DE3608988A1 - Vorrichtung zur handbetaetigung einer elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladens - Google Patents

Vorrichtung zur handbetaetigung einer elektromotorisch antreibbaren wickelwelle z.b. eines rolladens

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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handbetätigung einer elektromotorisch antreibbaren Wickelwelle z. B. eines Rolladens bei stromlosem oder defektem Elektromotor, mit einer durch ein am freien Ende der Wickelwelle angeordnetes Getriebegehäuse parallel zur Wickelwelle verlaufenden Ab­ triebswelle und einer senkrecht dazu verlaufenden mit einer Handkurbel verbindbaren Antriebswelle, die über ein Getriebe und die Abtriebswelle drehfest mit der Wickelwelle verbind­ bar ist.
Wenn hier und im folgenden von der Wickelwelle z. B. eines Rolladens gesprochen wird, so ist damit auch die Wickelwelle einer Jalousie, einer Markise, eines Rollvorhangs, einer Rolltüre, eines Garagentores usw. gemeint.
Bei einer derartigen, in der DE-OS 35 04 489 beschriebenen Anordnung treibt eine Motor-Getriebe-Einheit in einer Wickel­ welle diese und somit beispielsweise der an ihr befestigte Rolladenpanzer über ein an einem Ende der Wickelwelle ange­ ordnetes Mitnehmerrad an. Zur Handbetätigung bei Stillstand des Elektromotors greift eine Handkurbel über ein Kegelrad­ getriebe, eine Blockiereinrichtung, ein weiteres Getriebe, eine Kupplung und die Motorwelle auf das Mitnehmerrad zur Drehung der Wickelwelle ein. Durch die Kopplung der Hand­ betätigungsvorrichtung mit der elektrischen Antriebsvor­ richtung ergibt sich eine aufwendige Konstruktion, wobei die Handbetätigungsvorrichtung zudem an die Antriebsvorrich­ tung angepaßt sein muß. Um zu verhindern, daß ein unerwarte­ tes Einschalten des elektrischen Motors während eines manuel­ len Aufwickelvorganges zu einer Gefährdung führt, muß eine aufwendige und teure, elektrisch betätigbare Kupplung vorge­ sehen sein. Damit beispielsweise der Rolladen in jeder Stellung beim Hochkurbeln stehenbleibt, muß eine gesonderte Blockiereinrichtung vorgesehen werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vor­ richtung zur Handbetätigung der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut sowie völlig getrennt und unabhängig von der elektrischen Antriebs­ vorrichtung ist und die weiterhin keine zusätzlichen Mittel benötigt, um die Gefahr bei plötzlich einsetzendem Antriebs­ motor während der Handbetätigung auszuschalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die axial zwischen zwei Anschlägen verschiebbare Antriebswelle mit einer Schnecke versehen ist, die nur an einem Anschlag mit einem Schnecken­ rad auf der Abtriebswelle in Eingriff steht und am anderen Anschlag kraftbeaufschlagt anliegt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß sie im wesentlichen lediglich aus einem in einem Gehäuse angeordneten Schneckengetriebe be­ steht, das einfach und kostengünstig angefertigt und als völlig separates Teil seitlich an eine Wickelwelle angesetzt werden kann, ohne daß irgendeine Anpassung an die elektrische Antriebsvorrichtung notwendig wäre. Die gewöhnlich kraft­ beaufschlagt an einem Anschlag anliegende Schnecke steht dort in keinem Eingriff mit der Abtriebswelle, so daß sich diese frei in beide Drehrichtungen bewegen kann. Zur Hand­ betätigung wird die mit der Schnecke versehene Antriebs­ welle gegen den anderen Anschlag geschoben und damit in Eingriff mit dem Schneckenrad und damit der Wickelwelle gebracht, so daß diese mittels der Handkurbel in beide Drehrichtungen gedreht werden kann. Wird die Handkurbel losgelassen oder von der Antriebswelle getrennt, so verbleibt das Schneckengetriebe in der Eingriffsstellung, da infolge des Gewichts beispielsweise des herabhängenden Rolladen­ panzers ein Drehmoment auf die Abtriebswelle ausgeübt wird, durch das diese über das Schneckenrad die Schnecke in der Eingriffstellung hält. Setzt nun die elektrische Antriebs­ vorrichtung in dieser Stellung oder während der Handbetätigung unerwartet ein, so verschiebt das dann entgegengesetzt wirkende Drehmoment die Schnecke zum anderen Anschlag hin, wo kein Eingriff mehr vorliegt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Bei einer Anordnung eines drehfest in die Wickelwelle ein­ greifenden Mitnehmerrads auf der Abtriebswelle kann die gesamte Vorrichtung in einfacher Weise auf die Wickelwelle aufgesteckt werden. Soll dabei noch der Abstand zwischen Getriebegehäuse und Wickelwelle einstellbar ausgebildet werden, so wird das Mitnehmerrad in einem festen Abstand vom Getriebegehäuse auf der Abtriebswelle angeordnet, wobei dazwischen ein einen Abschlußdeckel für die Wickelwelle bildendes, axial auf der Abtriebswelle verschiebbares Lager angeordnet ist. Zur Fixierung des Abstands wird zweckmäßiger­ weise auf der Wickelwelle ein am Lager anliegender Stellring angebracht.
