DE3201740C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
- E05F15/665—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
- E05F15/689—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
- E05F15/692—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows enabling manual drive, e.g. in case of power failure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/55—Windows
Description
Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug-Fensterheber, insbe
sondere für Automobile nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bowdenzug-Fensterheber für Automobile bestehen in bekannter
Weise im wesentlichen aus einer endlosen Drahtschlaufe, die
auf der einen Seite über eine mittels eines Kurbelbolzens
drehbare und auf einer Platine angeordnete Antriebstrommel
gewickelt ist, und die auf der anderen Seite parallel zu
einer Führungsschiene verläuft und in diesem Bereich einen
Mitnehmer für die zu verschiebende Fensterscheibe trägt.
Zwischen der Platine und der Führungsschiene sind Bowden
zughüllen angeordnet, die sich an diesen Teilen abstützen
und durch die hindurch das Seil verläuft. Der Bowdenzug-
Fensterheber zeichnet sich daher dadurch aus, daß er eine
geschlossene Baueinheit bildet, die als solche komplett in
eine Fahrzeugtür einsetzbar ist. Ein solcher Bowdenzug-
Fensterheber ist z. B. bekannt aus der Fig. 1 der DE-OS 30 01 617.
Die Bowdenzug-Fensterheber können sowohl manuell als auch
motorisch, vorzugsweise elektromotorisch angetrieben wer
den. Bei manuellem Antrieb wird auf den Kurbelbolzen eine
Kurbel aufgesteckt und gedreht, wie es z. B. aus der Fig. 5
der bereits genannten DE-OS 30 01 617 ersichtlich ist.
Bei elektromotorisch angetriebenen Fensterhebern ist jedoch
die Antriebstrommel direkt mit einem Schneckenrad verbunden,
das über eine geeignete Schnecke von einem Elektromotor an
getrieben wird. Ein elektromotorisch angetriebener Bowden
zug-Fensterheber ist in der DE-OS 28 38 678 offenbart.
Die konstruktive Gestaltung der bekannten manuellen Heber und
der bekannten elektromotorischen Heber ist daher völlig ver
schieden. Die manuellen Heber besitzen einen Kurbelbolzen und
in der Regel ein relativ kleines Gehäuse, während die elek
trischen Heber keinen Kurbelbolzen und meist ein relativ
großes Gehäuse haben.
Diese unterschiedliche konstruktive Gestaltung hat jedoch
Nachteile sowohl für die Fertigung derartiger Fensterheber
in den Produktionsstätten als auch hinsichtlich der Lager
haltung bei den Automobilherstellern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bowdenzug-
Fensterheber der gattungsgemäßen Art derart auszubilden,
daß er als Grundeinheit ohne Umbaumaßnahmen je nach Anwen
dungsfall alternativ mit einer Handkurbel oder mit einem
Elektromotor als Antriebsquelle ausgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe ist durch einen Fensterheber gelöst, der die
in Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
Nach diesen Merkmalen besteht der wesentliche Erfindungsge
danke darin, einen manuellen Fensterheber in der Weise mit
Anschluß- und Kupplungsmitteln zu versehen, daß an dem an
sich handgetriebenen Heber in einfacher Weise ein elektro
motorisches Antriebsteil ansetzbar ist, so daß auf diese
Weise der manuelle Heber in einen elektrischen Fensterheber
umgewandelt werden kann.
Der Vorteil des erfundenen Fensterhebers liegt auf der
Hand: es braucht in Zukunft nur noch eine Sorte von Fenster
hebern hergestellt und auf Lager gehalten zu werden; des
gleichen nur ein elektromotorisches Antriebsteil. Vor der
Montage bzw. dem Einbau in das Fahrzeug kann dann jeweils
individuell entschieden werden, ob der Fensterheber als
manueller Heber direkt eingebaut werden soll, oder ob zuvor
das Antriebsteil angesetzt und ein elektrischer Fensterheber
eingebaut werden soll. In der Praxis wird diese Entscheidung
zwar immer über ein ganzes Fertigungslos, d. h. eine größere
Anzahl von zu montierenden Fensterhebern getroffen werden,
dies ändert aber nichts an dem erzielten Vorteil in Produktion
und Lagerhaltung.
