DE2518538C2 - - Google Patents
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- DE2518538C2 DE2518538C2 DE2518538A DE2518538A DE2518538C2 DE 2518538 C2 DE2518538 C2 DE 2518538C2 DE 2518538 A DE2518538 A DE 2518538A DE 2518538 A DE2518538 A DE 2518538A DE 2518538 C2 DE2518538 C2 DE 2518538C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
- D02G1/082—Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattung.
Es ist bekannt, zum Falschdrallen von Fäden, wie es insbesondere auch beim Kräuseln von synthetischen
Fäden angewendet wird, die Fäden auf Reibscheiben abrollen zu lassen. Eine Vielzahl einschlägiger Vorrichtungen
gehört bereits zum Stand der Technik.
Die Reibscheiben werden beispielsweise auf drei drehbar gelagerten Wellen angeordnet, die in der
Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Jede Welle ist mit mindestens einer Reibscheibe
versehen, und der mit einem Falschdraht zu versehende Faden läuft in zickzackförmiger Bahn zwischen den
Reibscheiben hindurch.
In der Regel bestehen die Reihscheiben am
Außenumfang, zumindest im Bereich der Kontaktflächen mit dem falschzudrallenden Faden aus Material
mit einem hohen Reibungskoeffizienten sowie mit einer bestimmten, vorgegebenen Härte und Elastizität, irn
allgemeinen Polyurethan. Statt dessen hat man auch schon eine keramische Beschichtung der Reibscheiben
im Bereich der Fadenkontaktfläche in Betracht gezogen, um eine längere Lebensdauer der Reibscheiben
zu erzielen. Schließlich sind bereits Reibscheiben vorgeschlagen worden, welche eine Beschichtung mit
eingebetteten, warzenartig nach außen vorstehenden, harten Partikeln etwa gleicher Korngröße an der
Fadenkontaktfläche aufweisen, vorzugsweise synthetische Diamanten mit polykristalliner Struktur und
verhältnismäßig abgerundeter Form, eingebettet in eine Nickellegierung (Patentanmeldung P 24 43 238.0).
Im allgemeinen sind die Reibscheiben am Außenumfang zylindrisch oder zumindest im Bereich der
Kontaktfläche mit dem jeweils falschzudrallenden Faden mit einer halbkreisförmigen -Querschnittsgestalt
bzw. einem halbkreisförmigen Profil ausgebildet.
Die Zylinderform ist deswegen ungünstig, weil der Einfluß der beiden den zylindrischen Umfang begrenzenden,
kreisförmigen Kanten, über welche der jeweils falschzudrallende Faden läuft, auf den Falschdrallvorgang
verhältnismäßig groß ist, selbst dann, wenn diese Kanten abgerundet sind.
Um den jeweiligen Faden zuverlässig falschdrallen zu können, ohne daß der Faden unzulässig hohen
Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, weiche zum Zerreißen führen könnten, ist ein exakter Fadenlauf an der
jeweiligen falschdrallerteilenden Reibscheibe vorbei
erforderlich, wobei die Reibscheibe an allen Stellen der Berührung mit dem Faden mit derselben Umfangsgeschwindigkeit
umlaufen soll. Diese Forderungen widersprechen sich.
Sie sind insbesondere nicht bei Reibscheiben mit etwa halbkreisförmigem Profil der Fadenkontaktfläche erfüllt,
welche an der gesamten Kontaktfläche mit dem jeweils falschzudrallenden Faden aus einem Material
mit hohem Reibungskoeffizienten bestehen, desgleichen nicht bei einer Reibscheibe, welche eine Fadenkontaktfläche
mit einem symmetrischen, kreisbogenförmigen Profil mit abgerundeten Kanten aufweist (CH-PS
5 49 662), wobei der mittlere Profilabschnitt einen vorzugsweise der Scheibenbreite entsprechenden
Krümmungsradius aufweist und die Kanten bei einer Scheibenbreite von 6 mm mit einem Krümmungsradius
von 1 mm abgerundet sind.
Zum Zwecke des Erzielens einer dichten Scheibenanordnung ist es aus dem DE-GM 73 08 321 bekannt,
gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs bei einer Reibscheibe des Kontaktflächenprofil asymmetrisch
auszubilden. Eine weitere Reibscheibe mit asymmetrischem Profil ist aus der DE-OS 23 06 853 (Fig.
