DE3110079C2 - - Google Patents

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Description

Aus der Praxis ist ein Antrieb für Rollvorhänge, Rolläden o. dgl. gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1 bekannt, welcher sowohl einen elektrischen Antrieb mit automa­ tischen Endschaltern als auch eine Handbetätigung aufweist. Dieser Antrieb ist in Fig. 1 schema­ tisch in einem axialen Längsschnitt dargestellt.
Danach sind allein der eigentliche Elektro­ motor 1 und eine das Aufrollrohr gegenüber dem Motorgehäuse bei Stillstand des Motors blockierenden Einrichtung, bspw. ein selbsthemmendes, hiermit verbun­ denes Getriebe 2, im Innern des rohrförmigen Gehäuses 1′ dieses Motors 1 angeordnet. Alle übrigen Teile befinden sich in einem anderen Gehäuse 20 mit größerem Durch­ messer, welches an einem Ende des Motors 1 angeordnet ist und den festen Träger für den gesamten Antrieb bil­ det. Das Antriebsrad 14, welches als ein Schnecken­ rad ausgebildet ist und in Eingriff mit einem Schnec­ kentrieb 13 steht, ist über einen zylindrischen Rohr­ abschnitt 15 mit geringem Durchmesser und verhältnis­ mäßig großer Länge mit dem rohrförmigen Motorgehäuse 1′ verbunden und befindet sich dadurch axial ziemlich weit entfernt von dem Motorgehäuse 1′. Eine weitere Verlängerung des Rohrabschnittes 15 in anderer Richtung ist axial noch weiter von dem Motorgehäuse 1′ entfernt als das Antriebsrad 14 und trägt den beweglichen Teil 16 des Schleifkontaktes, welcher fest hieran angeordnet ist. Der Rohrabschnitt 15 dient ferner zum Durchgang des beweglichen Abschnittes 22 des Stromzuführungs­ kabels für den Motor und verbindet dadurch den beweglichen Schleifkontaktteil 16 mit dem Motorgehäuse 1′. Der drehfeste Teil des Schleifkontaktes befindet sich in dem äußeren Teil 20′ des Gehäuses 20 und der drehfeste Ab­ schnitt 21 des Stromzuführungskabels ist hier unmittel­ bar angeschlossen. Der Teil des Rohrabschnittes 15 zwischen dem rohr­ förmigen Motorgehäuse 1′ und dem Antriebsrad 14 dient als Lager für den äußersten Teil des Aufrollrohres 3 und trägt zugleich die automatische Schalteinrich­ tung. Diese besteht aus einem fest an dem Aufrollrohr 3 angeordneten Flansch 4, welcher ein doppeltes Satellitenritzel 6 trägt, das seinerseits in Eingriff steht einmal mit einem Kronzahnrad 5 am Gehäuse 20 auf einer Hülse 23 und zum anderen mit einem zweiten Kron­ zahnrad 7, welches um die Hülse 23 und den Rohrab­ schnitt 15 drehbar ist und eine Nocke 8 trägt. Diese Nocke 8 dient zur Betätigung eines Schalters 9 an einem Träger 10, welcher mittels eines Stellknopfes 11 gegenüber dem Flansch des Gehäuses 20 verdrehbar ist, so daß dadurch die Winkelstellung des Schalters 9 verändert werden kann. Der Teil des Gehäuses 20, in welchem die Teile des automatischen Schalters untergebracht sind, hat auf diese Weise beachtliche Außenabmessungen und das ganze Gehäuse ist ziemlich sperrig, weswegen verhältnismäßig viel Platz zwischen dem Ende des Aufrollrohres 3 und dem äußersten Ende 20′ des Gehäuses 20 in einem Mauerwerk vorgesehen werden muß, in welchem der An­ trieb montiert werden soll.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Antriebes für Rollvorhänge, Rolläden o. dgl. mit erheblich ge­ ringerer axialer Länge, so daß ein wesentlich kleinerer Raum hierfür bei der Montage vorgesehen zu werden braucht.
Hierzu ist ein Antrieb für Rollvorhänge, Rolläden o. dgl. der vorstehend beschriebenen Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnen­ den Teil von Patentanspruch 1 aufgeführt sind.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dabei erfolgt die mechanische Drehverbindung zwischen dem Aufrollrohr und den beweglichen Teilen des automa­ tischen Schalters immer in der gleichen Weise und unab­ hängig davon, ob das Aufrollrohr elektrisch oder von Hand gedreht wird. Jeder Umdrehung des Aufrollrohres und des ersten Kronzahnrades entspricht nämlich immer eine Umdrehung des zweiten Kronzahnrades, so daß die Winkelgeschwindigkeit der beiden Kronzahnräder immer gleich sind.
