AT407266B - Einrichtung zum zuführen von seilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine - Google Patents

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AT 407 266 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Seilelementen zum Verseilkopf einer Wechselschlagverseilmaschine, mit mehreren, in Zufuhrrichtung der Seilelemente zum Verseilkopf hintereinander angeordneten Scheiben, die, vorzugsweise an ihrem Umfang, um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert sind, mit von den Seilelementen durchsetzten Öffnungen versehen sind, und miteinander durch elastische Elemente verbunden sind.
Bei der Herstellung von Seilverbänden aus mehreren Seilelementen, beispielsweise isolierten Drähten, ist es erforderlich, diese Seilelemente miteinander zu verdrillen. Hiezu wird ein rotierender Verseilkopf verwendet, der von den Seilelementen durchsetzte Öffnungen aufweist. Rotiert der Verseilkopf lediglich in einer Richtung, so ist es erforderlich, entweder die Ablauftrommeln der einzelnen Seilelemente oder die Aufwickeltrommel des fertigen Seilverbandes mitrotieren zu lassen. Dies erfordert einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand und zusätzliche Energie für die Rotation dieser Trommeln.
Es sind daher bereits sogenannte Wechselschlagverseilmaschinen bekannt, bei welchen der Verseilkopf abwechselnd eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen in einer Richtung und anschließend in der entgegengesetzten Richtung ausführt. Der Verseilkopf wird dabei üblicherweise von, vorzugsweise durch digitale Steuerungstechnik, drehzahl- und drehrichtungsgesteuerten Antrieben bewegt. Im Verseilpunkt, der in der Bewegungsrichtung der Seilelemente nach dem Verseilkopf liegt, wird durch die hin- und hergehende Drehbewegung des Verseilkopfes der Seilverband gebildet.
Derartige Wechselschlagverseiimaschinen weisen den Vorteil auf, dass es nicht erforderlich ist, die Ablauftrommeln der einzelnen Seilelemente oder die Aufwickeltrommel des fertigen Seilverbandes mit dem Verseilkopf mitrotieren zu lassen. Es ist jedoch erforderlich, in Zufuhrrichtung der Seilelemente vor dem Verseilkopf einen sogenannten Drallspeicher vorzusehen, durch welchen verhindert wird, dass sich die einzelnen Seilelemente bei der durch die Hin- und Herdrehung des Verseilkopfes bedingten, vorübergehenden Einverseilung berühren und gegenseitig behindern.
Hiefür werden in der Rege! die einzelnen Seilelemente durch Öffnungen mehrerer, in Abstand koaxial hintereinander angeordneter Lochscheiben hindurchgeführt. Bei einer aus der CH 468 517 A bekanntgewordenen Konstruktion sind hiebei die in Zufuhrrichtung der Seilelemente erste Lochscheibe feststehend und die übrigen Lochscheiben auf einem in der Lochscheibenachse verlaufenden Umschlingungsdom rotierbar angeordnet. Die Seilelemente liegen somit bei dieser bekannten Konstruktion am Umschlingungsdorn an und umschlingen diesen, wobei beträchtliche Reibungswerte auftreten, die weiters variabel sind und am Ende der Drehbewegung des Verseilkopfes infolge der langen Umschlingungsstrecke der Seilelemente und der großen Ablenkung der von den Löchern der Lochscheibe austretenden Seilelemente ihren größten Wert erreichen und dann bis zum dreifachen Wert der Zulaufspannung der Seilelemente zum Verseilkopf betragen können. Es entstehen dadurch starke Spannungsschwankungen im Verseilpunkt, die die Gleichmäßigkeit der Verseilung stören. Außerdem ist bei dieser Anordnung die Anzahl der Verseilschläge in den verschiedenen Drehrichtungen begrenzt, sodass die Umkehrstellen in relativ kurzen Abständen zu liegen kommen, was sich ebenfalls ungünstig auf die Ausbildung des Seilverbandes auswirkt. Für besonders dünne Seileiemente ist diese Einrichtung nicht geeignet, da die Seilelemente hiebei mechanisch überbeansprucht werden.
