DE2518538C2 - - Google Patents

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DE2518538C2
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DE2518538A
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DE2518538B1 (de
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Kirit 8731 Elfershausen Patel
Hans 8720 Schweinfurt Weigert
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, zum Falschdrallen von Fäden, wie es insbesondere auch beim Kräuseln von synthetischen Fäden angewendet wird, die Fäden auf Reibscheiben abrollen zu lassen. Eine Vielzahl einschlägiger Vorrichtungen gehört bereits zum Stand der Technik.
Die Reibscheiben werden beispielsweise auf drei drehbar gelagerten Wellen angeordnet, die in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Jede Welle ist mit mindestens einer Reibscheibe versehen, und der mit einem Falschdraht zu versehende Faden läuft in zickzackförmiger Bahn zwischen den Reibscheiben hindurch.
In der Regel bestehen die Reihscheiben am Außenumfang, zumindest im Bereich der Kontaktflächen mit dem falschzudrallenden Faden aus Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten sowie mit einer bestimmten, vorgegebenen Härte und Elastizität, irn allgemeinen Polyurethan. Statt dessen hat man auch schon eine keramische Beschichtung der Reibscheiben im Bereich der Fadenkontaktfläche in Betracht gezogen, um eine längere Lebensdauer der Reibscheiben zu erzielen. Schließlich sind bereits Reibscheiben vorgeschlagen worden, welche eine Beschichtung mit eingebetteten, warzenartig nach außen vorstehenden, harten Partikeln etwa gleicher Korngröße an der Fadenkontaktfläche aufweisen, vorzugsweise synthetische Diamanten mit polykristalliner Struktur und verhältnismäßig abgerundeter Form, eingebettet in eine Nickellegierung (Patentanmeldung P 24 43 238.0).
Im allgemeinen sind die Reibscheiben am Außenumfang zylindrisch oder zumindest im Bereich der Kontaktfläche mit dem jeweils falschzudrallenden Faden mit einer halbkreisförmigen -Querschnittsgestalt bzw. einem halbkreisförmigen Profil ausgebildet.
Die Zylinderform ist deswegen ungünstig, weil der Einfluß der beiden den zylindrischen Umfang begrenzenden, kreisförmigen Kanten, über welche der jeweils falschzudrallende Faden läuft, auf den Falschdrallvorgang verhältnismäßig groß ist, selbst dann, wenn diese Kanten abgerundet sind.
Um den jeweiligen Faden zuverlässig falschdrallen zu können, ohne daß der Faden unzulässig hohen Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist, weiche zum Zerreißen führen könnten, ist ein exakter Fadenlauf an der jeweiligen falschdrallerteilenden Reibscheibe vorbei erforderlich, wobei die Reibscheibe an allen Stellen der Berührung mit dem Faden mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umlaufen soll. Diese Forderungen widersprechen sich.
Sie sind insbesondere nicht bei Reibscheiben mit etwa halbkreisförmigem Profil der Fadenkontaktfläche erfüllt, welche an der gesamten Kontaktfläche mit dem jeweils falschzudrallenden Faden aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten bestehen, desgleichen nicht bei einer Reibscheibe, welche eine Fadenkontaktfläche mit einem symmetrischen, kreisbogenförmigen Profil mit abgerundeten Kanten aufweist (CH-PS 5 49 662), wobei der mittlere Profilabschnitt einen vorzugsweise der Scheibenbreite entsprechenden Krümmungsradius aufweist und die Kanten bei einer Scheibenbreite von 6 mm mit einem Krümmungsradius von 1 mm abgerundet sind.
Zum Zwecke des Erzielens einer dichten Scheibenanordnung ist es aus dem DE-GM 73 08 321 bekannt, gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs bei einer Reibscheibe des Kontaktflächenprofil asymmetrisch auszubilden. Eine weitere Reibscheibe mit asymmetrischem Profil ist aus der DE-OS 23 06 853 (Fig. 11) bekannt.
