DE3340825C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, bestehend aus zwei gleichsinnig rotierenden, eng nebeneinanderliegenden Saugtrommeln mit je einem Saugeinsatz, der einen gegen den Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln gerichteten, zumindest im wesentlichen axial verlaufenden Saugschlitz aufweist, wie sie durch AT 3 64 293 bekannt ist.
Die Saugeinsätze bilden bei Vorrichtungen dieser Art mit ihren Saugschlitzen im Garnbildungsbereich Saugzonen, die das Garn nicht nur an beide Saugtrommeln andrücken, son­ dern auch in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln ziehen, so daß das zu bildende Garn unabhängig von Dicken­ schwankungen stets satt an beiden Trommeloberflächen anliegt und von beiden Trommeln mit einem entsprechenden Eindrehmo­ ment beaufschlagt wird. Da das herzustellende Garn in den Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln gezogen wird, hängt die Lage der Garnbildungslinie vom Durchmesser des herzustellenden Garnes ab. Dünne Garne werden tief in den Spinnzwickel zwischen den Saugtrommeln hineingezogen, während der Abstand der Garne mit größerem Durchmesser vom engsten Spalt zwischen den Saugtrommeln naturgemäß größer sein muß. Dieser Sachverhalt hat zur Folge, daß die Saugzo­ nen hinsichtlich ihrer Breite an den auf der jeweiligen Vor­ richtung herstellbaren Garnbereich angepaßt werden muß. Die zur Anpassung an verschiedene Garndurchmesser notwendige größere Breite der Saugschlitze der Saugeinsätze bedingt vergleichsweise hohe Saugleistungen. Außerdem ist wegen der unterschiedlichen Lage der Garne mit verschiedenen Durch­ messern gegenüber den Saugzonen die Wirkung der Saugströmung auf die verschiedenen Garne unterschiedlich, so daß nicht immer die vorteilhaftesten Verhältnisse sichergestellt werden können.
Um Einzelfasern im Zwickelbereich zwischen zwei Trom­ meln zu einem Garn zusammenzudrehen, ist es auch bekannt (US 42 81 507), die Trommeln nicht nebeneinander, sondern ineinander anzuordnen. Dabei sollen zur Einleitung der Fasereindrehung die eingebrachten Fasern in einem vorderen Trommelabschnitt zwischen dem Außenmantel der Innentrommel und dem Innenmantel der Außentrommel in einer Kreisbahn ge­ führt werden, indem die Fasern auf Grund der Fliehkraft an die sich in den Zwickelbereich drehende Außentrommel ange­ drückt werden, bevor sie in den Sogbereich der sich aus dem Zwickelbereich drehenden Innentrommel gelangen. Zufolge dieses Soges werden die Fasern an die Innentrommel angesaugt und aus dem Zwickelbereich gefördert, bis die Saugkraft diese Fasern wieder freigibt, die dann auf Grund der Flieh­ kraft wieder an die Außentrommel fliegen, so daß sich vor der eigentlichen Garnbildung in einem nachfolgenden Trommel­ abschnitt eine Kreisbewegung der Fasern um eine zur Garnbil­ dungslinie parallele Achse mit einem den Garndurchmesser wesentlich übersteigenden Durchmesser ergibt. Damit diese Kreisbewegung, deren Größe und Lage von der Stellung der Saugzonen abhängt, auf das zu bildende Garn abgestimmt werden kann, kann sowohl der Saugeinsatz der Innentrommel als auch der gegebenenfalls zur Unterstützung der Fliehkraft der Außentrommel vorgesehene Saugstutzen in Umfangsrichtung verstellt werden. Diese Verstellung der Saugzonen hat jedoch nichts mit einer möglichen Energieeinsparung zu tun, weil auf Grund der großen Durchmesser der Kreisbewegung für die Fasern die Saugschlitze von vornherein erheblich größer gewählt werden müssen. Diese bekannte Vorrichtung kann daher keine Anregung für eine Herabsetzung der Saugleistung bei Vorrichtungen mit nebeneinanderliegenden Saugtrommeln geben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit ein­ fachen konstruktiven Mitteln die erforderliche Saugleistung herabzusetzen, ohne den Durchmesserbereich der auf einer solchen Vorrichtung herstellbaren Garne einschränken zu müssen, und die jeweils günstigsten Spinnbedingungen zu ge­ währleisten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die beiden Saugeinsätze koaxial zu den Achsen ihrer Saug­ trommeln drehbar gelagert und zur gegensinnigen Drehver­ stellung mit einem Stelltrieb verbunden sind, der aus zwei Schneckenwellen besteht, die mit je einem Schneckenrad an axial über die Saugtrommeln vorragenden Wellenstummeln der beiden Saugeinsätze kämmen.
Auf Grund der Verstellbarkeit der Lage der Saugschlitze wird es möglich, die Breite der Saugschlitze auf ein Minimum zu reduzieren, weil ja keine Rücksicht mehr auf die Lage der Garnbildungslinie genommen werden muß. Die beiden Saugein­ sätze können über den Stelltrieb stets so eingestellt werden, daß die durch die Saugschlitze bestimmten Saugzonen in vorteilhafter Weise gegenüber der durch den jeweiligen Garndurchmesser im Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln festgelegten Garnbildungslinie ausgerichtet sind. Damit kann die Saugleistung erheblich gesenkt werden, ohne das Spinner­ gebnis zu beeinflussen, da die Wirkung und der Kraftangriff der Saugströmung gezielt eingesetzt werden können.