Um die Schnecke an dem einen Anschlag in der Nicht-Eingriffs­ stellung kraftbeaufschlagt zu halten, wird die Antriebs­ welle vorteilhafterweise vertikal angeordnet, wobei die Schwerkraft als Anlagekraft wirkt. Wenn die Antriebswelle eine andere Stellung aufweist oder zur zusätzlichen Kraft­ beaufschlagung, kann auch eine die Schnecke an diesem An­ schlag haltende Feder vorgesehen sein. Zur Platzersparnis wird diese im Innern der Antriebswelle angeordnet. Dazu weist ein in einem Sackloch mündendes Ende der Antriebs­ welle zweckmäßigerweise eine stirnseitige, die Feder auf­ nehmende Bohrung auf, wobei sich die Feder über einen Stift am Ende des Sackloches abstützt. Auf einfache Weise kann dadurch die Anordnung zusammengesteckt und ins Gehäuse eingelegt oder -gesteckt werden. Eine weitere Vereinfachung der Konstruktion ergibt sich dadurch, daß wenigstens einer der beiden Anschläge durch eine Anlage der Schnecke am Getriebegehäuse gebildet wird. Da sich die Schnecke beim manuellen Hochkurbeln beispielsweise eines Rolladenpanzers an dem einen Anschlag abstützt, wird zur Verminderung der Reibung zweckmäßigerweise dieser Anschlag dadurch gebildet, daß die Schnecke oder ein Wellenabsatz an einem im Gehäuse angebrachten Axiallager anliegt.
Zur lösbaren Verbindung der Handkurbel mit einem Ende der Antriebswelle weist dieser eine stirnseitige Öffnung zur drehfesten Aufnahme dieser Handkurbel auf. Diese Öffnung besitzt zweckmäßigerweise einen sechskantigen oder quadra­ tischen Querschnitt, wobei das Ende der Handkurbel entsprechend als Sechskant oder Vierkant ausgebildet ist. Ein Einsetzen der Handkurbel in diese Öffnung kann vor allem bei innen­ liegendem Getriebegehäuse dann erreicht werden, wenn an eine Führungsbohrung für die Antriebswelle gehäuseaußen­ seitig ein Führungsrohr ansetzbar ist, das beispielsweise bis zur Außenseite eines Rolladenkastens reicht.
Zur Vereinfachung der Montage besteht das Gehäuse zweck­ mäßigerweise aus zwei Teilen, insbesondere aus zwei Hälften, wodurch die im Gehäuse einzusetzenden Teile auf einfache Weise in eine Hälfte eingelegt werden können und das Gehäuse dann durch das andere Gehäuseteil verschlossen werden kann. Zur Befestigung des Gehäuses und damit der Wickelwelle an einer Stirnwand, beispielsweise eines Rolladenkastens, vorzugsweise über ein Befestigungsteil, sind wenigstens zwei Langlöcher im Gehäuse angeordnet, die ein Verschwenken der fertig montierten Anordnung um die Achse der Abtriebs­ welle erlauben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines an einer Wickel­ welle angebrachten Getriebegehäuses im Längs­ schnitt,
Fig. 2 ein Mitnehmerrad mit integriertem Freilauf im Querschnitt,
Fig. 3 eine Anordnung zur variablen Einstellung des Abstands zwischen Getriebegehäuse und Wickelwelle,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines Getriebegehäuses mit Schneckengetriebe im Querschnitt, wobei die Schnecke an einem Anschlag ohne Eingriff gehalten wird, und
Fig. 5 das in Fig. 4 dargestellte Getriebegehäuse, bei dem die Schnecke am anderen Anschlag anliegt.
