DE3024358C2 - In eine Wickelwelle einer Markise oder eines Rolladen axial einsteckbare Antriebseinheit mit einem Rohrgehäuse - Google Patents

In eine Wickelwelle einer Markise oder eines Rolladen axial einsteckbare Antriebseinheit mit einem Rohrgehäuse

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DE3024358C2
DE3024358C2 DE19803024358 DE3024358A DE3024358C2 DE 3024358 C2 DE3024358 C2 DE 3024358C2 DE 19803024358 DE19803024358 DE 19803024358 DE 3024358 A DE3024358 A DE 3024358A DE 3024358 C2 DE3024358 C2 DE 3024358C2
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in eine Wickelwel-Ie einer Markise oder eines Rolladens axial einsteckbare Antriebseinheit mit einem Rohrgehäuse gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Antriebseinheit ist durch die DE-OS 26 59 457 bekannt Bei dieser Antriebseinheit sind axial beiderseits eines starr in ein Rohrgehäuse angeordneten Lagerschildes die verschiedenen Antriebsbauteile einzubauen; an der einen Seite des Lagerschildes liegen u. a. Untersetzungsplanetengetriebe und Abtriebsrad, an der anderen Seite des Lagerschildes werden der Elektromotor mit der Bremse, die Abschalteinheit und der Kondensator eingesteckt Die endgültige Festlegung der von beiden Seiten axial in das Rohrgehäuse einzusteckenden Bauteile erfolgt an beiden Enden des Rohrgehäuses jeweils durch eine radial anzubringende Verstiftung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei kleinstmöglichem Außenradius der Antriebseinheit den Fertigungs- und Montageaufwand für einen in eine Wikkelwelle einer Markise oder eines Rolladens einzustekkenden Rohrmotor wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einer Antriebseinheit der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Antriebseinheit ermöglicht eine einfache Vormontage ihrer wesentlichen Bauteile außerhalb des Rohrgehäuses, so daß diese Bauteile gut zugänglich sind und z. B. das Anlöten der Kondensatoranschlüsse wesentlich erleichtert wird. Dadurch, daß radiale Einzelbefestigungen entfallen, vielmehr die gesamte Steckeinheit erst nach der Vormontage in das Rohrgehäuse eingeschoben und durch die Anlage an dem Anschlag einerseits und die anschließende Rohrmutterverschraubung andererseits axial zentral festgezogen werden kann, ist eine einfache, insbesondere mit Handhabungsautomaten zu bewerkstelligende Montage möglich; dieses einteilige Rohrgehäuse ist dann auch auf einfache Weise im Bereich der austretenden Welle des Untersetzungsgetriebes am inneren Ende durch den Schraubverschluß und durch einen Klarsichtdeckel auf der Stirnseite der Abschalteinheit am anderen äußeren Ende endgültig dicht verschließbar, so daß kein Schmiermaterial austreten und keine Feuchtigkeit in das Innere des Rohrgehäuses eintreten können.
In vorteilhafter Weise ist der Anschlag für die eingeschobene und durch die Rohrmutter festzuziehende Einsteckeinheit ein Lagerdeckel, der gegen einen am entsprechenden Ende des Rohrgehäuses gehaltenen Spreizring abgestützt ist, und in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Lagerdeckel axial im Abstand zum benachbarten Lagerschild auf das eine Ende von den
Abstand sichernden Distanzbolzen aufgesteckt, die mit ihrem anderen Ende in diesen Lagerschild eingeschraubt sind
Die Vormontage der Steckeinheit ist mit .besonders einfachen Mitteln dadurch erzielbar, -daß einerseits der abtriebsseitig auf den vorzugsweise gehäuselosen Elektromotor aufgesetzte Lagerschild mit dem tragenden Gehäuse des Untersetzungsgetriebes und andererseits der auf der den Abtrieb abgewandten Seite des vorzugsweise gehäuselosen Elektromotors aufgesetzte Lagerschüd mit dem tragenden festen Teil der als Verschiebeankerbremse ausgebildeten Bremse einteilig ausgebildet ist Mit diesem Lagerschild kann zugleich in zweckmäßiger Weise auch die Halterung für einen Kondensator einteilig ausgebildet sein, der sich axial in den durch die Distanzbolzen überbrückten Zwischenraum zwischen dem Lagerdeckel am äußeren Ende des Rohrgehäuses einerseits und dem Lagerschild an der den Abrieb abgewandten Seite andererseits erstreckt