Durch die Erfindung wird ein in Längsrichtung viel kompakterer und weniger sperriger Antrieb geschaffen, dessen eigentliches Aufrollrohr für den Rollvorhang, Rolladen o. dgl. die zur Verfügung stehende Länge in einem Mauerwerk nahezu vollständig ausüllen kann, ohne daß noch eine besondere Ausnehmung in dem Mauerwerk zur Unterbringung der Teile des Antriebes vorzusehen ist, die sich nicht innerhalb des rohrförmigen Motorge­ häuses und des Aufrollrohres befinden.
In den weiteren Fig. 2 bis 6 sind drei beispiels­ weise Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebes dargestellt, dabei zeigt
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach III-III in Fig. 4 durch einen Teil der ersten Aus­ führungsform,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 3 desselben Teiles der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 ebenfalls schematisch in einem Längsschnitt eine zweite Ausführungsform und
Fig. 6 in gleicher Darstellung eine dritte Ausfüh­ rungsform.
Nach den Fig. 2 bis 4 hat die erste Ausführungs­ form eines erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebes ein rohrförmiges, vorzugsweise zylindrisches Motorgehäuse 25 und einen Elektromotor 26, dessen Welle 24 dreh­ mechanisch mit einem Übersetzungsgetriebe 27 verbunden ist, welches beispielsweise selbsthemmend ausgebildet ist. Die Getriebeausgangswelle 28 trägt eine Antriebs­ scheibe 29 zur drehfesten Verbindung des Aufrollrohres 30 für einen Rollvorhang, Rolladen o. dgl. Dieses Auf­ rollrohr 30 ist konzentrisch um das rohrförmige Motor­ gehäuse 25 angeordnet, sobald der Antrieb in seiner Ge­ brauchslage montiert ist. Das Motorgehäuse 25 ist an dem der Antriebsscheibe 29 gegenüberliegenden Ende mittels eines Abschnittes 25′ verlängert.
Das selbsthemmende Übersetzungsgetriebe 27 kann in einer anderen Ausführungsform auch durch ein rück­ laufendes Getriebe ersetzt werden. In diesem Fall müßte eine elektromagnetische Bremse innerhalb des rohrförmigen Motorgehäuses 25 zwischen dem Motor 26 und dem Drehkontakt 50 vorgesehen werden. Diese Bremse tritt in Tätigkeit, sobald der Motor 26 nicht ange­ schaltet ist, um ein ungewolltes Abrollen des Rolladens unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes zu ver­ meiden.
Der Abchnitt 25′ des rohrförmigen Gehäuses 25 enthält einen automatischen Schalter 34 zur Unterbrechung des Speisestromes für den Motor nach einer bestimmten An­ zahl von Umdrehungen der Welle 24 dieses Motors, sobald der Rolladen vollständig aufgerollt bzw. abgerollt ist. Dieser Schalter 34 hat einen festen Teil, beispielsweise ein Gehäuse 35, welches fest an einem festen Träger 36 für den gesamten Antrieb sitzt, wo es mittels einer starren Verlängerung 37 und einer Schraube 38 (Fig. 3) gehalten wird. Der Schalter 34 hat weiterhin bewegliche Teile, welche im wesent­ lichen aus Nocken 39 bestehen, deren äußere Umfangs­ profile Schalter 40 an dem festen Gehäuse 35 betätigen. Diese Nocken können in der Weise verstellt werden, daß eine einzige radiale Ausnehmung an jeder Nocke mit dem Schaltelement des entsprechenden Schalters in Überein­ stimmung gebracht wird, sobald der Rolladen vollständig aufgerollt oder abgerollt ist. Drücker 41 sind parallel zu einem Schneckentrieb 55 angeordnet und über Stangen 42 mit den beweglichen Teilen des Schalters verbunden, so daß die Nocken winkelmäßig in eine entsprechende Stellung verdreht werden können.