In Fig. 1 sind von einer hohlen Wickelwelle 10 beispielsweise eines Rolladens nur das linke Ende 11 und das rechte Ende 12 dargestellt. Im rechten Ende 12 ist zum elektrischen Antrieb eine Motor-Getriebe-Einheit 13 angeordnet, die über eine Abtriebswelle 14 mit einem Mitnehmerrad 15 verbunden ist. Dieses ist umfangsseitig drehfest mit der Wickelwelle 10 verbunden, wobei zu diesem Zwecke in nicht dargestellter Weise entweder ein Mitnehmerzapfen am Mitnehmerrad in eine entsprechende Ausnehmung in der Wickelwelle 10 eingreifen kann oder die Wickelwelle 10 und das Mitnehmerrad 15 weisen eine als Vieleck, insbesondere Sechseck, ausgebildete Be­ rührungslinie auf. Die Anbringung der Motor-Getriebe-Einheit 13 an einer nicht dargestellten rechten Stirnwand eines Rolladenkastens ist zur Vereinfachung ebenfalls nicht darge­ stellt.
An der Stirnseite des linken Endes 11 der Wickelwelle 10 ist ein aus zwei Hälften 16, 17 bestehendes Getriebegehäuse 18 zur manuellen Drehung der Wickelwelle 10 bei stromlosem oder defektem Elektromotor angebracht. Hierzu ist ein am Ende der Wickelwelle 10 innerhalb derselben befestigtes Mitnehmerrad 19, das auch als Stirnwand der Wickelwelle 11 ausgebildet sein kann, über eine Abtriebswelle 20 mit einem im Getriebegehäuse 18 drehbar gelagerten Schneckenrad 21 verbunden. Die Abtriebswelle 20 ist zur drehfesten Ver­ bindung mit dem Schneckenrad 21 einerseits und dem Mitnehmer­ rad 19 andererseits entweder als Vielkant, insbesondere Vierkant- oder Sechskantstab, ausgebildet, der in entspre­ chende Ausnehmungen eingreift oder es sind Keile und Keil­ nuten vorgesehen. Die Abtriebswelle 20 stützt sich im Getriebe­ gehäuse 18 an der linken Seitenwand einerseits und mittels eines Absatzes 22 am Mitnehmerrad 19 andererseits ab. Auf diese Weise kann die Abtriebswelle 20 in das Getriebegehäuse 18 eingesteckt und dann zusammen mit diesem auf die Wickel­ welle 10 gesteckt werden. Selbstverständlich kann die Abtriebs­ welle 20 auch mit wenigstens einem der Teile 21, 19 starr verbunden sein.
Das Schneckenrad 21 kann mit einer Schnecke 23 in Eingriff gebracht werden, wie dies in Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 noch näher erläutert wird. Die Drehachse der Schnecke 23 verläuft senkrecht zur Bildebene, kann jedoch auch eine andere Lage einnehmen, insbesondere um 90° verschwenkt sein und dann nach unten weisen. Wie noch näher erläutert werden wird, weist die Schnecke 23 dieselbe Drehachse wie eine Handkurbel zur manuellen Drehung der Wickelwelle 10 auf, so daß im Falle eines Rolladens diese Handkurbel gemäß Fig. 1 seitlich eingesteckt werden müßte, während sie bei einer Drehung um 90° von unten eingesteckt werden kann.
Die linke äußere Stirnfläche 24 des Getriebegehäuses 18 ist über ein zweimal gegeneinander abgewinkeltes Befestigungs­ teil 25 mit einer linken Stirnwand 26 beispielsweise eines Rolladenkastens mittels Schrauben 27-30 verbunden.