Die einfache Handhabung der verstellbaren Saugzonen wird dabei durch den Stelltrieb sichergestellt, der die Ver­ stellung der Saugeinsätze beider Saugtrommeln über die Schneckenwellen erlaubt, wobei die Selbsthemmung des Schneckentriebes eine gesonderte Feststellung der jeweils gewählten Drehlage der Saugeinsätze überflüssig macht.
Da auf Grund der erfindungsgemäßen Maßnahmen neben den Saugtrommeln auch die Saugeinsätze drehbar zu lagern sind, muß für eine solche Lagerung konstruktiv Vorsorge getroffen werden. Um dabei den Konstruktionsaufwand möglichst gering zu halten, können die Saugeinsätze in einen Gestell und die Saugtrommeln auf den Saugeinsätzen drehbar gelagert sein. Die Lagerung der Saugtrommeln auf den Saugeinsätzen be­ hindert die Drehverstellung der Saugeinsätze nicht, weil ja die Saugtrommeln gesonderte Antriebe, beispielsweise über Reibräder oder Riemen, erhalten müssen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einem Axialschnitt durch beide Saug­ trommeln und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleich­ sinnig rotierenden Saugtrommeln 1 mit je einem Saugeinsatz 2, der einen gegen den Zwickelbereich 3 zwischen den beiden Saugtrommeln 1 gerichteten, axial verlaufenden Saugschlitz 4 aufweist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die bei­ den Saugeinsätze 2 in Tragplatten 5 eines Gestelles 6 gehal­ ten sind, wobei zur Drehverstellung der Saugeinsätze 2 diese einerseits in einem in die Tragplatten 5 eingesetzten An­ schlußstutzen 7 für eine Saugleitung drehbar gelagert und anderseits mit einem angesetzten Wellenstummel 8 in Gleit­ lagerbuchsen 9 abgestützt sind, die auf der gegenüberliegen­ den Stirnseite an den Tragplatten 5 festgeschraubt sind. Auf den in dieser Weise drehbar gehaltenen Saugeinsätzen 2 sind die beiden Saugtrommeln 1 mittels der Lager 10 drehbar ge­ lagert und werden über einen aus Übersichtlichkeitsgründen nicht näher dargestellten Riemen- oder Reibradtrieb gleich­ sinnig angetrieben.
Damit nun die Saugschlitze 4 mit einer vergleichsweise geringen Breite ausgebildet werden können, ohne den Durch­ messerbereich der auf einer solchen Vorrichtung herstell­ baren Garne stark einschränken zu müssen, können die Saug­ schlitze 4 durch eine Drehverstellung der Saugeinsätze 2 der jeweiligen Garnbildungslinie nachgeführt werden, deren Ab­ stand von der gemeinsamen Durchmesserebene von dem jeweili­ gen Durchmesser des herzustellenden Garnes abhängt. Dieser Sachverhalt ist aus der Fig. 2 unmittelbar ersichtlich, in der zwei mit 11a und 11b bezeichnete Garne unterschiedlichen Durchmessers angedeutet sind.
Zur Drehverstellung der Saugeinsätze 2 sind an den aus den Saugtrommeln 1 axial vorragenden Wellenstummeln 8 Schneckenräder 12 befestigt, die mit je einer Schnecken­ welle 13 kämmen. Diese Schneckenwellen 13 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel koaxial angeordnet und an den einander zugekehrten Enden in einem gemeinsamen Lager 14 ab­ gestützt. Um günstigere Platzverhältnisse sicherzustellen, können die Schneckenräder 12 gegeneinander axial versetzt angeordnet werden, so daß es möglich wird, die Schnecken­ wellen 13 parallel nebeneinander auf die gleiche Vorrich­ tungsseite zu führen, was die Handhabung naturgemäß erleich­ tert.
Der Antrieb der Saugeinsätze 2 über Schneckentriebe hat dabei den Vorteil gegenüber anderen Stelltrieben, daß die Drehlage nach der Einstellung der Saugeinsätze nicht geson­ dert fixiert werden muß.
Mit der durch die Einstellbarkeit der Saugeinsätze möglichen Verringerung der Breite der Saugschlitze 4 kann die Saugleistung der an die Saugeinsätze angeschlossenen Sauggebläse wesentlich verringert werden, ohne das Spinner­ gebnis in störender Weise zu beeinflussen. Die Kraftwirkun­ gen auf das herzustellende Garn können in manchen Fällen sogar hinsichtlich des Spinnergebnisses verbessert werden, weil ja die Saugschlitze 4 genau auf die Garnbildungslinien ausgerichtet werden können.
Mit der Ausrichtung der Saugschlitze auf die jeweilige Garnbildungslinie wird es möglich, eine maximale Breite der Saugschlitze 4 vom 10- bis 15fachen Durchmesser des stärksten auf der Vorrichtung herstellbaren Garnes vorzu­ sehen. Diese Breite kann unter bestimmten Voraussetzungen bis auf den 5fachen Garndurchmesser reduziert werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes, bestehend aus zwei gleichsinnig rotierenden, eng nebeneinanderliegenden Saugtrommeln mit je einem Saugeinsatz, der einen gegen den Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln gerichteten, zumindest im wesentlichen axial verlaufenden Saugschlitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Saugein­ sätze (2) koaxial zu den Achsen ihrer Saugtrommeln (1) dreh­ bar gelagert und zur gegensinnigen Drehverstellung mit einem Stelltrieb verbunden sind, der aus zwei Schneckenwellen (13) besteht, die mit je einem Schneckenrad (12) an axial über die Saugtrommeln (1) vorragenden Wellenstummeln (8) der bei­ den Saugeinsätze (2) kämmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinsätze (2) in einem Gestell (6) und die Saug­ trommeln (1) auf den Saugeinsätzen (2) drehbar gelagert sind.
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