DE2827164C2 - Antriebsvorrichtung für kraftbetätigte Rolltore - Google Patents

Antriebsvorrichtung für kraftbetätigte Rolltore

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DE2827164C2
DE2827164C2 DE19782827164 DE2827164A DE2827164C2 DE 2827164 C2 DE2827164 C2 DE 2827164C2 DE 19782827164 DE19782827164 DE 19782827164 DE 2827164 A DE2827164 A DE 2827164A DE 2827164 C2 DE2827164 C2 DE 2827164C2
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DE19782827164
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Wilhelm 4000 Düsseldorf Drees
Siegfried 4054 Nettetal Lehmann
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Gfa - Antriebstechnik 4000 Duesseldorf De GmbH
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Gfa - Antriebstechnik 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller
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    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für kraftbetätigte Rolltore od. dgl. mit einem Elektromotor, einer Bremse mit Haltemagnet, einem Getriebe und einer zwischen dem Elektromotor und dem Getriebe in einem Gehäuse angeordneten Fliehkraftbremse.
Antriebsvorrichtungen für kraftbetätigte Rolltore sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Nach den vom Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften herausgegeben »Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore« muß die Bewegung des Rolltores unverzüglich zum Stillstand kommen, wenn die Antriebsvorrichtung abgeschaltet wird oder die Energieversorgung für die Antriebsvorrichtung ausfällt. Das Rolltor darf sich nicht unbeabsichtigt bewegen.
Wenn derartige Rolltore aber einen Brandabschluß bilden, müssen sie sich bei Ausfall der Energieversorgung und Brand gefahrlos selbsttätig schließen können. Deshalb haben die bekannten Antriebsvorrichtungen für solche Rolltore, die einen Brandabschluß bilden sollen, zusätzlich zu Elektromotor, Fliehkraftbremse und Getriebe eine Bremse mit Haltemagnet oder eine Arbeitsstrombremse. Die dafür notwendigen Konstruktionselemente und -einrichtungen sind bei den bekannten Antriebsvorrichtungen voneinander getrennt im Antriebsstrang angeordnet.
So ist bei der bekannten Antriebsvorrichtung der in Rede stehenden Art für kraftbetätigte Rolltore die Bremse mit Haltemagnet ein Konstruktionsteil des Motors, während die Fliehkraftbremse davon getrennt zwischen Motor und Getriebe angeordnet ist. Die zwischen Motor und Getriebe eingebaute Fliehkraftbremse befindet sich in einem Gehäuse, dessen Innenseite die Bremsfläche für die von der Fliehkraft beeinflußten Bremskörper bildet. Die räumliche Trennung der Bremse mit Haltemagnet von der Fliehkraftbremse verursacht einen erhöhten Konstruktion- und Montageaufwand.
Davon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Antriebsvorrichtung unter Beibehaltung eines gefahrlosen und selbsttätigen Schließens bei Netzausfall und Brand einfacher zu gestalten, so daß alle zum selbsttätigen und gefahrlosen Schließen erforderlichen mechanischen Konstruktionselemente und -einrichtungen einen möglichst geringen Konstruktion-, Montage- und Platzaufwand verursachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß in dem Gehäuse die Bremse mit dem Haltemagnet und die Fliehkraftbremse zu einer Baueinheit vereinigt angeordnet sind.
Damit werden mehrere vorteilhafte Wirkungen erreicht. Alle zum selbsttätigen und gefahrlosen Schließen des Rolltores bei Netzausfall und Brand erforderlichen mechanischen Konstruktionsteile sind in einem Gehäuse zusammengefaßt, das vormontiert und für die verschiedenen Antriebsgrößen auf Lager gehalten werden kann. Die Anschlußteile, nämlich Elektromotor und Getriebe, sind Normteile, die lediglich zusammengeflanscht werden müssen mit dem erfindungsgemäß als eine Baueinheit ausgebildeten Gehäuse für die Bremse mit Haltemagnet und die Fliehkraftbremse. Die Montage der mechanischen Teile der Antriebsvorrichtung ist denkbar einfach. Durch den einfachen Aufbau ist der Platzbedarf geringer.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Fliehkraftbremse an einer Seite des Gehäuses auf einer Hohlwelle angeordnet sein, die zur Aufnahme eines Abtriebzapiens des Elektromotors ausgebildet ist, während die Bremse mit dem Haltemagnet vorzugsweise an der anderen Seite des Gehäuses auf einer Verbindungswelle angeordnet ist, die mit einem Ende in der Hohlwelle steckt und deren anderes Ende für den Eingriff in das Getriebe ausgebildet ist.