In Fig. 2 ist eine zweckmäßige Ausgestaltung des Mitnehmer­ rads 15 dargestellt. Eine drehfeste Mitnahme der Wickelwelle 10 beim Abwickeln z. B. des Rolladenpanzers kann nachteilig sein und zu Beschädigungen führen, wenn z. B. der Rolladen­ panzer beim Ablassen auf ein Hindernis stößt. Deshalb kann man vorsehen, daß die Abtriebswelle 14 nur in Aufwickel­ richtung drehfest mit der Wickelwelle 10 verbunden ist, während für die Abwickelrichtung ein Freilauf zur Wirkung kommt. Dazu sind im Mitnehmerrad 15 an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zwei z. B. quaderförmige Form­ stücke 31, 32 schwenkbar gelagert und laufen von einer Feder belastet keilähnlich auf die Abtriebswelle 14 zu. Diese besitzt im Winkelabstand der Formstücke 31, 32 Rast­ ausnehmungen 33, 34, und zwar derart, daß die Form­ stücke 31, 32 bei Drehung der Abtriebswelle 14 in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Aufwickelrichtung in den Rast­ ausnehmungen 33, 34 eingreifen, während sie beim Drehen in der umgekehrten Drehrichtung über die Rastausnehmungen hinwegratschen. Stößt beispielsweise der Rolladen beim Ablassen auf ein Hindernis, kann sich somit die Abtriebs­ welle 14 weiterdrehen, ohne die Wickelwelle 10 mitzunehmen.
In Fig. 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Ab­ stand zwischen der Wickelwelle 10 und dem Getriebegehäuse 18 variabel einstellbar ist. Die Wickelwelle 10 ist wieder im Längsschnitt dargestellt, während das dem Getriebegehäuse gemäß Fig. 1 entsprechende Getriebegehäuse 18 in einer Seitenansicht gezeigt ist. Hierbei ist die Stirnseite einer Antriebswelle 40 sichtbar, auf der die Schnecke 23 ange­ bracht ist oder die eine Verlängerung der Schnecke 23 dar­ stellt. An der nach außen weisenden Stirnseite dieser Antriebs­ welle 40 mündet eine innensechskantförmige Öffnung 41, in die eine nicht dargestellte Handkurbel zur manuellen Drehung der Wickelwelle 10 drehfest eingesteckt werden kann. Die Schrauben zur Verbindung der beiden Hälften 16, 17 miteinander sind sowohl in Fig. 3 als auch in Fig. 1 zur Vereinfachung nicht dargestellt. In einer Lagerhalterung 42 am dem Gehäuse 18 zugewandten Ende der Wickelwelle 10 ist ein stirnseitiges Lager 43 eingesetzt, das eine axiale Bewegung der in ihm gelagerten Abtriebswelle 20 zuläßt. Diese Abtriebswelle 20 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 länger ausgebildet und erstreckt sich in den Innenraum der Wickelwelle 10. An ihrem Ende ist diese Ab­ triebswelle 20 mit dem Mitnehmerrad 19 versehen, das mittels zweier Nutscheiben 44 zu beiden Seiten in axialer Richtung fixiert auf der Abtriebswelle 20 angebracht ist. Dieses Mitnehmerrad 19 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 drehfest zur Abtriebswelle 20 und zur Wickelwelle 10 angeordnet und in der Wickelwelle 10 axial verschiebbar gelagert. Der Abstand zwischen dem Getriebegehäuse 18 und der Wickelwelle 10 kann durch einen Stellring 45 eingestellt werden, der zwischen dem Gehäuse 18 und dem Lager 43 auf der Abtriebswelle 20 verschiebbar und mittels einer Schraube 46 fixierbar angeordnet ist.
Nach dem Lösen der Schraube 46 kann das Getriebegehäuse 18 in Richtung zur Wickelwelle 10 verschoben werden, so daß der Einbau beispielsweise in einen Rolladenkasten er­ leichtert wird. Danach wird die Abtriebswelle 20 wieder so weit aus der Wickelwelle 10 herausgezogen, bis das Getriebe­ gehäuse 18 an seiner nicht dargestellten Befestigungsvor­ richtung auf der linken Seite anliegt. Nach einem Wieder­ anziehen der Schraube 46 ist die gesamte Anordnung bezüg­ lich ihrer axialen Ausdehnung optimal an den zur Verfügung stehenden Raum angepaßt.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Hälfte 16 des Getriebegehäuses 18, in die das Schneckenrad 21 und die Schnecke 23 eingelegt sind. Dieses Getriebegehäuse 18 entspricht im wesentlichen dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Getriebegehäuse, allerdings weist das Schneckenrad 21 einen geringeren Durchmesser auf, und die Art der Anbringung dieses Getriebegehäuses 18 an dem Befestigungsteil 25 oder direkt an der linken Stirnwand 26 ist eine andere.