Die Kupplungsmittel am Kurbelbolzen können in einfacher
Weise z. B. in einer rückwärtigen Verlängerung des Kurbel
bolzens bestehen, die z. B. einen viereckigen Querschnitt
hat. Auf diese Verlängerung ist das Schneckenrad mit einer
entsprechend geformten zentralen Bohrung aufsteckbar.
Außerdem ist ein aus einem Elektromotor mit Schnecke be
stehendes Antriebsaggregat vorgesehen, das mit einem Ge
häuse mit Anschlußflansch derart an die Platine anschraub
bar ist, daß die Schnecke mit dem Schneckenrad kämmt.
Die Platine ist zu diesem Zweck mit vorbereiteten Löchern,
Gewindebohrungen oder dgl. versehen.
Statt an der Platine kann das Antriebsaggregat aber auch
direkt an dem Türblech angeschraubt werden, das dann eben
falls mit vorbereiteten Befestigungspunkten versehen ist.
Um bei der Verwendung des Fensterhebers als elektrischer
Heber die Fensterscheibe auch bei Stromausfall verschieben
zu können, muß bei allen elektrischen Fensterhebern eine
Notbetätigung vorgesehen sein, die es erlaubt, im Bedarfs
fall das Fenster wenigstens zu schließen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher noch
vorgeschlagen, die Kupplung zwischen dem Kurbelbolzen und
dem Schneckenrad als lösbare Kupplung auszubilden.
Diese lösbare Kupplung kann z. B. eine Drehmoment-
Kupplung sein, sie kann aber auch eine magnetische
Kupplung sein, die automatisch bei Stromausfall den
Kurbelbolzen zur manuellen Drehung mittels einer mit
geführten Kurbel freigibt.
Insbesondere wird jedoch vorgeschlagen, auf dem das
Schneckenrad formschlüssig tragende Ende des Kurbel
bolzens neben dem den Formschluß ergebenden Teil eine
Eindrehung vorzusehen und den Kurbelbolzen gegen Feder
kraft längsverschiebbar zu machen. Der Kurbelbolzen
kann dann, sofern Bedarf für Handbetätigung besteht,
axial verschoben, z. B. eingedrückt werden, wobei das
stehenbleibende Schneckenrad auf die Eindrehung gerät,
so daß er bei stillstehendem Schneckenrad mittels einer
aufgesteckten Kurbel gedreht werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Platine eines Bowdenzug-Fenster
hebers ohne elektrischen Antriebsteil in Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Platine der Fig. 1 von oben,
Fig. 3 schematisch die Platine des Bowdenzug-Fensterhebers
der Fig. 1 und 2 mit angesetztem elektrischen Antriebs
teil in Ansicht,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Platine der Fig. 3 von oben,
Fig. 5 schematisch eine Ansicht des verschiebbaren Kurbel
bolzens im Querschnitt.
In den Figuren ist mit 1 die Platine eines Bowdenzug-Fenster
hebers gezeigt. In der Platine ist ein Kurbelbolzen 2 gelagert.
Eine Lagerstelle 1 a befindet sich in einem an der Platine tief
gezogenen Topf 1 b, die andere Lagerstelle wird von einem drei
armigen Bügel 3 gebildet, das mit Nieten 4 auf die Platine 1
aufgenietet ist (Fig. 1).