Weiterhin befindet sich ein Schleifkontakt 50 im Innern der Gehäuseverlängerung 25′ zwischen dem Motor 26 und dem Schalter 34. Das drehfeste Gehäuse 35 des Schalters 34 dient hierbei als Träger für den drehfesten Teil 51 des Schleifkontaktes. Dieser feste Teil 51 trägt drei Schleif­ bürsten 51 a, 51 b und 51 c, deren drehfeste Enden mit einem Stromzuführungskabel 49 verbunden sind und deren andere, bewegliche Enden auf drei konzentrichen Leiterbahnen an dem beweglichen Teil 52 des Schleifkon­ taktes 50 laufen. Dieser bewegliche Teil 52 sitzt an einem Träger 53 im Innern des rohrförmigen Motorge­ häuses 25.
Das äußerste Ende des Abschnittes 25′ des rohrförmigen Motorgehäuses 25 gegenüber der Antriebsscheibe 29 ist mittels einer Schraube 48 (Fig. 3) an einem Schnecken­ rad 54 befestigt, welches als Handantriebsrad für das Motorgehäuse dient und konzentrisch hierzu ange­ orndet ist. Dieses Schneckenzahnrad 54 steht in ständi­ gem Eingriff mit einem Scneckentrieb 55, welcher drehbar in dem festen Träger 36 gelagert ist. Das Ende dieses Schneckentriebes 55 kann beispielsweise mit einer nicht dargestellten Handkurbel versehen sein. Das äußere Ende des rohrförmigen Motorgehäuseabschnittes 25′ nahe des Antriebsrades 54 ist drehbar gelagert innerhalb eines Zwischenrohres 56, dessen innere Ver­ längerung 57 gleichzeitig als Lager für das Ende des Aufrollrohres 30 dient. Das Zwischenrohr 56 trägt einen Rand 58 mit größerem Durchmesser, welcher seinerseits in einem inneren zylindrischen Stutzen 59 des Trägers 36 gelagert ist. Dieser Träger 36 für den gesamten Antrieb besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse (Fig. 3 und 4), welches das Antriebsrad 54 und den Schneckentrieb 55 umgibt.
Eine axiale Ausnehmung 60 ist in dem Antriebsrad 54 in Verlängerung des Innenraumes des rohrförmigen Motorge­ häuseabschnittes 25′ vorgesehen. Die starre Verlänge­ rung 37 sowie der drehfeste Abschnitt des Stromzu­ führungskabels 49, welcher mit dem drehfesten Teil 51 des Drehkontaktes 50 verbunden ist, gegehen durch diese Aus­ nehmung 60.
Es ist weiterhin ein Mechanismus vorgesehen zur dauern­ den drehmechanischen Verbindung zwischen dem Aufroll­ rohr 30 und den beweglichen Teilen, insbesondere den Nocken 39, des automatischen Schalters 34. Dieser Mechanismus besteht hierbei aus einem ersten Kronzahn­ rad 61, welches konzentrisch um den rohrförmigen Motrogehäuseabschnitt 25′ und drehfest an dem Aufrollrohr 30 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungs­ beispiel sitzt dieses erste Kronzahnrad 61 an dem Zwischenrohr 56 und ist an seinem Außenumfang gezahnt. Diese Zahnung des Kronzahnrades 61 steht in Eingriff mit einem Ritzel 63, welches drehbar auf einer exzentrisch am Antriebsrad 54 angeordneten Welle 64 gelagert ist. Dieses Ritzel 63 befindet sich zum größten Teil in einer Ausnehmung 47 mit entsprechenden Abmessungen in dem Antriebsrad 54. Seine Achse 64 ist rechtwinklig hierzu angeordnet.
Dieses Ritzel 63 steht andererseits durch eine Aus­ nehmung in dem Antriebsrad 54 in Eingriff mit der Außenzahnung 65 eines zweiten Kronzahnrades 62, welches konzentrisch zu dem ersten Kronzahnrad 61 in einer kreisförmigen Ausnehmung 46 (Fig. 3 und 4) auf der dem ersten Kronzahnrad 61 gegenüberliegenden Seite des Antriebsrades 54 angeordnet ist. Die Außenzahnung 65 des zweiten Kronzahnrades 62 und die entsprechende Außenzahnung des ersen Kronzahnrades 61 sind gleich ausgebildet und besitzen die gleiche Anzahl an Zähnen. Das Ritzel 63 bewirkt auf diese Weise durch das Antriebsrad 54 hindurch eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Kronzahnrädern 61 und 62, welche beiderseits der Ebene des Antriebsrades 54 angeordnet sind.