Diese dichte Scheibenanordnung ist deswegen erstrebenswert, da dann der Faden in der Vorrichtung nur über relativ kurze Strecken frei liegt, also praktisch entlang der gesamten Durchlaufbahn durch die Vorrichtung an den Fadenkontaktflächen der Reibscheiben derselben geführt ist.
Der Erfindung, wie sie in dem Patentanspruch gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reibscheibe so zu verbessern, daß eine zuverlässige, also hohe, gleichmäßige Falschdrallerteilung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Reibscheibe weist also kein über die gesamte Breite entsprechend einem Kreisbogen mit einem bestimmten Radius konvex gewölbtes Fadenkontaktflächenprofil auf. Vielmehr ist das Profil der Fadenkontaktfläche aus jeweils kreisbogenförmigen Abschnitten unterschiedlicher Krümmradien zusammengesetzt, wobei der fadenauflaufseitige Profilabschnitt mit einem gegenüber dem Krümmungsradius des Profils nach der CH-PS 5 49 662 wesentlich größeren Krümmungsradius R1 versehen ist, so daß jegliche störende Kantenwirkung ausgeschaltet ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt schematisch
F i g. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht einer Friktionsfalschdrallvorrichtung mit erfindungsgemäßen Reibscheiben,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch «ine Reibscheibe der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab und
Fig. 3 die Einzelheit bei III in Fig. 2 in größerem Maßstab.
Die Falschdrallvorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine Grundplatte 1 auf, welchedrei Wellen 2 trägt. Diese sind parallel zueinander angeordnet und bilden in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks.
Jede Welle 2 ist mit einer eingekapselten Lagerung 3 versehen, welche mittels einer Mutter 4 an der Grundplatte 1 befestigt ist. An dem in Fig. 1 unteren Ende ist ferner jede Welle 2 mit einem außen
verzahnten Rad 5 versehen. Alle drei Räder 5 sind von einem gemeinsamen, innen verzahnten Riemen 6 umschlungen. Die Wellen 2 laufen in Betrieb daher alle in derselben Drehrichtung um.
Auf jeder Welle 2 ist ein Satz von drei Reibscheiben 7 mit jeweils einer Nabe und einem Ringflansch an einem Ende der Nabe angebracht Die Reibscheiben 7 jedes Satzes sind nebeneinander auf einer gemeinsamen Zentrierhülse 8 befestigt Die Zentrierhülse 8 ist zusammen mit mindestens einem Distanzring 8 auf die zugehörige Welle 2 gesteckt und damit über eine Ringscheibe 10 und eine Schraube 11 verdrehungsfest verbunden. Auf der der Ringscheibe 10 und der Schraube 11 abgewandten Seite stützt sich die Zentrierhülse 8 an einem Widerlagerring 12 ab, welcher an der Welle 2 vorgesehen ist
Die untereinander identischen Reibscheibensätze sind auf der jeweils zugehörigen Welle 2 mit unterschiedlicher Axiallage der Reibscheiben 7 angeordnet Diese gewährleisten die Distanzringe 9. Auf der in F i g. 1 linken Welle 2 ist über dem Reibscheibensatz ein solcher Distanzring 9 vorgesehen, desgleichen auf der rechten Welle 2, bei welcher jedoch der Reibscheibensatz umgekehrt, d.h. auf dem Kopf stehend angeordnet ist Auf der mittleren Welle 2 sind zwei Distanzringe 9 vorgesehen, nämlich ein höherer unterhalb und ein flacherer oberhalb des Reibscheibensatzes, welcher selbst so angeordnet ist, wie derjenige der linken Welle 2.
Die Reibscheiben 7 überlappen sich also gegenseitig und laufen im Betrieb in derselben Richtung um. -Der in Richtung des Pfeiles 14, d. h. von oben nach unten durch die Vorrichtung laufenden Faden 15 wird also mit einem Z-Drall versehen. Er bewegt sich beim Durchlauf durch die Vorrichtung entlang einer Schraubenlinie mit etwa gleichbleibender Steigung, d. h. läuft schraubenlinienförmig um einen gedachten Zylinder, um die Vorrichtung durch einen feststehenden, rohrförmigen Ballonbrecher 17 hindurch zu verlassen. Der Ballonbrecher 17 durchsetzt die Grundplatte 1 und ist daran in der Mitte des erwähnten, gleichseitigen Wellendreiecks befestigt
Der Faden 15 wird an jede Reibscheibe 7 gedrückt und umschlingt eine Kontaktfläche 18 derselben, um darauf abzurollen.
Jede Reibscheibe 7 besteht zumindest im Bereich der Kontaktfläche 18 ausschließlich aus einem Materia] mit geeignet hohem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Faden. Wie ebenfalls besonders deutlich aus F i g. 3 zu entnehmen ist weist die Kontaktfläche 18 ein konvex gewölbtes, asymmetrisches Profil auf.
Erfindungsgemäß ist das Profil der Fadenkontaktfläche 18 in drei Abschnitte 21, 22 und 23 unterteilt Diese sind jeweils kreisbogenförmig ausgebildet und mit einem Krümmungsradius Ri =(0,4 bis 0,5) S bzw. R2 = S bzw. R3=(0,075 bis 0,1) S versehen, wobei 5 die jeweilige Scheibenbreite bedeutet Der fadenauflaufseitige Profilabschnitt 21 erstreckt sich dabei über eine Bogenlänge von etwa 90° bis zum Profilscheitel 24, d. h. derjenigen Stelle, an welcher die jeweilige Reibscheibe 7 den größten Durchmesser aufweist.
Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere gewährleistet daß trotz der in axialer Richtung sehr dichten Aufeinanderfolge der Reibscheiben 7 bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und somit verhältnismäßig kurzen freien Fadenlängen a der Faden 15 jede Reibscheibe 7 nicht nur an deren Kontaktfläche 18 in idealer Weise umschlingt, sondern auch an deren Enden tangential auf- und abläuft. Der verhältnismäßig große Krümmungsradius R\ des fadenauflaufseitigen Profilabschnitts 21 der Reibscheiben 7 verhindert jegliche die Drallerteilung störende Kantenwirkung.
Die Reibscheibe 7 gemäß Fig.2 weist an der der Nabe 25 abgewandten Seite eine Ausnehmung 26 auf, in welche die benachbarte Reibscheibe 7 bei der Anordnung gemäß Fig. 1 mit dem wulstförmigen Ende 27 der Nabe 25 eingreift Dies ist in F i g. 1 nicht dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reibscheibe zum Friktionsfalschdrallen für das Kräuseln von synthetischen Fäden, welche an der Kontaktfläche mit dem Faden aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten besteht und ein konvex gewölbtes, asymmetrisches Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil in drei kreisbogenförmige Abschnitte (21, 22 und 23) mit unterschiedlichen Krümmungsradien R\, R2 und Ri unterteilt ist, wobei der fadenauflaufseitige Profilabschnitt (21) sich über eine Bogenlänge von etwa 90° bis zum Profilscheitel (24) erstreckt und einen Krümmungsradius R\ =(0,4 bis 0,5) Saufweist, während der mittlere Profilabschnitt (22) mit einem Krümmungsradius /?2=Sund der fadenabhufseitige Profilabschnitt (23) mit einem Krümmungsradius /?3=(0,075bis 0,1) Sversehen sind (S= Scheibenbreite).
DE19752518538 1975-04-25 1975-04-25 Reibscheibe Granted DE2518538B1 (de)

Priority Applications (4)

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GB10230/76A GB1485244A (en) 1975-04-25 1976-03-15 Friction disc for false twisting
US05/676,412 US4018041A (en) 1975-04-25 1976-04-13 Friction disc for false twisting apparatus
FR7612091A FR2308714A1 (fr) 1975-04-25 1976-04-23 Disque de friction

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Date Code Title Description
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