Zwischen der Platine 1 und dem Bügel 3 trägt der Kurbelbolzen 2
eine Seiltrommel 5, die mit ihm zu gemeinsamer Drehung verbunden
ist. Um die Trommel 5 ist ein Seil 6 geschlungen. Die beiden
Seilenden verlaufen von der Trommel hinweg durch an der Platine
befestigte Armaturen 7 in bekannter und daher nicht weiter dar
gestellter Weise zur Führungsschiene des Fensterhebers. An den
Armaturen 7 stützen sich in ebenfalls bekannter Weise die
Bowdenzug-Schläuche 8 ab, die mit ihrem anderen Ende am oberen
bzw. unteren Ende der Führungsschiene anliegen (nicht gezeigt).
Der Kurbelbolzen 2 ist an seinem in Fig. 2 oberen Ende
mit einer Riffelung 2 a versehen, auf die eine Kurbel für
den manuellen Betrieb des Fensterhebers aufsteckbar ist.
An seinem anderen Ende hat der Kurbelbolzen eine
quadratische Verlängerung 2 b.
Derjenige Geräteteil, durch dessen Ansetzen der an sich
manuelle Fensterheber in einen elektromotorischen Fenster
heber umgewandelt wird, besteht aus einem Schneckenrad 9,
einem Gehäuse 10 sowie einem Elektromotor 11.
Das Schneckenrad 9 wird zu diesem Zweck auf die Verlän
gerung 2 b gesteckt, und das Gehäuse 10 wird an die
Platine 1 angeschraubt. Zu diesem Zweck ist die Platine 1
mit vorbereiteten Befestigungspunkten 12 versehen (Fig. 1),
auf die das Gehäuse 10 mit abgewinkelten Lappen 10 a und
entsprechenden Gewindeschrauben 13 angeschraubt wird.
Das Gehäuse 10 hat einen Flansch 10 b, an dem der Elektro
motor 11 angeflanscht ist. Der Motor wird somit vom Ge
häuse 10 und letztlich von den Schrauben 13 an der Platine 1
gehalten.
Auf der Rotorachse des Motors sitzt eine Schnecke 14,
die mit dem Schneckenrad 9 kämmt (Fig. 3). Wenn Spannung
an den Motor 11 gelegt wird, dreht sich die Schnecke 14
und treibt über das Schneckenrad 9 den Kurbelbolzen 2 an.
Dadurch wird auch die Seiltrommel gedreht und somit der
gesamte Fensterheber betätigt. In an sich bekannter und
daher nicht weiter dargestellter Weise sind im Elektro
motor 11 Überlastschalter eingebaut, welche die Strom
versorgung des Motors unterbrechen, wenn nach dem oberen
oder unteren Anschlag der Fensterscheibe oder bei sonstigem
Blockieren des Fensterhebers der Betätigungskontakt weiter
eingeschaltet bleibt.
Um nun den Fensterheber bei Stromausfall auch manuell
betätigen zu können, sieht die Erfindung vor, die Kupplungs
mittel zwischen dem Kurbelbolzen 2 und dem Schneckenrad 9
als lösbare Kupplung auszubilden. In welcher Weise diese
Kupplung lösbar ist, ist an sich von untergeordneter Be
deutung. Erfindungswesentlich ist lediglich, daß sie es
gestattet, die getriebliche Verbindung zwischen dem
Kurbelbolzen und dem Schneckenrad aufzuheben und den
Kurbelbolzen manuell drehbar zu machen.
In Fig. 5 ist hierfür ein Ausführungsbeispiel gezeigt.
Die Platine ist wiederum mit 1 bezeichnet, die auf der
einen Seite den Topf 1 b und auf der anderen Seite den
Bügel 3 trägt.
Zwischen beiden ist die Seiltrommel 5 gelagert, die mit
einem Kern 5 a fest verbunden ist. Innerhalb des Kernes
liegt der Kurbelbolzen 2 und ist in Richtung des Doppel
pfeiles axial verschiebbar. In der gezeigten Grund
stellung wird der Kurbelbolzen durch eine Feder 22 ge
halten, die sich einerseits am Kern 5 und andererseits
am Kurbelbolzen 2 abstützt.