In fertigungs- und montagetechniscli besonders günstiger Weise ist die von außen bedienbare Abschalteinheit von axial außen an dem Lagerdeckel befestigt; da somit der durch die Distanzbolzen überbrückte Zwischenraum zwischen der Abschalteinheit und dem benachbarten Lagerschild nur durch die sich im wesentlichen axial erstreckenden Bauteile der Distanzbolzen, des Kondensators und einer Vorgelegewelle zum Antrieb der Abschalteinheit durch den Elektromotor bestückt ist kann in besonders einfacher Weise in den verbleibenden freien Raum ein an der Abschalteinheit von außen bedienbarer Notentriegelungshebel über eine innerhalb des durch die Distanzbolzen überbrückten Teils des Rohrgehäuses angeordneten Stange mit einem an der Abtriebsseite abgewandten Lagerschild gelagerten Ausrückhebel verbunden werden, durch den der Anker des Elektromotors gegen die Kraft einer Bremsandruckfeder aus seiner Bremsstellung axial verschiebbar ist, so daß bei Stromausfall und dann handbetätigtem Rolladen der Anker des Verschiebeankermotors ungebremst mitgedreht werden kann.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert Darin zeigen:
F i g. 1 zeigt eine vom rechten Ende her eine in eine Wickelwelle eines Rolladens oder einer Markise einzusteckende Antriebseinheit. Die vor dem Einbau in das umgebende Rohrgehäuse 2 als Steckeinheit montierte Antriebseinheit enthält folgende von links nach rechts hintereinander angeordnete Einzelbauteile: Ein Planetengetriebe 4, einen Gehäuselosen Elektromotor 6 mit integrierter Verschiebeankerbremse 9, einen Kondensator 5 und eine auf Distanzbolzen 11, 12 am rechten Ende aufsteckbare Lagerplatte 13. Die Vormontage der Steckeinheit erfolgt zweckmäßigerweise bei vertikaler Anordnung der zusammenzusteckenden Bauteile.
Der auf einem umlaufenden Zentrierrand an der linken Stirnseite des Ständerblechpaketes 61 in leichter Klemmverbindung aufsteckbare abtriebsseitige Lagerschild 62 ist mit dem tragenden Gehäuse 42 des Planetengetriebes 4 einteilig ausgebildet. In ähnlicher Weise ist auch auf die rechte Stirnseite des Ständerblechpaketes 61 ein Lagerschild aufgesteckt, der mit dem tragenden, festen Teil der Verschiebeankerbremse 9 einteilig ausgebildet ist. Die Verschiebeankerbremse 9 besteht im wesentlichen aus einer mit der Welle 67 des Ankers 64 festverbundenen Bremsscheibe 91 und einer an einem inneren zylindrischen Fortsatz des Lagerschildes 63 gehaltenen Gegenbremsstiieibe 92. Bei nicht erregter Ständerwicklung wird der Anker 64 des Verschiebeankermotors 6 zusammen mit der Welle 67 durch eine Bremsandruckfeder 19 im Bereich des Lagerschildes 62 nach rechts verschoben, so diß die Bremsscheibe 91 an die Gegenbremsscheibe 92 angedrückt und der Verschiebeankermotor nach dem Abschalten der Ständerwicklung schlagartig abgebremst wird F i g. 1 zeigt den Anker 64 bei erregter Ständerwicksang und somit gelöster Verschiebeankerbremse.
Mit dem Lagerschild 63 ist zugleich eine Halterung 52 für den axial eingeschraubten Kondensator 5 ausgebildet Dieser Kondensator 5 befindet sich in dem durch die Distanzbolzen H112 überbrückten Zwischenraum. Zur einfachen Vormontage der Steckeinheit sind die Distanzbolzen mit ihrem linken Ende in den Lagerschild 63 eingeschraubt und weisen an ihrem rechten Ende abgesetzte Stiftenden 121 auf, auf die beim Zusammenbau der Einsteckeinheit der Lagerdeckel 13 aufgesteckt ist