Das zweite Kronzahnrad 62 besitzt außerdem eine Innen­ zahnung 66, welche in Eingriff steht mit einem weiteren Zahnrad 67 in de axialen Ausnehmung 60. Dieses weitere Zahnrad 67 ist drehfest verbunden mit den Nocken 39 des automatischen Schalters 34, und zwar über eine Welle 68.
Wenn der Antrieb elektrisch betätigt werden soll, wird der Elektromotor 26 über das Kabel 49, die Schalter 40, die Schleifbürsten 51 a, 51 b und 51 c sowie über die Leiterbahnen des beweglichen Teiles 52 des Schleifkon­ taktes 50 gespeist. Das rohrförmige Motorgehäuse 25 wird hierbei drehfest von dem Schneckenrad 54 und dem Schneckentrieb 55 gehalten, welche nicht zurück­ laufen und somit unbeweglich bleiben. Die Drehung der Getriebewelle 28 bewirkt die Drehung des Aufrollrohres 30, auf welches beispielsweise der Rolladen aufrollt. Die Drehung des Aufrollrohres 30 bewirkt gleichzeitig auch die Drehung des Zwischenrohres 56 und des ersten Kronzahnrades 61. Die Drehachse 64 des Ritzels 63 wird gegen einen Umlauf in einer festen Lage von dem Antriebsrad 54 gehalten, an welchem sie gelagert ist. Das Ritzel 63 dreht dagegen auf seiner Achse 64 und treibt dadurch das zweite Kronzahnrad 62 über dessen äußere Zahnung 65. Da die beiden Zahnungen 61 und 65 gleich sind, entspricht jeder Umdrehung des Aufroll­ rohres 30 eine Umdrehung des zweiten Kronzahnrades 62. Dessen innere Zahnung 66 dreht das weitere Zahnrad 67, die Welle 68 und schließlich die Nocken 39. Sobald hierbei eine der Nocken 39 einen Schalter 40 betätigt, wird der Speisestrom für den Antriebsmotor 26 unter­ brochen und die Drehung des Aufrollrohres 30 gestoppt.
Der Rolladen ist dann vollständig aufgerollt oder ab­ gerollt.
Bei einem Ausfall des elektrischen Antriebs ist es nun möglich, das Aufrollrohr 30 auch von Hand zu betätigen. Hierfür genügt die Verdrehung des Schneckentriebes 55 in dem jeweils gewünschten Dreh­ sinn, welcher seinerseits das Schneckenzahnrad oder Antriebsrad 54 und damit das rohrförmige Gehäuse 25 des Motors 26 verdreht. Da das Übersetzungsgetriebe 27 nicht zurückläuft, wird seine Welle 28 mit derselben Winkelgeschwindigkeit verdreht wie das Gehäuse 25 und damit gleichzeitig das Aufrollrohr 30 und das erste Kronzahnrad 61. Dieses dreht mit derselben Geschwindig­ keit wie das Schneckenrad 54. Dabei dreht sich das Ritzel 63 nicht auf seiner Welle 64, sondern seine in Eingriff mit der Außenzahnung 65 des zweiten Kronzahn­ rades 62 befindlichen Zähne drehen dieses zweite Kron­ zahnrad mit derselben Geschwindigkeit. Auf diese Weise entspricht jeder Umdrehung des Aufrollrohres 30 eine Umdrehung des zweiten Kronzahnrades 62, wie es der Fall ist, wenn das Aufrollrohr 30 elektrisch in Umdrehung versetzt wird. Die Antriebsgeschwindigkeit des Zahn­ rades 67 und der Nocken 39 ist somit gleich und unab­ hängig davon, ob das Aufrollrohr 30 elektrisch oder von Hand angetrieben wird, so daß durch einen Übergang von der einen zur anderen Antriebsart keine Verstellung der beiden Endpunkte, an denen der Rolladen vollständig aufgerollt oder abgerollt ist, eintritt.
Während des Handbetriebs des rohrförmigen Motorgehäuses 25 hat der Schleifkontakt 50 ständig die elektrische Ver­ bindung zu dem Antriebsmotor aufrechterhalten. Auf diese Weise kann der Antrieb vollkommen unabhängig von der Winkelstellung des Motorgehäuses 25 in dem Augen­ blick elektrisch fortgesetzt werden, in dem der elektrische Antrieb nicht mehr unterbrochen ist.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 5 ist das erste Kronzahnrad 61 ersetzt durch ein erstes Kron­ zahnrad 61 a, welches innen verzahnt ist und nicht außen, wie es bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Fall ist. Diese innere Zahnung steht in Eingriff mit einem Ende des Ritzels 63, welches aber nicht mehr auf einer Welle 64 gelagert, sondern in einer Ausnehmung 47 a in dem Schneckenrad 54 angeordnet ist, und zwar mit einem ausreichenden radialen Spiel, um sich darin drehen zu können.