An seinem in der Figur unteren Ende besitzt der Kurbel
bolzen 2 eine Freidrehung 20 und daran anschließend
die Verlängerung 2 b, auf der das Schneckenrad 9 sitzt.
Mit letzterem kämmt die Schnecke 14.
Soll der Fensterheber von Hand betätigt werden, so kann
dies dadurch geschehen, daß auf den Kurbelbolzen 2 zu
nächst eine Kurbel aufgesteckt und der Bolzen in der
Fig. 5 nach unten gedrückt wird. Dabei schiebt sich die
Freidrehung 20 in die Nabe des Schneckenrades 9, so daß
die Drehverbindung zwischen dem Bolzen und dem Schnecken
rad aufgehoben wird. Der Bolzen 2 ist jetzt frei drehbar,
so daß der gesamte Fensterheber manuell betätigt werden
kann. Dabei bleiben das Schneckenrad 9 und die Schnecke 14
stehen.
Werden danach die Kurbel bzw. der Kurbelbolzen wieder
losgelassen, so wird letztere durch die Feder 22 wieder
in seine Ausgangsstellung gedrückt, wobei die Verlängerung 2 b
wieder in die Nabe des Schneckenrades 9 eintritt und die Dreh
verbindung zwischen diesen Bauelementen wieder herstellt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Topf 1 b
noch eine Bremsfeder 23 vorgesehen, die bei den
Fensterhebern nach dem Stand der Technik am Kurbel
bolzen angreift. Dies ist auch im gezeigten Ausführungs
beispiel der Fall. Da hier jedoch der Kurbelbolzen axial
verschiebbar ist, wurde ein besonderes Mitnahmeteil 21
vorgesehen, das zwar zu gemeinsamer Drehung mit dem
Kurbelbolzen verbunden ist, in dem der Kurbelbolzen in
Axialrichtung aber verschoben werden kann. Wenn dies
bei manueller Heberbetätigung in der vorbeschriebenen
Weise der Fall ist, verschiebt sich der Kurbelbolzen
auch im Mitnahmeteil 21, das seinerseits stehen bleibt
und an dem hier die Feder 23 angreift. Die bekannte
Wirkung der Bremsfeder bleibt daher auch bei dem er
findungsgemäß verschiebbaren Kurbelbolzen voll erhalten.
Es wird ein manuell betätigbarer Bowdenzug-Fensterheber
beschrieben, der durch Ansetzen eines elektromotorischen
Antriebsteiles in einen elektromotorisch betätigbaren
Heber umwandelbar ist. Zu diesem Zweck ist der Kurbelbolzen
nach hinten verlängert, und auf die Verlängerung ist ein
Schneckenrad formschlüssig aufsteckbar. Das Schneckenrad
kämmt mit einer Schnecke, die auf der Rotorachse eines
Elektromotores sitzt, der z. B. an die Platine des Fenster
hebers anschraubbar ist. Der Kurbelbolzen ist in axialer
Richtung verschiebbar und besitzt neben der Schneckenrad-
Lagerung eine Freidrehung. Wird der Kurbelbolzen längs
verschoben, so schiebt sich die Freidrehung in das
Schneckenrad. Der Fensterheber ist dann - bei still
stehendem Schneckenrad - manuell notbetätigbar.
Claims (9)
1. Bowdenzug-Fensterheber, insbesondere für Automobile, mit
einer auf einer Platine montierten Antriebstrommel, einem
die Trommel antreibenden Kurbelbolzen, auf den eine An
triebskurbel steckbar ist, einer endlosen, um die Trommel
gewundenen Seilschleife, einer Führungsschiene und
Bowdenzugschläuchen für das Seil zwischen dem oberen bzw.
unteren Ende der Führungsschiene und der Platine, ge
kennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) auf seiner der Kurbelaufsteckseite abgewandten Seite besitzt der Kurbelbolzen (2) eine Verlängerung (2 b),
- b) auf die Verlängerung ist ein Schneckenrad (9) aufsteckbar,
- c) Kurbelbolzen (2) und Schneckenrad (9) sind über die Verlängerung (2 b) zu gemeinsamer Drehung verbunden, und
- d) es ist ein Elektromotor (11) mit einer Schnecke (14) vorgesehen, der wahlweise ansetzbar ist, wobei dann die Schnecke (14) mit dem aufgesteckten Schneckenrad (9) kämmt.