Aus der AT 401 534 B ist bereits eine Einrichtung zum Zuführen von Seilelementen zum Verseilkopf einer Wechselschlagverseilmaschine der eingangs beschriebenen Art bekanntgeworden, bei welcher die einzelnen Scheiben über elastische Elemente, beispielsweise elastische Bänder, Stahldrähte od.dgl., miteinander und mit dem Verseilkopf verbunden sind. Die Drehbewegung des Verseilkopfes wird hiebei über diese elastischen Elemente auf die dem Verseilkopf unmittelbar benachbarte Scheibe und von dieser an die jeweils nachfolgenden Scheiben übertragen, wodurch die Seilelemente entlastet werden. Bei der Drehung der Lochscheiben verändert sich jedoch der Abstand zwischen den Befestigungspunkten der elastischen Elemente an den einander benachbarten Lochscheiben, wodurch diese elastischen Elemente großen Beanspruchungen unterworfen werden, und zwar nicht nur Dehnungsbeanspruchungen, sondern auch Torsionsbeanspruchungen an den Befestigungspunkten. Insbesondere, wenn die elastischen Elemente aus Stahlseilen bestehen, führt dies zu einem raschen Verschleiß derselben, sodass diese häufig ausgewechselt werden müssen und dadurch beträchtliche Stillstandszeiten entstehen.
Die AT 401 533 B beschreibt eine Wechselschlagverseilmaschine, bei welcher die einzelnen 2
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Lochscheiben von jeder Lochscheibe zugeordneten Treibscheiben angetrieben sind, wobei zwischen dem Antrieb und den Treibscheiben eine drehelastische Welle angeordnet ist. Eine derartige Ausführungsform weist einen komplizierten konstruktiven Aufbau auf.
Man hat daher bereits vorgeschlagen (AT 478 U), zumindest einzelne der Scheiben mit Durchbrechungen zu versehen, durch welche sich in Zufuhrrichtung der Seilelemente erstreckende, stabförmige, biegeelastische Elemente lose hindurchgeführt sind, die an wenigstens einem Ende in ihrer Längsrichtung verschiebbar abgestützt sind. Der Abstand benachbarter Scheiben wird hiebei durch Abstandhalter fixiert. Dadurch, dass die biegeelastischen Elemente lose durch Durchbrechungen in den Scheiben hindurchgeführt sind und sich daher ihre Länge zwischen benachbarten Scheiben entsprechend dem Drehwinkel verändern kann, sollen die erwähnten Nachteile beseitigt werden. Insbesondere bei Verwendung von Stahldrähten als elastische Elemente werden diese jedoch bei höheren Drehzahlen des Verseilkopfes weiterhin einer großen Biegewechselbeanspruchung ausgesetzt, sodass diese Stahldrähte durch die dabei entstehende Materialermüdung nur eine begrenzte Standzeit aufweisen und daher gleichfalls häufig ausgewechselt werden müssen. Des weiteren treten zwischen den bei dieser bekannten Konstruktion erforderlichen Abstandhaltern und den Scheiben erhöhte Reibungswerte mit dem dadurch bedingten größeren Verschleiß auf.
Bei einer aus der EP 0 582 802 A1 bekannt gewordenen Ausführungsform einer Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Seilelementen ist ein im Mittelpunkt der Scheiben durch diese hindurchgeführtes, zugfestes Tragelement für die Scheiben vorgesehen, deren axiale Position auf dem Tragelement durch Klemmen fixiert ist. Hiebei ist es auch bekannt, das Tragelement verdrehsicher mit den Scheiben zu verbinden. Bei einer solchen Ausführungsform besteht, um eine drehsichere Verbindung herzustellen, das Tragelement aus mehreren benachbarten fadenförmigen Strängen, die mit einer schlauchförmigen Abdeckung versehen sind. Da diese Stränge nur einen geringen Querschnitt aufweisen können, weisen auch diese Stränge, insbesondere bei höheren Drehzahlen, wegen der großen Biegewechselbeanspruchung nur eine begrenzte Standzeit auf und unterliegen durch die auftretenden Reibungswerte einem großen Verschleiß.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zum Zuführen von Seilelementen zum Verseilkopf einer Wechselschlagverseilmaschine zu schaffen, bei welcher beim Verdrehen des Verseilkopfes die Scheiben, deren Öffnungen von den Seilelementen durchsetzt werden, in der gewünschten Weise durch Verwendung von elastischen Elementen mitverdreht werden, wobei eine sehr geringe Störungsanfälligkeit gegeben ist und daher geringe Stillstandszeiten erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zwischen jeweils benachbarten Scheiben ein im Zentrum dieser Scheiben mit diesen drehtest verbundenes elastisches Element vorgesehen ist. Dadurch, daß dieses einzige elastische Element, welches sich zwischen benachbarten Scheiben befindet, im Zentrum der Scheiben mit diesen drehtest verbunden ist, wird nicht nur die Torsionsbeanspruchung dieses elastischen Elementes gegenüber solchen, die sich an der Peripherie der Scheiben befinden, wesentlich verringert, sondern das im Zentrum der Scheiben mit diesen verbundene elastische Element gewährleistet auch die Beibehaltung des Abstandes zwischen den benachbarten Scheiben, sodaß keine zusätzlichen Abstandhalter erforderlich sind.