Das zweite Kronzahnrad 62 ist ersetzt durch ein zweites Kronzahnrad 62 a, welches nur eine Innenzahnung 66 a auf­ weist. Diese Innenzahnung 66 a steht in Eingriff einer­ seits mit dem anderen Ende des Ritzels 63 und anderer­ seits mit der Zahnung des Zahnrades 67. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4. Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführungsform ist gleich derjenigen der ersten Ausführungsform.
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 6 sitzt das Ritzel 63 in einer in dieser Figur nicht dargestellten Ausnehmung 47 a, wie es nach Fig. 5 der Fall ist. Die Kronzahnräder 61 und 62 der ersten Ausführungsform sind ohne Veränderung übernommen.
Hiebei wird jedoch die Ausnehmung 60 in dem Antriebs­ rad 54 von der Innenwand eines Rohrstutzens 70 be­ grenzt, wovon ein Ende 71 fest an dem festen Träger 36 sitzt und auf diese Weise den besonderen Träger 37 ersetzt. Dieser Rohrstutzen 70 erstreckt sich bis in das Innere des Motorgehäuseabschnittes 25′, welcher den Schleifkontakt 50 und den Schalter 34 enthält. Dieser Rohrstutzen 70 dient hierbei gleichzeitig als Träger für die drehfesten Teile des Schleifkontaktes und des Schalters, d. h. des drehfesten Teiles 51 und der Schalter 40, die in Fig. 6 nicht dargestellt sind. Darüber hinaus dient der äußere Umfang des Rohrstutzens 70 als Lagerung für das rohrförmige Gehäuse 25, dessen äußerer Umfang wiederum als Lager für das Zwischenrohr 56 dient. Dieses ist auf diese Weise in dem zylindri­ schen Stutzen 59 des Trägergehäuses 36 (Fig. 2 und 3) nicht mehr drehbar.
Der Rohrstutzen 70 hat den zusätzlichen Vorteil einer festen Begrenzung des Raumes, innerhalb welchem insbesondere die Teile des automatischen Schalters 34 und das Stromzuführungskabel 49 untergebracht sind. Alle diese Teile sollen nämlich gegen Stöße und Rei­ bungen geschützt werden, wenn das Motorgehäuse 25 von Hand um diese Teile verdreht wird.
Alle weiteren Teile sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 und auch die Funktionsweise dieser Ausführung ist gleich wie die­ jenige der ersten Ausführungsform.
Bei allen diesen Ausführungsformen sitzt das Motor­ gehäuse 25 unmittelbar an dem Schraubenzahnrad oder An­ triebsrad 54. Dieses Motorgehäuse 25 kann aber auch mit dem Antriebsrad 54 über einen zusätzlichen Rohrstutzen verbunden werden, welcher zweckmäßigerweise einen kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Motorgehäuses 25 hat, so daß er in dieses Gehäuse eingeschoben werden kann. Dieser zusätzliche Rohr­ stutzen von verhältnismäßig geringer Länge sitzt dabei in Höhe des Zwischenrohres 56, welches als inneres Lager des Aufrollrohres 30 dient. Diese Anordnung hat den Vorteil einer Verringerung des radialen Zwischenraumes zwischen dem rohrförmigen Gehäuse 25 und dem Aufrollrohr 30, was wiederum eine leichte Ver­ größerung des äußeren Durchmessers des Gehäuses 25 und damit des verfügbaren Platzes innerhalb des Ge­ häuses ermöglicht, ohne den äußeren Durchmesser des Aufrollrohres zu verändern.
In jeder dieser Ausführungsformen ist die erfindungs­ gemäße Ausbildung eines Antriebes für Rollvorhänge, Rolläden o. dgl. in Längsrichtung besonders kompakt und viel weniger sperrig als bisher. Die beiden Kron­ zahnräder sind nämlich an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Antriebsrades 54 so angeordnet, daß sie praktisch in gleicher Ebene hiermit liegen, so daß die Abmessungen, gemessen in axialer Längsrichtung des Motors 26, von den Antriebsteilen, welche sich nicht innerhalb des Aufrollrohres 30 befinden, außer­ ordentlich gering sind. Sie entspechen vielmehr lediglich der Dicke des Antriebsrades 54 und dem dreh­ festen Trägergehäuse 36.