2. Bowdenzug-Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromotor (11) an die Platine (1)
ansetzbar ist und die Platine zu diesem Zweck vorbe
reitete Befestigungspunkte (12) besitzt.
3. Bowdenzug-Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromotor (11) an das Türblech der
Autotür ansetzbar ist und das Türblech zu diesem Zweck
vorbereitete Befestigungspunkte besitzt.
4. Bowdenzug-Fensterheber nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) von
Schnecke (14) und Elektromotor (11) in angesetztem
Zustand das Schneckenrad (9) mit abdeckt.
5. Bowdenzug-Fensterheber nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromotor (11) mit Schnecke (14)
und dem Schneckenrad (9) in einem Gehäuse baulich ver
einigt sind und ein kompaktes Ansetzteil bilden.
6. Bowdenzug-Fensterheber nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurbelbolzen (2) und das Schnecken
rad (9) über eine lösbare Kupplung miteinander verbunden
sind.
7. Bowdenzug-Fensterheber nach Anspruch 6, bei dem die
Kupplung in einem Formschluß zwischen dem Kurbelbolzen (2)
und dem Schneckenrad (9) besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Verlängerung (2 b) des Kurbelbolzens (2)
eine Freidrehung (20) angebracht ist, und daß der Kurbel
bolzen (2) derart axial verschiebbar ist, daß das Schnecken
rad (9) auf der Freidrehung (20) aufliegt.
8. Bowdenzug-Fensterheber nach Anspruch 7, bei dem der Kurbel
bolzen mit Anschlag- bzw. Mitnahmeteilen für eine Brems
feder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Anschlag- bzw. Mitnahmeteil (21) ein gesondertes Bauelement
vorgesehen ist, das mit dem Kurbelbolzen (2) zu gemeinsamer
Drehung verbunden und der Kurbelbolzen (2) relativ zu
diesem Mitnahmeteil (21) verschiebbar ist.
9. Bowdenzug-Fensterheber nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lösbare Kupplung eine Magnetkupplung
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201740 DE3201740A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Bowdenzug-fensterheber, insbesondere fuer automobile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201740 DE3201740A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Bowdenzug-fensterheber, insbesondere fuer automobile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201740A1 DE3201740A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3201740C2 true DE3201740C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6153534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823201740 Granted DE3201740A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Bowdenzug-fensterheber, insbesondere fuer automobile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3201740A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
JPS6141169U (ja) * | 1984-08-15 | 1986-03-15 | 株式会社 大井製作所 | 索条の巻取り装置 |
DE19802477B4 (de) * | 1998-01-23 | 2005-09-15 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Kraftfahrzeugtür |
MXPA01010779A (es) | 1999-07-22 | 2003-08-20 | Brose Fahrzeugteile | Sistema para adaptarse en puertas para vehiculo. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803807A1 (de) * | 1978-01-28 | 1979-08-02 | Kuester & Co Gmbh | Elektromotorisch angetriebener seilzug-fensterheber |
DE2838678C2 (de) * | 1978-09-05 | 1983-08-04 | Küster & Co GmbH, 6332 Ehringshausen | Elektromotorisch angetriebene Flügelbetätigungsvorrichtung, insbesondere zum Öffnen und Schließen von Flügeln in Kraftfahrzeugen |
JPS5853911Y2 (ja) * | 1979-02-09 | 1983-12-07 | アイシン精機株式会社 | ワイヤ−式ウインドレギユレ−タ |
-
1982
- 1982-01-21 DE DE19823201740 patent/DE3201740A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3201740A1 (de) | 1983-07-28 |
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