DE2755821C2 - Vorrichtung zur Bildung eines Garnvorrates bzw. einer Garnspeicherung und zur Zuführung des Garnes an garnverarbeitende Maschine - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung eines Garnvorrates bzw. einer Garnspeicherung und zur Zuführung des Garnes an garnverarbeitende MaschineInfo
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- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
-
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
- D04B15/482—Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung eines Garnvorrates bzw. einer Garnspeicherung und zur Zufahrung des Garnes an garnverarbeitende Maschinen, mit einer an einem Maschinengestell
festlegbaren Grundplatte, einer über Mittel im Abstand zur Grundplatte unverdrehbar gehaltenen Trommel,
einer in der Grundplatte und der Trommel drehbar so gelagerten, motorisch angetriebenen Welle, einem mit
der Welle mitdrehbaren und das Garn in Windungen auf den Trommel-Außenmantel legenden, hohlen Garnverteilerarm und einem die Garnwindungen in Trommel-Längsrichtung bewegenden Verschiebeorgan.
Bei einer derartigen, aus der US-PS 37 96 384 bekannten, mit einer drehbaren Welle mit Garnverteilerarm arbeitenden Vorrichtung ist zur Trommel-Drehsicherung eine Anordnung von Zahnrädern, Zahnkränzen
und Tellerrädern vorgesehen, weiche beim Drehen der Welle zusammenwirken und die Trommel stillsetzen
sollen. Der rotierende Garnverteilerarm hat nur die Aufgabe das Garn in Windungen auf die Trommel zu
legen und besitzt keine mitnehmende Wirkung.
Dieses mechanische System mit Zahnrädern weist die Nachteile einer teuren Herstellung und Montage, eines
starken Laufgeräusches und einer ständigen Wartung und Schmierung auf. Auch treten durch die Zahnräder
ungünstige Drehmomente für die Stillsetzung der Trommel auf. Diese Konstruktion erfordert des
weiteren viele Lagerstellen und baut in Wellen-Längsrichtung verhältnismäßig lang, da neben den Zahnrädern
auch zusätzliche Scheiben und Zahnkränze erforderlich sind.
Des weiteren ist aus der US-PS 39 44156 eine
Gam-Speicher- und Zuführvorrichtung bekanntgeworden, die gegenüber der vorgenannten Druckschrift ein
verbessertes System darstellt und zur Verhinderung der Drehung der Trommel mit Wälzlagern versehen ist
Hierbei ist die Welle, welche die Trommel lagert, unverdrehbar und mit ihrem unteren Ende mittels
Wälzlagern in einer angetriebenen drehbaren Scheibe gelagert Die Welle hat an ihrem unteren Ende einen
angeformten, aufwendig herstellbaren Exzenter, der durch ein Wälzlager in einer weiteren Scheibe gelagert
ist wobei diese zusätzliche Scheibe wiederum durch ein Wälzlager in der Grundplatte drehbar gehalten ist
Somit sind für die Unverdrehbarkeit der Trommel zwei Scheiben, der wellenseitige Exzenter und mehrere
Wälzlager erforderlich, was viele Einzelteile ergibt
Der Garnverteilerarm wird durch die angetriebene, um die Welle angeordnete Scheibe verdreht und ist
durch zusätzliche Führungsmittel in dieser Scheibe geführt
Für diese unverdrehbare Ausführung der Trommel sind viele und aufwendige Einzelteile erforderlich, die
bezüglich der Drehmomente und Reibungskräfte ungünstige Eigenschaften ergeben. Außerdem baut auch
diese bekannte Vorrichtung verhältnismäßig lang und durch über den Trommel-Durchmesser hinausragende
Teile (Scheiben) breit
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine nach der Gattung der US-PS 37 96 384 aufgebaute Garnspeicherund -zuführvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß
sie bei kompakten Aufbau, geräuscharmen Lauf und verschleiß- und wartungsarmer Ausführung mit wenigen einfach aufgebauten, leicht herstellbaren und zu
montierenden Einzelteilen für die Verdrehsicherung der Trommel ausgestattet ist wobei diese Verdrehsicherungs-Einzelteile eine sichere und dauerhaft wirkende
Funktion haben sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst, wobei noch die in den Unteranspriichen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Die erfindungsgemäße Garn-Speicher- und -zuführvorrichtung ist in vorteilhafter Weise mit einer aus
wenigen Einzelteilen bestehenden Trommel-Verdrehsicherung ausgestattet, in dem diese Trommel-Verdrehsicherung lediglich aus zwei Wälzlagern und einem
hülsenförmigen, den Garnverteilerarm durchlassenden und in den Wälzlagern gelagerten Körper zusammengesetzt ist Diese Einzelteile sind einfach aufgebaut
kostengünstig herstellbar, leicht zu montieren und verschleißarm ausgeführt
Der Körper und die beiden Wälzlager schaffen eine kompakte Ausführung der Vorrichtung, in dem sie
innerhalb des Trommel-Durchmessers und der Grundplatte liegen — dadurch enstehen keine über den
Trommel· Durchmessers hinausragenden Teile. Außerdem ist der Körper in Wellen-Längsrichtung kurz
ausgeführt, was eine geringe Baulänge der Vorrichtung ergibt.