Claims (4)

1. Antrieb für Rollvorhänge, Rolläden o. dgl. mit einerseits einem Elektromotor (26) und einer das Aufrollrohr gegenüber dem Motorgehäuse bei Stillstand des Motors blockierenden Einrichtung (27), bspw. einem selbst­ hemmenden Getriebe, in einem rohrförmigen Gehäuse (25) innerhalb eines mit der Getriebeantriebswelle (28) verbundenen, Aufrollrohres (30), ferner mit einem Schalter (34) sowie mit einem Schleifkontakt (50) für die Stromversorgung des Motors, wobei die feststehenden Teile (40, 51) des Schalters und des Schleifkontaktes an einem ortsfesten Träger (36) für den Antrieb gehal­ ten und die beweglichen Schalterteile (39) über Zahn­ räder (61 bis 68) mit dem Aufrollrohr (30) verbunden sind, und andererseits mit einem Handantrieb (54, 55) mit einem über ein konzentrisch und drehfest mit dem Gehäuse (25) verbundenen Antriebsrad (54), dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (25) mit seinen äußeren Stirnflächen unmittelbar an dem Antriebsrad (54) des Handantriebes befestigt ist, daß ferner der Schleif­ kontakt sowie der Schalter (34) innerhalb dieses Ge­ häuses (25) untergebracht sind und daß die Zahnräder (61 bis 68) beiderseits der Ebene des Antriebsrades (54) angeordnet sind und durch eine axiale Ausnehmung (60) in diesem Rad hindurch ineinandergreifen.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Drehverbindung zwischen dem Auf­ rollrohr (30) und den beweglichen Schalterteilen (39) aus einem konzentrisch um das rohrförmige Gehäuse (25) angeordneten und mit dem Aufrollrohr drehfest verbun­ denen Kronzahnrad (61 a) besteht, dessen Zahnung in Ein­ griff steht mit einem exzentrisch am Antriebsrad (54) gelagerten Zahnritzel (63), welches andererseits in Eingriff steht mit der Zahnung (66 a) eines zweiten Kronzahnrades (62 a), das konzentrich zum ersten Kron­ zahnrad auf der dem ersten Kronzahnrad gegenüberliegen­ den Seite des Antriebsrades (54) angeordnet ist, die gleiche Anzahl Zähne wie das erste Kronzahnrad aufweist und mit einem weiteren Zahnrad (67) in Eingriff steht, welches in der axialen Ausnehmung (60) des Antriebs­ rades angeordnet und über eine drehfeste Verbindung (68) mit den beweglichen Schalterteilen verbunden ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Drehverbindung zwischen dem Auf­ rollrohr (30) und den beweglichen Schalterteilen (39) aus einem konzentrisch um das rohrförmige Gehäuse (25) angeordneten und mit dem Aufrollrohr drehfest verbun­ denen Kronzahnrad (61) besteht, dessen Zahnung in Ein­ griff steht mit einem exzentrisch am Antriebsrad (54) gelagerten Zahnritzel (63), welches andererseits in Eingriff steht mit der Außenzahnung (65) eines zweiten Kronzahnrades (62) das konzentrisch zum ersten Kronzahnrad auf der dem ersten Kronzahnrad gegenüber­ liegenden Seite des Antriebsrades (54) angeordnet ist, in seiner Außenzahnung die gleiche Anzahl Zähne wie das erste Kronzahnrad aufweist und mit einer Innen­ zahnung (66) mit einem weiteren Zahnrad (67) in Eingriff steht, welches in der axialen Ausnehmung (60) des Antriebsrades angeordnet und über eine drehfeste Verbindung (68) mit den beweglichen Schalterteilen ver­ bunden ist.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (60) in dem Antriebsrad (54) von der Innenwand eines Rohrstutzens (70) begrenzt wird, wovon ein Ende (71) fest an dem ortsfesten Träger (36) des Antriebes sitzt und welcher bis in das Innere des rohrförmigen Gehäuseabschnittes (25′) mit dem Schleifkontakt (50) und dem automatischen Schalter (34) reicht, wo er für deren feststehende Teile (40, 51) als Träger dient.
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