11) bekannt.
Diese dichte Scheibenanordnung ist deswegen erstrebenswert, da dann der Faden in der Vorrichtung nur über relativ kurze Strecken frei liegt, also praktisch entlang der gesamten Durchlaufbahn durch die Vorrichtung an den Fadenkontaktflächen der Reibscheiben derselben geführt ist.
Diese dichte Scheibenanordnung ist deswegen erstrebenswert, da dann der Faden in der Vorrichtung nur über relativ kurze Strecken frei liegt, also praktisch entlang der gesamten Durchlaufbahn durch die Vorrichtung an den Fadenkontaktflächen der Reibscheiben derselben geführt ist.
Der Erfindung, wie sie in dem Patentanspruch gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Reibscheibe so zu verbessern, daß eine zuverlässige, also hohe, gleichmäßige Falschdrallerteilung
gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Reibscheibe weist also kein über die gesamte Breite entsprechend einem Kreisbogen
mit einem bestimmten Radius konvex gewölbtes Fadenkontaktflächenprofil auf. Vielmehr ist das Profil
der Fadenkontaktfläche aus jeweils kreisbogenförmigen Abschnitten unterschiedlicher Krümmradien zusammengesetzt,
wobei der fadenauflaufseitige Profilabschnitt mit einem gegenüber dem Krümmungsradius des
Profils nach der CH-PS 5 49 662 wesentlich größeren Krümmungsradius R1 versehen ist, so daß jegliche
störende Kantenwirkung ausgeschaltet ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt schematisch
F i g. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht einer Friktionsfalschdrallvorrichtung mit erfindungsgemäßen Reibscheiben,
F i g. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht einer Friktionsfalschdrallvorrichtung mit erfindungsgemäßen Reibscheiben,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch «ine Reibscheibe der
Vorrichtung gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 die Einzelheit bei III in Fig. 2 in größerem Maßstab.
Fig. 3 die Einzelheit bei III in Fig. 2 in größerem Maßstab.
Die Falschdrallvorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine
Grundplatte 1 auf, welchedrei Wellen 2 trägt. Diese sind
parallel zueinander angeordnet und bilden in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks.
Jede Welle 2 ist mit einer eingekapselten Lagerung 3 versehen, welche mittels einer Mutter 4 an der
Grundplatte 1 befestigt ist. An dem in Fig. 1 unteren Ende ist ferner jede Welle 2 mit einem außen
verzahnten Rad 5 versehen. Alle drei Räder 5 sind von
einem gemeinsamen, innen verzahnten Riemen 6 umschlungen. Die Wellen 2 laufen in Betrieb daher alle
in derselben Drehrichtung um.
Auf jeder Welle 2 ist ein Satz von drei Reibscheiben 7 mit jeweils einer Nabe und einem Ringflansch an einem
Ende der Nabe angebracht Die Reibscheiben 7 jedes Satzes sind nebeneinander auf einer gemeinsamen
Zentrierhülse 8 befestigt Die Zentrierhülse 8 ist zusammen mit mindestens einem Distanzring 8 auf die
zugehörige Welle 2 gesteckt und damit über eine Ringscheibe 10 und eine Schraube 11 verdrehungsfest
verbunden. Auf der der Ringscheibe 10 und der Schraube 11 abgewandten Seite stützt sich die
Zentrierhülse 8 an einem Widerlagerring 12 ab, welcher an der Welle 2 vorgesehen ist
Die untereinander identischen Reibscheibensätze sind auf der jeweils zugehörigen Welle 2 mit
unterschiedlicher Axiallage der Reibscheiben 7 angeordnet Diese gewährleisten die Distanzringe 9. Auf
der in F i g. 1 linken Welle 2 ist über dem Reibscheibensatz ein solcher Distanzring 9 vorgesehen, desgleichen
auf der rechten Welle 2, bei welcher jedoch der Reibscheibensatz umgekehrt, d.h. auf dem Kopf
stehend angeordnet ist Auf der mittleren Welle 2 sind zwei Distanzringe 9 vorgesehen, nämlich ein höherer
unterhalb und ein flacherer oberhalb des Reibscheibensatzes, welcher selbst so angeordnet ist, wie derjenige
der linken Welle 2.