Damit die Bremse mit dem Haltemagnet möglichst einfach montiert werden kann, weist die Bremse eine mit einer Nabe auf der Verbindungswelle befestigte Bremsscheibe auf und ist der Haltemagnet als die Nabe umgreifender Ring ausgebildet und an einer federnd aufgehängten Ringscheibe befestigt, die mit wenigstens zwei Gleitzapfen verbunden und mit diesen an einer Zwischenwand des Gehäuses axial verschiebbar gehal-
ten ist
Um Reparatur- und Wartungsarbeiten problemlos durchführen zu können, liegen die freien Enden der Gleitzapfen an den Exzentern eines Handbremshebels an, der mit Lagerzapfen in dem Gehäuse gelagert ist und durch einen Schlitz aus diesem herausragt Damit ist z. B. während der Montage und bei der Beseitigung von Störungen auch eine manuelle Betätigung der Bremse möglich.
An dem Handbremshebel kann ein die beiden Exzenter verbindender Bügel befestigt sein.
Die Fliehkraftbremse kann in an sich bekannter Weise aus an der Hohlwelle radial beweglich gelagerten Bremsklötzen bestehen, die mit der als Bremstrommel ausgebildeten Innenwand des Gehäuses zusammenwirken.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig.I ein Schema eines Rolltores, einer Antriebsvorrichtung und einer zugehörigen elektrischen Schaltung, ·- Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der mechanischen Teile der Antriebsvorrichtung in Ansicht,
F i g. 3 ein Gehäuse für die Bremse mit dem Haltemagnet und eine Fliehkraftbremse nach Linie ΙΙΙ-Π1 der Fig. 2,
F i g. 4 dasselbe Gehäuse nach Linie IV-IV der F i g. 3, teilweise weggebrochen und
Fig.5 dasselbe Gehäuse nach Linie V-V der Fig. 3, teilweise weggebrochen.
Ein Rolltor 1 ist an einer Wickelwelle 2 befestigt, die mit ihren beiden Enden in Lagern 3,4 gelagert ist. Das Lager 4 ist zugleich als mechanische Fangvorrichtung ausgebildet, um das Rolltor 1 im Falle eines Absturzes festzuhalten. Die Wickelwelle 2 ist über einen Kettenantrieb 5 angetrieben.
Die Antriebsvorrichtung für das Rolltor 1 besteht aus einem Elektromotor 6, einem Gehäuse 7 und einem Getriebe 8. In dem Gehäuse 7 sind eine Bremse 9 und eine Fliehkraftbremse 10 untergebracht.
Der Motor 6 greift mit seinem Abtriebszapfen 11 in eine Hohlwelle 12 ein, auf der radial bewegliche Bremsklötze 13 angeordnet sind, die mit der als Bremstrommel 14 ausgebildeten Innenwand des Gehäuses 7 zusammenwirken.
Von der anderen Seite her ist in die Hohlwelle 12 eine Verbindungswelle 15 eingesteckt, auf der eine Bremsscheibe 16 mit ihrer Nabe 17 befestigt ist Um die Nabe 17 herum ist ein kreisringförmiger elektrischer Haltemagnet 18 angeordnet. Der Haltemagnet 18 ist an einer federnd aufgehängten Ringscheibe 19 befestigt, die an Gleitzapfen 20 anliegt, weiche axial verschiebbar in einer Zwischenwand 21 des Gehäuses 7 gelagert sind.
Mit ihren freien Enden liegen die Gleitzapfen 20 an Exzentern 22 an, die mit Lagerzapfen 23 im Gehäuse 7 gelagert sind. Die beiden Exzenter 22 sind über einen Bügel 24 miteinander verbunden, der einen durch einen Schlitz 25 aus dem Gehäuse 7 herausragenden Handbremshebel 26 trägt. Der Handbremshebel 26 steht unter dem Zug einer Feder 27 und kann gegen die Wirkung der Feder 27 entweder direkt oder über einen Seilzug 28 betätigt werden.