Die beiden Enden der Antriebswelle 40 zu beiden Seiten der Schnecke 23 sind in entsprechenden Bohrungen 50, 51 im Gehäuse 18 axial verschiebbar gelagert. Fig. 4 zeigt die Stellung der Schnecke 23 an ihrem linken Anschlag, der durch die Anlage der Schnecke 23 an der Gehäuse-Innenseite gebildet ist. In dieser Stellung steht die Schnecke 23 nicht in Eingriff mit dem Schneckenrad 21. Das rechte Ende der Antriebswelle 40 weist eine Sackbohrung auf, in der eine Schraubenfeder 52 mittels eines Bolzens 53 gehalten wird, der in dieser Sackbohrung axial verschiebbar gelagert ist und sich einerseits an der Schraubenfeder 52 und anderer­ seits am Ende der als Sackbohrung ausgebildeten Bohrung 51 abstützt. Auf diese Weise wird die Schnecke 23 durch die Federkraft der Schraubenfeder 52 in der in Fig. 4 darge­ stellten Stellung gehalten, so daß die Wickelwelle 10 und das damit drehfest verbundene Schneckenrad 21 elektromotorisch frei in beiden Drehrichtungen gedreht werden können.
Soll infolge eines Defekts des elektromotorischen Antriebs oder eines Stromausfalls die Wickelwelle 10 manuell gedreht werden, um beispielsweise einen Rolladenpanzer aufzuwickeln, so wird eine nicht dargestellte Handkurbel in die Öffnung 41 eingesteckt und damit die Schnecke 23 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung geschoben, in der sie in Eingriff mit dem Schneckenrad 21 gelangt. Ein Absatz 54 der Antriebs­ welle 40 liegt dabei an einem im Gehäuse 18 verankerten Axiallager 55 als Anschlag an. Bei einer Drehung der Hand­ kurbel und damit der Schnecke 23 in der Aufwickelrichtung stützt sich der Absatz 54 gegen das Axiallager 55 reibungs­ arm ab. Wird der Aufwickelvorgang unterbrochen oder rutscht die Handkurbel aus der Öffnung 41 heraus, so wird die Schnecke 23 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung gegen die Kraft der Schraubenfeder 52 durch ein Drehmoment des Schneckenrads 21 gehalten, das durch das Gewicht des zum Teil noch herab­ hängenden, aufzuwickelnden Teils auf der Wickelwelle 10 erzeugt wird.
Setzt während eines manuellen Aufwickelvorgangs unerwartet die elektrische Antriebseinheit wieder ein, so wird durch ihr entgegengesetzt wirkendes Drehmoment die Schnecke 23 aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung wieder in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückgeschoben, wo sie durch Federkraft gehalten wird. Eine Beschädigung des Ge­ triebes oder eine Gefährdung wird dadurch ausgeschlossen. Wird beispielsweise ein Rolladenpanzer vollständig manuell aufgewickelt, so würde die Schnecke 23 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung verbleiben und ein elektromotorisches Abwickeln verhindern. Durch eine kurze Bewegung am Ende des Aufwickelvorgangs gegen die Aufwickelrichtung kann die Schnecke 23 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht werden.
Sollte während oder am Ende des Aufwickelvorgangs in der in Fig. 5 dargestellten Stellung die elektrische Antriebs­ einheit in Abwickelrichtung einsetzen, so wird eine mögliche Beschädigung oder Gefährdung durch den in Fig. 2 dargestellten Freilauf wirksam verhindert.
In der dargestellten horizontalen Stellung der Antriebs­ welle 40 muß eine Handkurbel horizontal eingesteckt werden. Soll diese dagegen von unten her vertikal eingesteckt werden, z. B. bei einem Rolladen, so kann das Getriebegehäuse 18 auch in einer um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Stellung in bezug auf die Fig. 4 und 5 montiert werden. Bei dieser Stellung kann die Schraubenfeder 52 entfallen, da die Schnecke 23 und die Antriebswelle 40 schwerkraft­ bedingt an dem in Fig. 4 dargestellten Anschlag anliegen.
Um Justierungen des Einsteckwinkels der Handkurbel möglich zu machen, sind zwei Befestigungslöcher als Langlöcher 56 um die Drehachse der Abtriebswelle 20 herum angeordnet. Durch diese Langlöcher 56 hindurchgesteckte Schrauben ver­ binden die beiden Gehäusehälften 16, 17 miteinander und dienen zur Befestigung und Verstellung des Gehäuses 18 am Befestigungsteil 25, dessen Gestalt selbstverständlich von der Darstellung gemäß Fig. 1 abweichen kann. Sollen die beiden Gehäusehälften 16, 17 dagegen durch getrennte Schrauben zusammengehalten werden, so können hierfür die Schraubenlöcher 57 verwendet werden.
