewegt wurde, wodurch die Betriebssicherheit gewährleistet
ist. Um ein unerwünschtes Auslösen der Hindernis-Erfassungseinheit durch ein kleines
Hindernis wie einen Stein oder eine Stange nahe der Toruntergrenze oder einer Anhebung
des Bodens aufgrund von Schneefall im Winter zu verhindern, wird beim Einschalten
des Untergrenze-Endschalters 31 durch das NOR-Glied 231 der Betrieb der Hindernis-Erfassungseinheit
sofort gesperrt, während das ein Schließsignal G darstellende Signal von einem Signal
I mit einer Zeitverzögerung T2, das vom Integrierglied 212 erzeugt wird, rückgesetzt
wird.
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Dieser Steuerprozeß gewährleistet einen sicheren Garagentorbetrieb
ohne Unbequemlichkeiten.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wtrd die Torhaltlelge-Stellvorrichtung
erläutert. Diese ist am Getriebekasten 1 montiert.
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Die Bewegung der Rollenkette 3 wird in die Torhaltlage-Stellvorrichtung
durch ein Ritzel 29 übertragen, das mit einer Scheibenverzahnung 28 synchron mit
der Rollenkette 3 kämmt.
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Aufgrund der Bewegung der Rollenkette, die auf das Ritzel 29 übertragen
wird, werden die beiden Endschalter 30 und 31 durch ein Schneckenrad 51 gesteuert.
Zuerst wird die Arbeitsweise des Untergrenze-Endschalters 31 erläutert. Wenn dieser
Endschalter nicht angestellt ist, ist der Untergrenze-Stellhebel
33
normalerweise in Richtung des Pfeils eingedrückt und von einer Arretiervorrichtung
(nicht gezeigt) gehalten.
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In diesem Zustand wird eine Untergrenze-Zahnrad welle 56 in Richtung
X gegen eine Haltefeder 58 durch den sich verjüngenden Abschnitt des Untergrenze-Stellhebels
33 gedrückt, so daß das Zahnrad 59, das sonst mit der Schnecke 51 kämmen würde,
außer Eingriff damit liegt. Das mit dem Zahnrad 59 einstückig ausgeführte Zahnrad
63, das sonst mit den mit der Untergrenze-Steuerscheibe 60 einstückigen Zahnrad
62 kämmen würde, steht damit außer Eingriff, so daß die Schnecke 51 außer Eingriff
mit diesen Zahnrädern frei drehbar ist.
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Die Untergrenze-Steuerscheibe 60, die mit dem Zahnrad 62 einstückig
ausgeführt ist, wird in Richtung A auf der Welle 64 durch eine Schraubenfeder 65
gedreht, die auf der Welle 64 zwischen der Untergrenze-Steuer scheibe 60 und dem
Zahnrad 62 angeordnet ist, und wird damit in die Haltlage zurückgebracht. Um den
Endschalter in dieser Haltlage einzuschalten, weist die Untergrenze-Steuerscheibe
60 eine Ausnehmung auf.
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So weit, wie der Untergrenze-Stellhebel 33 eingedrückt wird, drückt
das Ende des Stellhebels 33 den Endschalter 31 in Gegenrichtung aufwärts, und somit
wird der Endschalter 31 auch in der Haltlage der Untergrenze-Steuerscheibe 60 nicht
ausgelöst. Beim Einstellen einer Untergrenze-Torhaltlage ist es erforderlich sicherzustellen,
daß der Untergrenze-Stellhebel 33 hochgedrückt ist, und dann wird der Motor 16 durch
den Drucktastenschalter 12 getrieben, wodurch das Tor in Schließrichtung bewegt
wird. D. h., die Scheibenverzahnung 28 wird in Richtung A gedreht. Unter diesen
Bedingungen wird das Getriebe zum Untergrenze-Endschalter 31 ausgerückt und läuft
daher nicht um. Es sei angenommen, daß das Tor durch Abschalten des Drucktastenschalters
12 in der erwünschten Stellung angehalten wird, während die Torbewegung beobachtet
wird, daß ferner der Untergrenze-Stellhebel 33 aus seiner Arretierstellung gelöst
wird, und daß er entgegen der Pfeilrichtung
in die STellung entsprechend
der Zeichnung zurückgezogen wird. Dann gelangt der Untergrenzc-ndschalter 31 in
eine Arbeitsstellung. Gleichzeitig beaufschlagt die Haltefeder 58 die Untergrenze-Zahnwelle
56 in Richtung Y, so daß das Getriebe einrückt, und die Kette wird mit der Untergrenze-Steuerscheibe
60 verbunden. Nunmehr ist die Untergrenze-Torhaltlage eingestellt. Beim Einstellen
der Obergrenze-Torhaltlage wird, nach erfolgter Feststellung, daß der Obergrenze-Steilhebel
32 wie im Fall des Untergrenze-Endschalters hochgedrückt ist, das Tor in Öffnungsrichtung
getrieben, wonach d-ie gleichen Vorgänge wie beim Einstellen der Untergrenze ablaufen.