Die derart vormontierte Steclceinheit wird vom linken bzw. bei vertikaler Montage vom unteren Ende her in das umgebende Rohrgehäuse 2 eingeschoben, bis der Lagerdeckel 13 in einer Schiebehülse 14 mündet und an einer Schulter dieser Schiebehülse 14 anliegt, die ihrerseits gegen einen Spreizring 15 drückt der in einer umlaufenden Innennut des umgebenden Rohrgehäuses 2 eingespreizt ist Zur sauberen und dichten Führung der Schiebehülse 14 ist das Rohrgehäuse von seinem rechten äußeren Ende her am Innenumfang in entsprechender radialer Tiefe, beispielsweise durch Abdrehen sauber bearbeitet
Die gesamte bis zur an dem Spreizring 15 anliegenden Schulter der Schiebehülse 14 in das umgebende Rohrgehäuse 2 eintauchende vormontierte Steckeinheit wird durch eine auf das linke innere Ende des Rohrgehäuses 2 von außen aufschraubbare Rohrmutter 3 derart festgezogen, daß eine in sich stabile Antriebseinheit entsteht Zur zusätzlichen Verdrehsicherung zwischen den vormontierten Einzelbauteilen der Steckeinheit und dem umgebenden Rohrgehäuse 2 ist am linken inneren Ende des Rohrgehäuses 3 ein Axialschlitz 23 vorgesehen, in den der Lagerschild 62 mit einer angegossenen radialen Nase 66 beim Überstülpen des Gehäuses über die vormontierte Steckeinheit bzw. beim Einschieben der vormontierten Steckeinheit in das umgebende Gehäuse 2 eingeschoben wird. Aus der am linken äußeren Ende durch eine Dichtung stirnseitig abgedichteten Rohrmutter 3 ragt das Wellenende 41 des Abtriebs des Planetengetriebes 4, auf das nach der Zentralverschraubung durch die Rohrmutter 3 die Mitnehmerscheibe 1 als Antrieb für die umgebende hier nicht näher dargestellte Wickelwelle des Rolladens bzw. der Markise aufschraubbar ist
Nach der Zentralverschraubung zwischen vormontierter Steckeinheit und umgebendem Rohrgehäuse 2 kann in besonders einfacher Weise die von außen bedienbare Abschalteinheit 8 axial von außen mittels Schrauben 10 an dem Lagerdeckel 13 befestigt werden. Zur zusätzlichen Verdrehsicherung zwischen dem Gehäuse 84 der Abschalteinheit 8 und dem Rohrgehäuse 2 kann zusätzlich eine durch eine radiale Gehäuseöffnung 22 des Rohrgehäuses 2 radial durchsteckbare Stiftschraube 87 vorgesehen werden. Sowohl die Verdrehsicherung im Bereich des Lagerschildes 62 als auch die im Bereich des Gehäuses 84 der Abschalteinheit 8 dienen nur einer zusätzlichen Verdrehsicherung und sind unabhängig von der vorteilhaften Vormontierbarkeit der in
5
das durchgehende Rohrgehäuse 2 einsteckbaren Steckeinheit und der einfachen axialen Befestigung der Ab- ) schalteinheit 8.
Das rechte stirnseitige Ende der Abschalteinheit 8 ist i
durch einen Klarsichtdeckel 85 abgeschlossen; aus einer oberen Gehäuseöffnung der Abschalteinheit 8 ist ein Anschlußkabel 86 herausgeführt. Durch zwei öffnungen an der Unterseite des Gehäuses der Abschalteinheit 8 sind die Endlagenabschaltpunkte mittels von außen
bedienbarer Justierstifte 8t, 82, einstellbar. Axial zwi- 10 :;„
sehen der Stiftschraube 87 zur Verdrehsicherung und w,
den Justierstiften 81,82 ist auf dem äußeren Umfang der Ά
Abschalteinheit ein umlaufender Stützring 88 gelagert, '"}
auf dem die im übrigen auf dem radialen Umfang der
Mitnehmerscheibe ί aufliegende Wickeiweiie zusätzlich 15 '/'■
abstützbar ist. \
Zum Antrieb zwischen dem Elektromotor 6 einerseits und der Abschalteinheit 8 andererseits ist bei der Vormontage der Steckeinheit zwischen dem Lagerschild 63 und dem Lagerdeckel 13 eine in beiden Bauteilen endseitig gelagerte Vorgelegewelle 16 zwischengesteckt, deren Zahnrad 17 am linken Ende mit einem Ritzel der Welle 67 des Ankers 64 kämmt und die über ein Zahnrad 18 an ihrem rechten, in dem Lagerdeckel 13 gelagerten Ende einen ersten Teil eines Reduktionsgetriebes 89 25 ; ' für die Abschalteinheit 8 antreibt.