Eine besonders einfache Art der drehfesten Verbindung der elastischen Elemente mit den Scheiben ergibt sich dann, wenn der Verbindungsbereich der elastischen Elemente einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, und in eine einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Ausnehmung im Zentrum der Scheiben eingesetzt ist. Vorteilhaft ist es hiebei, wenn der Verbindungsbereich der elastischen Elemente einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt aufweist.
Zwischen den Verbindungsbereichen weisen die elastischen Elemente zweckmäßig einen runden, insbesondere kreisförmigen Querschnitt auf. Dadurch wird sichergestellt, daß dann, wenn bei Ausnützung des vollen Verdrehwinkels zwischen den Scheiben die Seilelemente das elastische Element kurzzeitig berühren, die Oberfläche der Seilelemente, insbesondere die Isolierung derselben, keinem Verschleiß unterliegt.
Eine einfache Konstruktion ergibt sich dann, wenn die Ausnehmung in den Scheiben als Durchgangsöffnung ausgebildet ist und in dieser Durchgangsöffnung von den beiden Scheiben-oberflächen eingesetzte elastische Elemente stumpf aneinanderstoßen. 3
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Um die Dicke der Scheiben und damit auch die Umfangsfläche der Öffnungen in den Scheiben in gewünschter Weise geringhalten zu können und dennoch eine einwandfreie drehfeste Verbindung zwischen den elastischen Elementen und den Scheiben sicherzustellen, sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Scheiben mit einer Nabe versehen, welche die den Verbindungsbereich der elastischen Elemente aufnehmende Ausnehmung aufweist. Häufig ist im Zentrum des herzustellenden Seilverbandes ein mittig verlaufendes zentrales Seilelement, wie beispielsweise eine Seele vorgesehen, welches durch eine zentrale Öffnung in den Scheiben hindurchgeführt und nicht verdrillt wird. Um auch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei welcher das elastische Element im Zentrum der Scheiben mit diesen verbunden ist, ein solches zentrales Seilelement anordnen zu können, sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die elastischen Elemente mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Durchgangsbohrung versehen, durch welche ein solches zentrales Seilelement hindurchgeführt werden kann.
Die elastischen Elemente müssen eine große Verformungsfähigkeit und Ermüdungsfestigkeit aufweisen, was bei der Materialwahl berücksichtigt werden muß. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die elastischen Elemente aus elastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan, bestehen. In gewissen Fällen kann auch Glasfasermaterial Verwendung finden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Zuführen von Seilelementen zum gleichfalls dargestellten Verseilkopf und einer daran anschließenden Drallsperre einer Wechselschlagverseilmaschine. Fig. 2 stellt in größerem Maßstab zwei benachbarte, durch ein elastisches Element miteinander verbundene Scheiben dar. Fig. 3 zeigt eine Ansicht einer Scheibe in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und Fig. 4 in schaubildiicher Darstellung einen Abschnitt eines elastischen Elementes mit seinem Verbindungsbereich.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die einzelnen Seilelemente 1, deren Anzahl entsprechend dem herzustellenden Seilverband gewählt wird, einem Verseilkopf 2 zugeführt, der in einem Lager 3 drehbar gelagert ist und von einem drehzahl- und drehrichtungsgesteuerten, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Motor derart angetrieben wird, daß er abwechselnd eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen in der einen Richtung und anschließend in der anderen Richtung ausführt. Im Verseilpunkt 4 erfolgt dadurch die Verseilung der einzelnen Seilelemente 1 zu einem Seilverband 5. Durch eine an den Verseilpunkt 4 unmittelbar anschließende Drallsperre 6 wird auf den Seilverband 5 ein Druck ausgeübt, sodaß bei einem Wechsel der Drehrichtung des Verseilkopfes 2 sich der Seilverband nicht öffnen kann.