In diesem Fall arbeitet der Untergrenze-Endschalter 31 so, daß aufgrund des Bewegens
des Tors in Öffnungsrichtuny, wobei die Scheibenverzahnung 28 in Richtung B umläuft,
die Kraftübertragung durch das Getriebe ein Verdrehen der Untergrenze-Steuerscheibe
GO in Richtung B gegen die Schraubenfeder 65 bewirkt. In der oberen Grenzlage wird
das Tor angehalten, und der Obergrenze-Endschalter 30 wird eingestellt, wonach durch
den Schalter der Befehl zum Schließen des Tors erteilt wird. Die Scheibenverzahnung
28 läuft in Richtung A um, und die Untergrenze-Steuerscheibe 60 läuft ebenfalls
durch das Einrücken des Getriebes in Richtung A um. Wenn die Untergrenze-Steuerscheibe
60 in die vorgenannte Stellposition gedreht wird, wird der Untergrenze-Endschalter
ausgelöst, wodurch der Motor 16 angehalten wird. Die Übersetzungsverhältnisse sind
natürlich so auslegt, daß die Steuerscheiben 60 und 61 b3s zur größten Bewegung
der Rollenkette etwa eine Umdrehung ausführen. Wie erwähnt, kann die Torhaltlage
leicht nur durch Betätigen des Stellhebels außerhalb des Getriebekastens eingestellt
werden. Dadurch, daß durch Feststellen des Arretierzustands des Obergrenze- und
des Untergrenze-Stellhebels das Tor durch den Schalter in der erwünschten Lage angehalten
wird, woraufhin ein Entriegeln erfolgt, wird das Einstellen ohne komplizierte Vorgänge,
die sonst in einer gewissen Höhe vorzunehmen wären, erleichtert.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 9-11 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Lrfindung erläutert. Die Bewegung der Rollenkette wird auf das Antriebszahnrad
71 der Torhaltlage-STEllvorrichtung 52 durch ein Zahnrad 70 übertragen, das auf
der Zahnrad welle 20 zum Treiben der Rollenkette angeordnet ist. Das Antriebszahnrad
71 weist auf beiden Seiten Rillen auf, die mit Rillen in Obergrenze- und Untergrenze-Kupplungsrädern
72 und 73 in Eingriff treten. Die Kupplunysräder 72 und 73 sind mit dem Antriebszahnrad
71 dadurch verbunden, daß sie von Federn 74 bzw. 75 beaufschlagt werden. Die Kupplunysräder
72 und 73 sind mit einem oberen und einem unteren Wählrad 76 bzw. 77 verbunden.
Die Wähiräder 76. und 77 weisen Auslöser 78 bzw. 79 und Markierungen 80 bzw. 81
auf. Wenn die Markierungen 80 und 81 der Wählräder 76 und 77 mit den Markierungen
82 und 83 am Rahmen 15 übereinstimmen, betätigen die Auslöser 78 und 79 der Wählräder
76 und .77 die Endschalter 30 und 31. Das Übersetzungsverhältnis der Räder ist so
gewählt, daß eine Umdrehung der Wählräder 76 und 77 der größten Bewegung der Rollenkette
entspricht. Auch sind die Form der Rillen des Antriebsrads 71 und der Kupplungsräder
72 und 73 sowie die Kraft der Federn 74 und 75 so ausgelegt, daß ein ausreichendes
Drehmoment zum Antreiben der Wählräder 76 und 77 von der Zahnradwelle 20 übertragen
wird, und wenn ein höheres Drehmoment einwirkt, werden die Kupplungsräder in Richtung
A nach Fig. 10 gegen die Kraft der Federn bewegt, so daß das Getriebe ausrückt.