Die Reibscheiben 7 überlappen sich also gegenseitig und laufen im Betrieb in derselben Richtung um. -Der in
Richtung des Pfeiles 14, d. h. von oben nach unten durch die Vorrichtung laufenden Faden 15 wird also mit einem
Z-Drall versehen. Er bewegt sich beim Durchlauf durch die Vorrichtung entlang einer Schraubenlinie mit etwa
gleichbleibender Steigung, d. h. läuft schraubenlinienförmig um einen gedachten Zylinder, um die Vorrichtung
durch einen feststehenden, rohrförmigen Ballonbrecher 17 hindurch zu verlassen. Der Ballonbrecher 17
durchsetzt die Grundplatte 1 und ist daran in der Mitte des erwähnten, gleichseitigen Wellendreiecks befestigt
Der Faden 15 wird an jede Reibscheibe 7 gedrückt und umschlingt eine Kontaktfläche 18 derselben, um
darauf abzurollen.
Jede Reibscheibe 7 besteht zumindest im Bereich der Kontaktfläche 18 ausschließlich aus einem Materia] mit
geeignet hohem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Faden. Wie ebenfalls besonders deutlich aus F i g. 3 zu
entnehmen ist weist die Kontaktfläche 18 ein konvex gewölbtes, asymmetrisches Profil auf.
Erfindungsgemäß ist das Profil der Fadenkontaktfläche 18 in drei Abschnitte 21, 22 und 23 unterteilt Diese
sind jeweils kreisbogenförmig ausgebildet und mit einem Krümmungsradius Ri =(0,4 bis 0,5) S bzw. R2 = S
bzw. R3=(0,075 bis 0,1) S versehen, wobei 5 die
jeweilige Scheibenbreite bedeutet Der fadenauflaufseitige Profilabschnitt 21 erstreckt sich dabei über eine
Bogenlänge von etwa 90° bis zum Profilscheitel 24, d. h. derjenigen Stelle, an welcher die jeweilige Reibscheibe
7 den größten Durchmesser aufweist.
Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere gewährleistet daß trotz der in axialer Richtung sehr dichten
Aufeinanderfolge der Reibscheiben 7 bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und somit verhältnismäßig kurzen
freien Fadenlängen a der Faden 15 jede Reibscheibe 7 nicht nur an deren Kontaktfläche 18 in idealer Weise
umschlingt, sondern auch an deren Enden tangential auf- und abläuft. Der verhältnismäßig große Krümmungsradius
R\ des fadenauflaufseitigen Profilabschnitts 21 der Reibscheiben 7 verhindert jegliche die
Drallerteilung störende Kantenwirkung.
Die Reibscheibe 7 gemäß Fig.2 weist an der der
Nabe 25 abgewandten Seite eine Ausnehmung 26 auf, in welche die benachbarte Reibscheibe 7 bei der
Anordnung gemäß Fig. 1 mit dem wulstförmigen Ende 27 der Nabe 25 eingreift Dies ist in F i g. 1 nicht
dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Reibscheibe zum Friktionsfalschdrallen für das Kräuseln von synthetischen Fäden, welche an der Kontaktfläche mit dem Faden aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten besteht und ein konvex gewölbtes, asymmetrisches Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil in drei kreisbogenförmige Abschnitte (21, 22 und 23) mit unterschiedlichen Krümmungsradien R\, R2 und Ri unterteilt ist, wobei der fadenauflaufseitige Profilabschnitt (21) sich über eine Bogenlänge von etwa 90° bis zum Profilscheitel (24) erstreckt und einen Krümmungsradius R\ =(0,4 bis 0,5) Saufweist, während der mittlere Profilabschnitt (22) mit einem Krümmungsradius /?2=Sund der fadenabhufseitige Profilabschnitt (23) mit einem Krümmungsradius /?3=(0,075bis 0,1) Sversehen sind (S= Scheibenbreite).
Priority Applications (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER KGAA, 8720 SCHWEIN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |