CH468517A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Verseilen von Formsträngen mit reversierendem Schlag - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Verseilen von Formsträngen mit reversierendem Schlag

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CH468517A
CH468517A CH1686267A CH1686267A CH468517A CH 468517 A CH468517 A CH 468517A CH 1686267 A CH1686267 A CH 1686267A CH 1686267 A CH1686267 A CH 1686267A CH 468517 A CH468517 A CH 468517A
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CH
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perforated
shaped strands
disks
stranding
perforated disk
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CH1686267A
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Heidenreich Paul
Werwitzke Lothar
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Kabel Metallwerke Ghh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/005General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions

Description


  Vorrichtung     zum        kontinuierlichen        Verseilen    von Formsträngen mit     reversierendem    Schlag    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung       zum        kontinuierlichem        Verseilen    von     Formsträngen,    wie  Drähten, Fäden und dergleichen, mit     reversierendem     Schlag und einer nahezu beliebigen Schlagzahl zwischen  den einen nahezu beliebigen Abstand besitzenden Um  kehrpunkten, bei der     die    Formstränge koaxial zur     Ver-          seilachse    angeordnete Lochscheiben durchlaufen.  



  Der     Begriff    Verseden beinhaltet sowohl das     Ver-          seilen        einzelner        Formstränge    zu     einem        verseilten        Form-          strang    als auch das Umseilen eines Formstranges mit       einzelnen    Formsträngen, also beispielsweise das Um  seilen einer Kabelseele mit Schutz- oder Nulleiter  drähten.  



  Zum kontinuierlichen,     reversierenden        Verseilen    von  Formsträngen sind Vorrichtungen bekannt, bei denen  die     Formstränge        zwei        Lochscheiben        durchlaufen,    und  zwar in     Durchlaufrichtung    zuerst eine feststehende und  danach eine bewegliche, periodisch ihren     Drehsinn          ändernde    Lochscheibe.

   Diese bekannten Vorrichtungen  werden hauptsächlich in der Kabel- und Leitungsindu  strie zum     reversierenden        Verseilen    von Fernmelde  adern - Erhöhung der     Fertigungsgeschwindigkeit    durch  Verminderung der umlaufenden Massen und Vermin  derung des Nebensprechens - und     zum        Verseilen    von  Drähten zu einem um die Kabelseele liegenden Schutz  oder     Nulleiter    -     Erhöhung    der Fertigungsgeschwindig  keit und Erleichterung der Montage beim Setzen von  Abzweigungen - benutzt.

   Diese Vorrichtungen haben  den Nachteil, dass sie nur zum     reversierenden    Verseden  mit einer mittleren Schlagzahl zwischen den Umkehr  punkten geeignet sind, und dass darüber hinaus durch  das Umschlingen der Formstränge des     Umschlingungs-          dorns,    auf dem meist die Lochscheiben angeordnet  sind, und durch die periodisch ungleichförmige Be  wegung der Formstränge die Zuführungsgeschwindig  keit der     Formstränge        ungleichförmig    ist, was sich na  türlich in der     Fertigung    störend auswirkt, insbesondere  auch dadurch, dass keine hohen Fertigungsgeschwindig  keiten     möglich    sind,

   da sonst die Formstränge durch    die ungleichmässige     Beschleunigung    zerstört werden  können.  



  Zum     Verseilen    von Drähten mit     reversierendem     Schlag und einer sehr kleinen Schlagzahl zwischen einen  kleinen Abstand besitzenden Umkehrpunkten um eine  Kabelseele ist eine weitere Vorrichtung bekannt gewor  den, bei der die Drähte vor dem Aufbringen auf die Ka  belseele mittels     ineinandergreifender    Zahnräder gewellt  werden können und danach in zum Kabelquerschnitt       tangentiale    Ebenen auf die Kabelseele gelegt werden.

    Dabei ist es erforderlich, dass die gewellten Drähte aus  der     Wellebene,    die parallel und senkrecht zur Kabel  achse verläuft, in zum Kabelquerschnitt     tangentiale    Ebe  nen umgelenkt werden müssen, was Führungsglieder für  die gewellten Drähte erfordert. Diese     Führungsglieder     bedingen jedoch eine langsame Fertigungsgeschwindig  keit, da sich sonst die gewellten Drähte in den Führungs  gliedern verfangen, deformieren, ja sogar reissen kön  nen.

   Ein     reversierendes        Verseilen        mit    einer mittleren  oder gar grossen Schlagzahl zwischen den Umkehrpunk  ten ist nicht möglich, ebenso wie auch das     Verseilen    mit  einer sehr kleinen Schlagzahl zwischen Umkehrpunkten,  deren Abstand gross ist, nicht möglich ist.  



  Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaf  fen, mit der Formstränge mit     reversierendem    Schlag und  einer nahezu beliebigen Schlagzahl zwischen im Abstand  variablen Umkehrpunkten     verseilt    werden können. Die  Vorrichtung soll darüber hinaus eine höhere Fertigungs  geschwindigkeit erlauben und auch andere Nachteile der  bekannten Vorrichtungen nicht besitzen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch     ge-          kennzeichnet,    dass mindestens drei mit Abstand zuein  ander angeordnete Lochscheiben vorgesehen sind, von  denen in der     Durchlaufrichtung    der Formstränge die  erste Lochscheibe radial feststehend ist und die anderen  Lochscheiben periodisch ihren Drehsinn ändernd be  wegbar sind.  



  Nachfolgend werden anhand der zum Teil schemati  schen Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes beschrieben.           Fig.    1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aus  drei Lochscheiben bestehenden Vorrichtung, und       Fig.    2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer aus  vier Lochscheiben bestehenden     Vorrichtung.     



  Beim ersten     Ausführungsbeispiel    gemäss der     Fig.    1  sind drei mit 1, 2 und 3 bezeichnete Lochscheiben vor  gesehen. Die Lochscheibe 1 ist feststehend und die  Lochscheiben 2 und 3 sind bewegbar     ausgeführt.    Der  Drehsinn, die     Oszillationsfrequenz    und die     Auslenkung     der zweiten Lochscheibe sind unabhängig von denen der       dritten    Lochscheibe einstellbar.

   Alle Lochscheiben sind  auf einem hohlen     Umschlingungsdorn    4     angeordnet"da-          mit    beim     Verseilen    der Formstränge 5 auf einen Haupt  formstrang 6 dieser geschützt durch die     einzelnen    Loch  scheiben mittels des     Umschlingungsdornes    4 geführt  werden kann. Gleichzeitig ist damit auch das     Verseilen     von einzelnen Formsträngen zu einem Formstrang mög  lich.

   Zwischen dem     Verseilpunkt    V und der Lochscheibe  3 ist     zweckmässig    ein     Führungskonus    7 angeordnet, da  mit sich die Formstränge bis zum     Verseilpunkt    darauf  abstützen können. Ein     derartiger    Führungskonus 7 ist  besonders dann von Vorteil, wenn der     Verseilpunkt    V  von der Lochscheibe 3 weit entfernt angeordnet ist. Im       Verseilpunkt    V kann wie üblich ein     Verseilnippel    ange  ordnet sein.  



  In manchen Fällen kann es geschehen, dass bei einer  vorgegebenen     Abzugsgeschwindigkeit    der Formstränge,  einer vorgegebenen Schlagzahl und einem vorgegebenen  Abstand der     Umkehrpunkte        die        Oszillationsfrequenz    zu  hoch und die     Auslenkung    zu gross wird.

   Dann kann es  von Vorteil sein, wenn die Abstände zwischen den ein  zelnen Lochscheiben veränderbar sind, da durch eine       Veränderung    dieser Abstände, wie leicht einzusehen ist,  die     Oszillationsfrequenz    wie auch die     Auslenkung    bei  spielsweise bei vorgegebener Abzugsgeschwindigkeit,  vorgegebenem Abstand der Umkehrpunkte     beeinflusst     werden können. Zu diesem Zweck sind die Lochschei  ben 2 und 3     achsial    verschiebbar auf dem     Umschlin-          gungsdorn    4 angeordnet.

   Zum Festlegen der Lochschei  ben, beispielsweise auf den auf dem     Umschlingungsdorn     4 angeordneten Kugellagern, genügen bei einem guten       Schlupfsitz    der Lochscheiben ein oder     zwei    Maden  schrauben, die in eine auf den     Kugellageroberflächen          achsial    eingefräste Nut eingreifen.  