Zur Erleichterung der Einführung der Handkurbel in die Öffnung 41 kann ein Führungsrohr 58 in die Bohrung 50 einge­ steckt und befestigt werden. Dieses Führungsrohr 58 erstreckt sich bis zur Wandung beispielsweise eines Rolladenkastens oder noch darüber hinaus.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Handbetätigung einer elektromotorisch antreibbaren Wickelwelle z. B. eines Rolladens bei strom­ losem oder defektem Elektromotor, mit einer durch ein am freien Ende der Wickelwelle angeordnetes Getriebegehäuse parallel zur Wickelwelle verlaufenden Abtriebswelle und einer senkrecht dazu verlaufenden, mit einer Handkurbel verbindbaren Antriebswelle, die über ein Getriebe und die Abtriebswelle drehfest mit der Wickelwelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axial zwischen zwei Anschlägen verschiebbare Antriebswelle (40) mit einer Schnecke (23) versehen ist, die nur an einem Anschlag mit einem Schnecken­ rad (21) auf der Abtriebswelle (20) in Eingriff steht und am anderen Anschlag kraftbeaufschlagt anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (20) ein Mitnehmerrad (19) aufweist, das in der Wickelwelle (10) drehfest mit dieser im Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerrad (19) unmittelbar neben dem Getriebe­ gehäuse (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mitnehmerrad gegen einen Absatz (22) an der Abtriebswelle (20) abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Wickelwelle (10) axial verschiebbare Mitnehmer­ rad (19) einen festen Verstellabstand zum Getriebegehäuse (18) aufweist und daß dazwischen ein einen Abschlußdeckel für die Wickelwelle (10) bildendes, axial auf der Abtriebs­ welle (20) verschiebbares Lager (43) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Eintauchtiefe der Abtriebswelle (20) in die Wickelwelle (10) eine insbesondere als Stellring ausgebildete Fixiervorrichtung (45) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (20) drehfest und axial verschiebbar im Schneckenrad (21) verankert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der in das Schneckenrad (21) eintauchende Teil der Abtriebswelle (20) als Mehrkant ausge­ bildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das auf die Abtriebswelle (20) infolge des Gewichts des abgewickelten Teils der auf der Wickelwelle (10) angebrachten Vorrichtung ausgeübte Drehmoment die Schnecke (23) durch das Schneckenrad (21) in der Eingriffsstellung gehalten wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (40) vertikal angeordnet ist, wobei die Schnecke (23) schwerkraftbeauf­ schlagt am anderen Anschlag gehalten wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (52) zum kraftbeauf­ schlagten Halten der Schnecke (23) am anderen Anschlag vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (52) im Inneren der Antriebswelle (40) angeord­ net ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Sackbohrung (51) mündendes Ende der Antriebs­ welle (40) eine stirnseitige, die Feder (52) aufnehmende Bohrung (53) aufweist, wobei sich die Feder ( 52) über einen Bolzen (53) am Ende der Sackbohrung (51) abstützt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Anschläge durch eine Anlage der Schnecke (23) am Getriebe­ gehäuse (18) gebildet wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, bei dem die Schnecke (23) mit dem Schneckenrad (21) im Eingriff steht, durch die Anlage der Schnecke (23) oder eines Wellenabsatzes (54) an einem im Gehäuse angebrachten Axiallager (55) ge­ bildet wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Handkurbel verbind­ bare Ende der Antriebswelle (40) eine stirnseitige Öffnung (41) zur drehfesten Aufnahme dieser Handkurbel aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (41) einen sechskantigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Führungsbohrung (50) für die Antriebswelle (40) gehäuseaußenseitig ein Führungs­ rohr (58) für die Handkurbel ansetzbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) aus zwei Teilen (16, 17), insbesondere zwei Hälften zusammengesetzt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gehäuses (18) an einer Stirnwand (26), vorzugsweise über ein Befesti­ gungsteil (25), wenigstens zwei Langlöcher (56) vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (56) in einem bestimmten Radius um die Achse der Abtriebswelle (20) gekrümmt angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Elektromotor enthaltende Motor-Getriebe-Einheit (13) in der Wickelwelle (10) angeordnet und über einen Freilauf und ein Mitnehmerrad (15) mit dieser verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf im Mitnehmerrad (15) angeordnet ist.
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