Durch diese Ausbildung der Trommel-Verdrehsicherung ist eine dauerhaft haltbare Funktion, ein geräusch-
armer Lauf bei günstigen Drehmomenten und sehr niedrigen Reibungskräften sowie minimalen Unwuchterscheinungen
erreicht worden und die gesamte Vorrichtung ist nahezu wartungsfrei.
Zur besseren Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel mit Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie H-II derselben Vorricbumg.
Wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich ist, weist
die Vorrichtung eine Grundplatte 1 auf, weiche an einem starren Maschinengestell festlegbar ist Diese
Grundplatte nimmt in Lager 2 eine umlaufende Welle 3 auf, an deren unterem Ende eine Scheibe 4 od-dgL
aufgekeilt ist, die beispielsweise über einen nicht gezeigten Umschlingungstrieb mit einem Elektromotor
gekuppelt wird, welcher die Welle 3 in Drehung versetzt Von der Welle 3 geht ein Arm bzw.
Garnverteilerarm 5 ab, der von einem Kanal 20 durchsetzt ist, welcher sich auch noch über den unteren
Teil der Welle 3 erstreckt, wie aus der F i g. 1 ersichtlich
ist.
Oberhalb des drehbaren Armes 5 ist eine durchgehend hohle Trommel 19 vorgesehen, an deren
zylindrischen Trommelmantel 19a eine Innenwand 6 und eine Platte 7 gehaltert sind. Die Platte 7 ist am
unteren Ende der Trommel 19 befestigt und bildet mit der Grundplatte 1 einen Hohlraum, in dem der
Garnverteilerarm 5 frei beweglich ist Die Trommel 19 ist auf der Welle 3 über in der Innenwand 6 und in der
Platte 7 angeordnete Lager 8 gelagert
Der zwischen den Platten 1 und 7 bestehende Raum ist nach außen mittels eines am freien Ende des Armes 5
befestigten Ringes 9 abgeschlossen (Fig. 1). Auf der
Welle 3 ist ein mit seiner Drehachse schräg zur Achse der Welle 3 ausgerichtetes Lager 10 aufgesetzt. Um das
Lager 10 erstreckt sich eine starre, ringförmige Scheibe als Verschiebeorgan 11, die an ihrem äußeren Umfang
derart gefräst ist, daß eine Anzahl von Lamellenpaketen 12 gebildet wurden. Diese Lamellenpakete 12 sind auf
dem Umfang der Scheibe 11 gleichmäßig verteilt angeordnet und erstrecken sich in Ausnehmungen
(Fenstern) 13 des Trommelmantels 19a.
Während der Drehung der Welle 3 um ihre eigene Achse führt die nicht verdrehbare und von der Trommel
19 durch die in die Fenster 13 eingreifenden Lamellenpakete 12 festgehaltene Scheibe 11 eine
Schwenkbewegung unter radialer sowie axialer Verstellung (Bewegung) der Lamellen 12 aus, welche die durch
den Arm 5 auf den Trontmelmantel 19a abgelegten Windungen 14 des Garnes 15 erfassen und nach oben
hin auf dem 1 rommelmantel 19a verschieben.
Um die Drehung der Trommel 19 auf der Welle 3 zu verhindern, ist eine Einrichtung vorgesehen, die zwei
Wälzlager 16 und 17 aufweist, deren fester Außenkäfig in der Platte 7 der Trommel 19 sowie in der Grundplatte
1 festgelegt ist. Mit dem beweglichen Innenkäfig der beiden Wälzlager 16 und 17 ist ein zylindrischer Körper
18 verbunden, dessen Achse mit der Achse der beiden Lager zusammenfällt. Die Achse dieser Lager bzw.
Wälzlager 16,17 ist parallel, doch zur Achse der Welle 3 versetzt.
Der zylindrische Körper 18 ist mantelseitig von einer
Bohrung 21 durchsetzt, durch die mit Spiel der Arm bzw. Verteilerarm 5 für das Garn hindurchfaßt,
Da der rohrförmige, zylindrische Körper 18 sich frei
nur um seine eigene Achse drehen kann (welche zu den Achsen der Lager 16 und 17 ausgerichtet ist) und nicht
um die Achse der Welle 3 (da ein Käfig des Lagers 17 an
der Grundplatte bzw. Platte 1 gehalten ist) ergibt sich, daß die Trommel 19 in keinem Fall um die Welle 3
gegenüber der Platte 1 verdreht werden kann.