Da der durch die Distanzbolzen 11, 12 überbrückte Zwischenraum zwischen dem Lagerschild 63 und dem
Lagerdeckel 13 keine den gesamten radialen Innenraum ,
des Rohrgehäuses 2 belegenden Getriebeteile, sondern 30 ';
lediglich die axial gerichteten Bauteile der Distanzbolzen 11,12, der Vorgelegewelle 16 und des Kondensators enthält, kann in den freibleibenden radialen und axialen
Zwischenräumen außer den Lötverbindungen 51 des :
Kondensators 5 auch auf einfache Weise die Betätigung einer Notverriegelung untergebracht werden, mit deren Hilfe ohne wesentlichen konstruktiven Aufwand auf einfache Weise ein Handbetrieb der Wickelwelle des Rolladens oder der Markise bei Stromausfall ermöglicht ist; dementsprechend ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung für eine Antriebseinheit mit einem Verschiebeanker-Bremsmotor vorgesehen, daß
an der Schalteinheit 8 ein von außen bedienbarer Not- '
entriegelungshebel 73 angebracht ist, der über einen in dem durch die Distanzbolzen 11, 12 überbrückten Teil angeordneten Stange 72 mit einem am Lagerschild 63 gelagerten Ausrückhebel 7 in Wirkverbindung steht, durch den der Anker 64 des Elektromotors 6 gegen die Kraft der Bremsandruckfeder 19 aus seiner Bremsstellung axial verschiebbar ist Der Ausrückhebel 7 ist dazu ir. einem Drehpunkt 71 derart an der integrierten Halterung 52 des Kondensators 5 angelenkt und über die Zugstange 72 mit einer beim Schwenken des Notentriegelungshebels 73 innerhalb der Abschalteinheit drehbaren Exzenterscheibe 74 in Wirkverbindung gestellt, daß bei Betätigung des Notentriegelungshebels 73 über
die Exzenterscheibe 74 und die Zugstange 72 der Aus- ;
rückhebel 7 gegen das stirnseitige Ende der Welle 67 si
des Ankers 64 drückbar und der Bremsbelag 91 vom %
feststehenden Gegenbremsbelag 92 lösbar ist 60 I^
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    L In eine Wickelwelle einer Markise oder eines Rolladens axial einsteckbare Antriebseinheit mit einem Rohrgehäuse, an dessen äußerem Ende eine Abschalteinheit und an dessen innerem Ende eine Mitnehmerscheibe für die Wickelwelle angeordnet und in dessen Innenraum axial hintereinander ein Elektromotor mit abtriebsseitig vorgelagertem, mit der Mitnehmerscheibe kuppelbaren Untersetzungsgetriebe und einem der Antriebsseite abgewandten Antrieb für die Abschalteinheit, eine Bremse sowie ein Kondensator angeordnet und von dem Rohrgehäuse gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (4), der Elektromotor (6) mit dem Antrieb (16) für die Abschalteinheit (8), die Bremse (9) und der Kondensator (5) als vormontierte Steckeinheit bis zu einem Anschlag an dem einen Ende des Rohrgehäuses (2) von einem anderen axialen Ende her eingesteckt und durch eine auf diesem Ende des Rohrgehäuses (2) aufgeschraubte Rohrmutter (3) nach Art einer Zentralverschraubung gegeneinander und gegen das Rohrgehäuse festgezogen sind.
  2. 2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für die vormontierte Steckeinheit ein Lagerdeckel (13) ist, der gegen einen am entsprechenden Ende des Rohrgehäuses (2) gehaltenen Spreizring (15) abgestützt ist
  3. 3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abtriebsseitig auf den vorzugsweise gehäuselosen Elektromotor (6) aufgesetzte Lagerschild (62) mit dem tragenden Gehäuse (42) des Untersetzungsgetriebes (4) einteilig ausgebildet ist
  4. 4. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der dem Abtrieb abgewandten Seite des vorzugsweise gehäuselosen Elektromotors (3) aufgesetzte Lagerschild (63) mit dem tragenden, festen Teil der Verschiebeankerbremse (9) einteilig ausgebildet ist.
  5. 5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (52) für den Kondensator (5) mit dem Lagerschild (83) einteilig ausgebildet ist.
  6. 6. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdeckel (13) axial im Abstand zum Lagerschild (63) auf das eine Ende von den Abstand sichernden Distanzbolzen (11, 12) aufgesteckt ist, die mit ihrem anderen Ende in den Lagerschild (63) eingeschraubt sind.
  7. 7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalteinheit (8) axial von außen an dem Lagerdeckel (13) befestigt ist.
  8. 8. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 2 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zwischen dem Elektromotor (6) und der Abschalteinheit (8) eine Vorgelegewelle (16) mit ihrem einen Ende in dem Lagerschild (63) und mit ihrem anderen Ende in dem Lagerdeckel (13) gelagert ist und mit einem ebenfalls in dem Lagerdeckel (13) gelagerten ersten Teil eines Reduktionsgetriebes (89) für die Abschalteinheit (8) in Antriebsverbindung steht.
  9. 9. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Verschiebeankei-Bremsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abschaheinheit ein von außen bedienbarer Notentriegelungshebel (73) vorgesehen ist, der über eine innerhalb des durch die Distanzbolzen (11,12) überbrückten Teils des Rohrgehäuses (2) angeordneten Stange (72) mit einem am Lagerschild (63) gelagerten Ausrückhebel (7) in Wirkverbindung steht durch den der Anker (64) des Elektromotors (6) gegen die Kraft einer Bremsandruckfeder (19) aus seiner Bremsstellung axial verschiebbar ist
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