Der Elektromotor 6, das Gehäuse 7 und das Getriebe 8 sind über Flansche 29 miteinander verbunden. Um den Handbremshebel 26 besser zugänglich zu machen, ist es möglich, die Winkelstellung des Gehäuses 7 zum Elektromotor 6 und Getriebe 8 innerhalb der Teilung für die Befestigungsschrauben in den Flanschen 29 zu verändern.
Die in F i g. 1 veranschaulichte Schaltung hat einen Netzstromkreis 30 mit einem darin angeordneten Hauptschalter 31 für die Funktionsstellungen »Auf«, »Stopp« und »Zu«. Vom Hauptschalter 31 aus ist der Arbeitsstromkreis 30 zum Motor 6 weitergeführt
Parallel geschaltet zum Netzstromkreis 30 ist ein Notstromkreis 32, in dem ein Notstromaggregat 33 angeordnet ist Zwischen dem Notstromaggregat 33 und dem Haltemagneten 18 liegt ein Brandschalter 34, der bei Normalbetrieb geschlossen ist damit der Haltemagnet 18 bei Netzausfall über den Notstromkreis 32 in seiner Funktionsstellung »Stopp« festgehalten werden kann. Wenn aber ein Netzausfall mit einem Brand zusammenfällt, kann der Brandschalter 34 von einer Brandmeldeanlage geöffnet werden, damit der Haltemagnet 18 in seine Funktionsstellung »Zu« ausweicht und das Rolltor 1 sich durch Schwerkraft selbsttätig schließen kann.
Wenn das ablaufende Rolltor 1 bei Netz- oder Notbetrieb auf ein Hindernis trifft, soll es stehen bleiben. Dazu ist an seiner Schließkante eine Schaltleiste 35 angeordnet, die mit einem Stoppschalter 36 verbunden ist, der parallel zum Netzstromkreis 30 und auch parallel zum Notstromkreis 32 in die Schaltung integriert ist. Dadurch kann sowohl bei Normalbetrieb als auch bei Notbetrieb der Haltemagnet 8 erregt und damit in seine Funktionsstellung »Stopp« bewegt werden.
Mit dem Brandschalter 34 ist ein Schalter 37 für ein akustisches Signal 38 verbunden, welches bei Netzausfali und Brand das selbsttätige Schließen des Rolltores 1 anzeigt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für kraftbetätigte Rolltore od. dgl. mit einem Elektromotor, einer Bremse mit Haltemagnet, einem Getriebe und einer zwischen dem Elektromotor und dem Getriebe in einem Gehäuse angeordneten Fliehkraftbremse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (7) die Bremse (9) mit dem Haltemagnet (18) und die Fliehkraftbremse (10) zu einer Baueinheit vereinigt angeordnet sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftbremse (10) an einer Seite des Gehäuses (7) auf einer Hohlwelle (12) angeordnet ist, die zur Aufnahme eines Abtriebzapfens (11) des Elektromotors (6) ausgebildet ^sL
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (9) mit dem Haltemagneten (18) an der anderen Seite des Gehäuses (7) auf einer Verbindungswelle (15) angeordnet ist, die mit einem Ende in der Hohlwelle (12) steckt und deren anderes Ende für den Eingriff in das Getriebe (8) ausgebildet ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Bremse (9) eine mit einer Nabe (17) auf der Verbindungswelle (15) befestigte Bremsscheibe (16) aufweist und der Haltemagnet (18) als die Nabe (17) umgreifender Ring ausgebildet und an einer federnd aufgehängten Ringscheibe (19) befestigt ist, die mit wenigstens zwei Gleitzapfen (20) verbunden und mit diesen an einer Zwischenwand (21) des Gehäuses (7) axial verschiebbar gehalten ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Gleitzapfen (20) an Exzentern (22) eines Handbremshebels (26) anliegen, der mit Lagerzapfen (23) in dem Gehäuse (7) gelagert ist und durch einen Schlitz (25) aus diesem herausragt.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handbremshebel (26) ein die beiden Exzenter (22) miteinander verbindender Bügel (24) befestigt ist.
7. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftbremse (10) in an sich bekannter Weise aus an der Hohlwelle (12) radial beweglich gelagerten Bremsklötzen (13) besteht, die mit der als Bremstrommel (14) ausgebildeten Innenwand des Gehäuses (7) zusammenwirken.
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