In Zufuhrrichtung der Seiielemente 1 vor dem Verseilkopf 2 befindet sich ein Drallspeicher, durch welchen verhindert wird, daß die Seilelemente 1 beim Hin- und Herdrehen mittels des Verseilkopfes 2 einander berühren und dadurch große Reibungskräfte zwischen den Seilelementen 1 hervorgerufen werden, die den Verseilvorgang behindern. Dieser Drallspeicher besteht aus mehreren Scheiben 7, die durch elastische Elemente 8 miteinander verbunden sind. In Fig. 2 sind zwei solcher Scheiben 7 mit einem dazwischen angeordneten elastischen Element 8 in größerem Maßstab dargestellt. Diese Scheiben 7 weisen Öffnungen 9 auf, durch welche die in Fig. 2 nicht dargestellten Seilelemente hindurchgefOhrt sind.
Die Scheiben 7 sind an ihrem Umfang über Wälzlager 10 in einem Trägerkörper 11 drehbar gelagert. Die Trägerkörper 11 sind mit einer stangenförmigen Abstützung 12 verbunden, die die fluchtende Anordnung der Scheiben 7 in gleichmäßigen Abständen sicherstellt.
Im Zentrum der Scheiben 7 befindet sich eine Nabe 13, die eine eine Ausnehmung 14 bildende Durchgangsöffnung mit einem quadratischen Querschnitt besitzt. In diese Durchgangsöffnung 14 ist der ebenfalls einen quadratischen Querschnitt aufweisende Verbindungsbereich 15 des elastischen Elementes 8 drehfest eingesetzt, sodaß eine drehfeste Verbindung zwischen diesem Verbindungsbereich 15 und der Nabe 13 und damit der Scheiben 7 gewährleistet ist. Die von den beiden Scheibenoberflächen eingesetzten elastischen Elemente 8 stoßen hiebei in der Durchgangsöffnung stumpf aneinander.
Wie insbesondere auch aus Fig. 4 hervorgeht, weist lediglich der Verbindungsbereich 15 einen quadratischen Querschnitt auf, wogegen der übrige Teil 16 des elastischen Elementes 8 einen kreisrunden Querschnitt besitzt. Aus dieser Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß die elastischen Elemente 8 mit einer Durchgangsbohrung 17 versehen sind, durch die ein zentrales Seilelement 4

Claims (8)

  1. AT 407 266 B hindurchgeführt werden kann. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Zuführen von Seilelementen (1) zum Verseilkopf (2) einer Wechselschlagverseilmaschine, mit mehreren, in Zufuhrrichtung der Seilelemente (1) zum Verseilkopf (2) hintereinander angeordneten Scheiben (7), die, vorzugsweise an ihrem Umfang, um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert sind, mit von den Seilelementen (1) durchsetzten Öffnungen (9) versehen sind und miteinander durch elastische Elemente (8) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Scheiben (7) ein im Zentrum dieser Scheiben (7) mit diesen drehtest verbundenes elastisches Element (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (15) der elastischen Elemente (8) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, und in eine einen entsprechenden Querschnitt aufweisende Ausnehmung (14) im Zentrum der Scheiben (7) eingesetzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (15) der elastischen Elemente (8) einen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt, aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (8) zwischen den Verbindungsbereichen (15) einen runden, insbesondere kreisförmigen, Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) in den Scheiben (7) als Durchgangsöffnung ausgebildet ist und daß von beiden Scheibenoberflächen eingesetzte elastische Elemente (8) in dieser Durchgangsöffnung stumpf aneinanderstoßen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7) mit einer Nabe (13) versehen sind, welche die den Verbindungsbereich (15) der elastischen Elemente (8) aufnehmende Ausnehmung (14) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (8) mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Durchgangsbohrung (17) versehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (8) aus elastischem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethan, bestehen. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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