  Zur     Vergleichmässigung    der Zuführungsgeschwin  digkeit der einzelnen Formstränge sind die Lochkranz  durchmesser der Lochscheiben möglichst klein zu halten.  Diese     Vergleichmässigung    der Zuführungsgeschwindig  keit ist allerdings nur bei kleinen Schlagzahlen gewähr  leistet. Bei mittlerer oder grosser Schlagzahl dagegen  wirkt sich eine     derartige    Massnahme nur in geringerem  Umfang positiv aus. Es empfiehlt sich dann, im Abstand  zur Lochscheibe 3 eine vierte bewegbare Lochscheibe  anzuordnen. In     Fig.    2 ist ein     derartiges    Ausführungsbei  spiel dargestellt.

   Hier sind     wiederum    die Lochscheiben  1, 2 und 3 auf einem     Umschlingungsdorn    4 angeordnet,  auf dem in der     Durchlaufrichtung    A der Formstränge 5  im Abstand zur Lochscheibe 3     eine    weitere bewegbare  Lochscheibe 8 vorgesehen ist.

   Die     Vergleichmässigung     der     Zuführungsgeschwindigkeit    geschieht durch geeig  nete Wahl von     Drehsinn,        Oszillationsfrequenz,        Auslen-          kung    und Abstand der Lochscheiben;

   beispielsweise wird  neben der schon feststehenden Lochscheibe 1 auch die  Lochscheibe 3 festgelegt, während die Lochscheiben 2  und 8 mit einander entgegengesetztem, periodisch sich       änderndem    Drehsinn     bawegbar        sind.    Die Oszillationsfre-         quenz    und die     Auslenkung    der Lochscheiben 2 und 8  werden dann so eingestellt, dass die Lochscheibe 2 die  Formstränge achsparallel     durchlässt,    wenn die zum     Ver-          seilen    benötigte Materiallänge zwischen den Lochschei  ben 3 und 8     gespeichert    ist.

   Die     maximal    benötigte Spei  cherung der Formstränge zwischen den Lochscheiben 1  und 3 liegt dann vor, wenn der Formstrang zwischen den  Lochscheiben 3 und 8 achsparallel verläuft, also zwi  schen den Lochscheiben 3 und 8 nicht gespeichert wird.  Dann beginnt wieder     die    Speicherung zwischen den  Lochscheiben 3 und 8 und die      Entspeicherung     zwi  schen den Lochscheiben 1 und 3 und so weiter. Auf  diese Weise wird erreicht, dass die     Zuführgeschwindig-          keit    der Formstränge nahezu konstant ist.

   Diese Vor  richtung ist auch bei     Vorhandensein    der Lochscheibe 8       in    gleicher Weise zum     reversierenden        Verseilen    mit nur       kleiner        Schlagzahl    geeignet. Man setzt beispielsweise le  diglich die bewegbare Lochscheibe 2 fest - Lochscheibe  2 wird vom Antrieb entkuppelt - und kuppelt die be  wegbare Lochscheibe 3 an den Antrieb, und die Vor  richtung ist vollkommen analog der anderen, zuvor be  schriebenen.  



  Der Antrieb der Lochscheiben kann     in    bekannter  Weise über Zahnkränze, in denen die Lochscheiben be  festigt     sind,.    und Zahnräder von     Einzelmotoren    oder von  einem gemeinsamen Motor aus über mehrere stufenlos  regelbare Getriebe erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum kontinuierlichen Verseilen von Formsträngen, wie Drähten, Fäden und dergleichen, mit reversierendem Schlag und einer nahezu beliebigen Schlagzahl zwischen den einen nahezu beliebigen Ab stand besitzenden Umkehrpunkten, bei der die Form stränge koaxial zur Verseilachse angeordnete Lochschei- ben durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens drei mit Abstand zueinander angeordnete Loch scheiben vorgesehen sind,
    von denen in der Durchlauf richtung der Formstränge die erste Lochscheibe radial feststehend ist und die anderen Lochscheiben periodisch ihren Drehsinn ändernd bewegbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Lochscheiben auf dem Umschlin- gungsdorn (4) angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Durchlauf richtung der Formstränge an der letzten Lochscheibe ein Führungskonus (7) angeordnet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Lochscheiben veränderbar sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsinn, die Oszillationsfrequenz und die Auslenkung der zweiten Lochscheibe unabhängig von denen der dritten Lochscheibe einstellbar sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand zur dritten Lochscheibe in Durchlaufrichtung eine vierte bewegbare Lochscheibe (8) angeordnet ist.
CH1686267A 1966-12-03 1967-11-30 Vorrichtung zum kontinuierlichen Verseilen von Formsträngen mit reversierendem Schlag CH468517A (de)

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