Aus diesem Grund wird, wenn das Drehmoment in Gegenrichtung einwirkt, d. h. ausgehend
von den Wählrädern 76 und 77, durch die hohe Last der mit der Rollenkette und dem
Tor verbundenen Zahnradwelle 20 ein Ausrücken der Kupplungsräder 72 und 73 bewirkt,
so daß die Wählräder unabhängig vom Antriebssystem drehbar sind. Beim Einstellen
der Torhaltlage werden die Wähiräder vorher in bezug auf die Markierungen gering
in Gegenrichtung verdreht. Nach Antreiben und Anhalten des Tors in einer bestimmten
Lage werden die Wählräder 76 und 77 von Hand auf die Markierungen
eingestellt,
wodurch der Einstellvorgang beendet ist. Je nach den Lagen der Wählräder 76 und
77 können sie auf die Stellungen der Markierungen gelangen, die in einem Auslösen
der Endschalter 30 und 31 und damit einem Anhalten des Tors resultieren. Um das
zu verhindern, müssen die Wählräder 76 und 77 vor dem Einstellen verdreht werden,
um maximal eine Umdrehung zu ermöglichen. Wenn dieser Vorgang zu aufwendig ist,
wird ein Ein-Aus-Schalter in eine beiden Endschaltern 30 und 31 gemeinsame SChaltungsleitung
eingeschaltet, so daß dieser Schalter während des Einstellvorgangs ausgeschaltet
ist und nach Einstellen der Markierungen nach dem Anhalten des Tors in der erwünschten
Lage eingeschaltet wird.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf Fig. 12
erläutert. Dieses entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9; der
einzige Unterschied besteht darin, daß hier das Ausrücken des Getriebes an beweglichen
Zahnrädern 90 und 91 erfolgt. WEnn die Wählräder 76 und 77 in Pfeilrichtung gedreht
werden, werden durch die große Last des Getriebesystems hinter dem Antriebsrad 71
die beweglichen Zahnräder 90 und 91 in X-Richtung gegen die Vorspannkraft der Haltefedern
92 (nicht gezeigt) und 93 bewegt, so daß das Getriebe ausrückt und die Wählräder
76 und 77 unabhängig vom Antriebssystem drehbar sind.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 13 gezeigt. Die Arbeitselemente
dieser Ausführungsform sind in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Durch Drücken der Stellhebel
32 und 33 werden die beweglichen Zahnräder 90 und 91 ausgerückt, während gleichzeitig
die Endschalter 30 und 31 durch die Form der Nocken 97 und 98, die an den großen
Zahnrädern 95 und 96 vorgesehen sind, in die Arbeitslage zurückgebracht werden.
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Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf einige Ausführungsbeispiele
erläutert. Es ist ersichtlich, daß das Getriebe mit gleicher Wirkung durch andere
geeignete Mittel ausrückbar ist, z. B. durch einen mechanischen Zähischalter vom
Übertrag-Typ. Die vorstehende Erläuterung bezieht sich ferner auf ein Katzen-Antriebssystem
unter Verwendung einer Rollenkette, das natürlich durch einen Spindelantrieb, einen
Seilantrieb od. dgl. ebenso gut ersetzt werden kann-.
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Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung
die Torhaltlage leicht einstellbar ist, während gleichzeitig die Montierbarkeit
und die Gebrauchseigenschaften ohne Einsatz von Spezialwerkzeugen oder -vorrichtungen
wesentlich verbessert werden. Da es nicht erforderlich ist, direkten Zugang zum
Antriebssystem zu haben, wird die Sicherheit der Anlage verbessert. Außerdem entfällt
in vorteilhafter Weise die Arbeit an einer hochliegenden, schwer zugänglichen Stelle,
wodurch auch die dadurch gegebene Gefahr, die bei bekannten Vorrichtungen vorhanden
ist, vermindert wird.