Während der Funktion der Vorrichtung überträgt die Scheibe eine Drehbewegung auf die Welle 3 und somit
an den Arm 5 um die Achse der Welle 3. Der Arm 5 bewirkt durch Mitnahme eine Drehung des zylindrischen
Körper 18 um die Achse der Lager 16 nnd 17, während dieser Drehbewegung tritt der Arm 5 mehr
oder weniger weit aus der Bohrung 21 des Rohrkörpers 18 heraus, je nach seiner Drehwinkelstellung zur starren
Platte 1. Auf alle Fälle bleibt die durch die Welle gelagerte Trommel 19 völlig stillstehen und an ihrem
unteren Ende werden Garnwindungen 14 abgelegt, die von dem durch den Kanal 20 der Welle 3 und des Armes
5 herangeführten Garns 15 gebildet wc--den.
Die Vorrichtung kann mit Steucrorganen zur
Überwachung der Anzahl der auf die Trommel 19 aufgebrachten Windungen versehen sein und jeweils
den Motor ein- oder abschalten, der die Scheibe 4 treibt
(diese St«uerorgane sind der Übersicht halber nicht beschrieben worden und aus der herkömmlichen
Technik bekannt). Die Steuerorgane können mechanischer Gattung oder auch von Fotozellen gebildet sein.
Es ist ebenfalls begreiflich, daß das Garn 15, das von einer Spule oder ähnlichem kommt und durch die
Führung 20 läuft, zur Bildung der Windungen 14 auf der
Trommel 19 bevor es von der Trommel 19 abgenommen wird oder sofort nach Abwicklung von dieser eine
Spannungskontrolleinrichtung durchlaufen kann, wobei diese Vorrichtung ebenfalls nicht dargestellt ist und
allgemein bekannt ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einer eine einzige gerade Achse besitzenden Welle 3 ausgestattet
die unmittelbar von der Platte 1 gehaltert wird und sich
dreht, wenn die Vorrichtung arbeitet Die Drehung der Tropjnel 19 wird aufgrund der Verwendung von nur
zwei Lagern 16, 17 verhindert, die einen kleineren Durchmesser als die Trommel 19 besitzen und
miteinander mittels des exzentrisch zur Welle 3 angeordneten Körpers 19 verbunden und in Abhängigkeit
vom Arm 5 zur Verteilung des Garns 15 verdreht werden. Dieser Arm 5 kann kleinere Abmessungen
haben, da er lediglich die Drehung des Körpers 18 und der beiden Wälzlager 16, 17 zu bewirken hat, wobei
Körper 18 und Wälzlager 16, 17 kleine Abmessung haben. Die aufgenommene Leistung ist klein aufgrund
der kleinen Abmessungen der beiden Lager 16, 17 und der kleinen Masse des drehenden Körpers 18.
Außerdem sind die Exzentermassen klein und können leicht ausgeglichen werden und das Gewicht der
Trommel wird nicht von einer drehenden Scheibe getragen.
Schließlich hat die zur Verhinderung der Drehung der Trommel 19 gegenüber der starren Platte 1 vorgesehene
Einrichtung eine sichere und lärmfreie Funktion bei einfacher Ausbildung. Ferner ist diese Einrichtung
preisgünstig herstellbar und erfordert praktisch keine Wartung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorric(,:ung zur Bildung eines Garnvorrates
bzw. einer Gamspeicherung und zur Zuführung des
Garnes an garnverarbeitende Maschinen, mit einer an einem Maschinengestell festlegbaren Grundplatte, einer über Mittel im Abstand zur Grundplatte
unverdrehbar gehaltenen Trommel, einer in der Grundplatte und der Trommel drehbar gelagerten,
motorisch angetriebenen Welle, einem mit der Welle mitdrehbaren und das Garn in Windungen auf den
Trommel-Außenmantel legenden, hohlen Garnverteilerarm und einem die Garnwindungen in Trommel-Längsrichtung bewegenden Verschiebeorgan,
dadurch gekennzeichnet, daß um die drehbare Welle (3) ein erstes, in einer Trommel-Stirnplatte (7) gelagertes Wälzlager (16) und ein
zweites, in Wellen-Längsrichtung im Abstand zum ersten Wälzlager (16) vorgesehenes, in der Grundplatte (1) gelagertes Wälzlager (17) jeweils eazen-
trisch angeordnet sind, daß diese beiden Wälzlager
(16,17) durch einen die Trommel (18) unverdrehbar zur Grundplatte (1) haltenden Körper (18) verbunden sind, und daß der Körper (18) einen Durchlaß
(21) aufweist, durch welchen der Garnverteilerann (5) durchgreift und den Körper (18) mitdreht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wälzlager (16,17) mit ihrem
Außenkäfig feststehend in der Grundplatte (1) und der Trommel-Stirnplatte (7) festgelegt sind und mit
ihrem Innenkäfig verdrehbar den zylindrischen Körper (18) halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wälzlager (16,17) koaxial
zueinander angeordnet sind
4. Vorrichtung nach Anspruti. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (21) die Form einer
Bohrung aufweist, durch die der Garnverteilerarm (5) mit Spiel hindurchgreift
40
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: CALAMANI, SERGIO, SEGRATE SAN FELICE, MILANO, IT TURRI, EUGENIO, MILANO, IT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |