DE3141750C2 - Rollenlagerung mit einstellbarem axialen Lagerspiel - Google Patents

Rollenlagerung mit einstellbarem axialen Lagerspiel

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Abstract

Bei den üblichen Band- bzw. Rollbahnrollen kommt beim Zusammenbau der Einzelteile durch ein Überlagern der sich aufreihenden Längstoleranzen der Einzelteile ein axiales Spiel zustande, das fertigungstechnisch lästig, nicht verhindert, höchstens klein gehalten werden kann. Das Spiel kann durch Auswahlteile oder einen in die Montage eingeschobenen Zerspannungsvorgang zwar beherrscht werden, doch sind dies aufwendige, wenn nicht gar schädliche Maßnahmen. Das Patent befaßt sich mit einer Lösung dieses Zustandes. Der Toleranzausgleich ist einseitig in der Weise vorgesehen, daß ein zwei- oder dreiteiliges Ausgleichselement (ein Keilring satz) über die Achse bis an den Innenring des Kugellagers geschoben wird, wobei sich eine Art Kralle dann stützend an eine Flanke der Rundrille von der Achse legt. Durch gewindeartiges Verdrehen der Keilringe bis zur gegenseitigen festen Anlage wird das Gesamtspiel in Längsrichtung beseitigt. Das Sichern des erreichten Zustandes kann mit einem anaeroben Klebstoff zwischen den Keilringen und der Achse, oder zusätzlich durch einen mit Wellung versehenen übergeschobenen Ring erreicht werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Lagerung einer Band- oder Gurtrolle insbesondere Rollbahnrolle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Lagerung ist bereits aus der Uj-PS 2Γ 02 868 bekannt. Der dort gezeigte Stand der Tecbnik hat einen relativ komplizierten, mehrteiligen Aufbau unti Anwendung von entsprechend aufwendigen Arbeitsgängen in der Fertigung mit folgenden entscheidenden konstruktiven Merkmalen:
1. Abflachungen der zylindrischen Achsenden und in den Bohrungen der damit drehfest verbundenen Stützteile.
2. Vom sicheren Spannungsschluß abhängige und damit empfindliche Verbindung zwischen dem die Sicherungsnasen liefernden Schutzdeckel und dem diesen tragenden inneren Ring.
3. Erforderliche Erneuerung des die Sicherung aufweisenden Schutzdeckels beim Nachstellen des Axialspieles oder bei Reparaturen (wegen der möglicherweise ungünstigen Lage der alten Sicherungsnasen).
4. Im Querschnitt prismatische, an den Kanten formempfindüche Rille auf der Achse (beeinträchtigte Dauerhaltbarkeit).
Darüber hinaus ist in der FR-PS 11 73 771 eine Wellenlagerung gezeigt, bei der das Axialspiel durch gegeneinander verdrehbare Zahnscheiben und formschlüssiges Versperren derselben durch das Einbiegen eines Zahnes in eine gegenüberliegende Lücke erreicht wird. Dieser dort gezeigte Stand der Technik weist gegenüber der Erfindung folgenden Nachteil auf, nämlich daß Scheiben mit hochkant in radialer Richtung liegendem Querschnitt verwendet werden, wodurch Kraftmomente entstehen, die ein Abbiegen in Längsrichtung bewirken und dann zum Anwachsen des Axialspieles führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung für Band- oder Gurtrollcn bzw. Rollbahnrollen, vom Stand der Technik in der US-PS 27 02 868 ausgehend, im Hinblick auf das Beseitigen oder Eingrenzen des axialen Lagerspieles dadurch zu verbessern, daß der relativ komplizierte, mehrteilige Aufbau mit Anwendung von entsprechend aufwendigen Arbeitsgängen in der Fertigung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Lagerung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
to Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet. Es zeigt
A b b. 1 die erfindungsgemäße Lagerung einer Bandoder Gurtrolle insbesonde re Rollbahnrolle,
A b b. 2 Zweiteiliger Keilringsatz im gestreckten Zustand,
A b b 3 Dreiteiliger Keilringsatz im gestreckten Zustand,
Abb.4 Keilwellenprofil von Keilringen und S'chutzring,
A b b. 5 Einzelheit Z(Abstützung) der A b b. 1.
Als Element für das axiale Einstellen und Befestigen des Lagers wird ein geschlitzter Keiiring aus Blech benützt, dessen eine abgebogene Stirnseite sich in eine Rundnut der Achse federnd einlegt und einseitig abstützt, während die andere Stirnseite einen Gewindegang eines Flachgewjndes darstellt und iich an einem ähnlichen, spiegelbildlichen Keilring, jedoch ohne Randbord und die Achse nur auf etwa -Λ ihres Umfanges umschließend, abstützt. Die beiden Keilringe — der zweiteilige Keilringsatz — sind gegeneinander radial verdrehbar und damit bei Formschluß auch axial verschiebbar. Sie werden nachfolgend, gemäß ihrer Lage zum Achsende als äußerer und innerer Keilring bezeichnet.
Anhand A bb. 1 der Zeichnung ist zu erkennen, daß Rollenmantel (1), Rollenboden (2). Lagerung (3a, Zb, Zc) und Achse (7) wie bei vielen Ausführungen als allgemein übliche Konstruktionselemente benutzt werden. Äuße-
•40 rer(4a^und innerer Keilring (4fc^drücke.i auf den Innenring (3c^des Lagers. Die auftretenden Axialkräfte werden auf der Gegenseite der Rolle durch eine einfache axiale Fixierung, etwa einen Sprengring aus Runddraht aufgenommen.
Im gestreckten Zustand stellen die beiden Keilringe (4a, Ab) zwei Keilstreifen dar. wie dies A b b. 2 erkennen läßt.
Die krailenförmig eingebogene Stirnseite der Außenkante des nahezu geschlossenen äußeren Keilringes legt sich an die Flanke der Rundnut der Achse, wie dies A bb. 5 zeigt. Durch den geschützen Zustand wird ein leichtes Auffedern des äußeren Keilringes (Aa) beim axialen Überschieben über das Achsende beim Zusammenbau der Rolle ermöglicht. Beim Erreichen der Nut federt die Kralle, der Randbord, dort ein und stützt sich mit ihrer kegeligen Stirnfläche gegen eine Rückwärtsbewegung an der einen Flanke der Nut ab. Vor dem äußeren Keilring (Aa) liegt der innere Keilring (Ab), der sich mit der ebenen Stirnseite gegen den Innenring (3;)^ des Kugellagers legt und mit der gcwindeflankcnartigen Gegenseite an der entsprechenden Seite des äuUercn Keilringes (Aa) anliegt. In A b b. 2 isi dies für den gestreckten Zustand der beiden Keilringe zu sehen, wobei auch die erreichbare Grenzstellung (strichpunktiert) mit eingezeichnet ist. Beide Keilringe sind am breiten Ende mit einem Loch versehen, das das Einsetzen eines ähnlichen Schlüssels gestattet, wie er bei den Kreuzlochmuttern benützt wird. Auf diese Weise können die beiden
Keilringe durch gegenseitiges Verdrehen gewissermaßen zu einem in seiner axialen Länge veränderbaren Stützring werden. Die mögliche Verlängerung beträgt 0,33 · 0,15 d, wenn die Steigung P mit 0,15 d, wie beim Regelgewinde nach DIN 13 zugrundegelegt wird. Dieses Maß ist im allgemeinen für das Ausgleichen mittlerer Fertigungstoleranzen ausreichend.
Sind allerdings größere Toleranzen der Rollenteile vorgesehen oder zu erwarten, so kann die Verlängerung in der Weise verdoppelt werden, indem ein dreiteiliger Stützring, bestehend aus drei Keilringen nach A b b. 3 verwendet wird, ein dreiteiliger Keilringsatz, der aus den Teilen 5a, 5b und 5c besteht
Die Keilringe sitzen unter Spannungsschluß auf der zylindrischen Achse. Durch Verdrehen der Keilringe gegeneinander wird das gewünschte Spiel für den axialen Lagersitz eingestellt bzw. beseitigt. Eine dauerhafte Verbindung, die das rücklaufende Verdrehen der Keilringe verhindert wird durch das Verwenden eines anaeroben Klebstoffes zwischen Achse und den Keilringen und an deren sich berührender Stirnseite erreicht
Um zu verhindern, daß bei dynamischer Stoßbeanspruchung der Rollen dennoch ein Lösen oder Aufspringen der Keilringe eintreten wird, muß ein Sicherungsring, der zugleich als Schutzring (6) ausgebildet sein kann, wiederum formschlüssig über die beiden Keilringe geschoben und ebenfalls mit dem anaeroben Klebstoff fixiert werden.
Um auch die letzte Sicherung gegen ein möglicherweise zu erwartendes gegenseitiges Verdrehen der beiden oder drei Keilringe zu erreichen, wird zum vollkommenen Formschluß ein Wellenprofil mit sinusförmigem Verlauf der Wellen auf dem Außenmantel der Keilringe (4a, 4b bzw. 5a, 56, Sc) und in der Bohrung des Schutzringes benutzt. Hierbei muß allerdings das Längsfluchten des Wellenprofiles über die Keilringe hinweg beachtet werden. Die Feineinstellung des Lagerspieles wird damit gewissermaßen nur gestuft erreicht.
Das gleichmäßige Profilieren bei den Keilringen wird durch Einwalzen, im Innenzylinder des Schutzringes (7) durch Ziehet/ erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
b0

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lagerung einer Band- oder Gurtrolle insbesondere einer Rollenbahnrolle, bei der Kugellager oder Konuslager vorgesehen sind, die im axialen Spiel einer Begrenzung bedürfen, das durch gegenseitig verdrehbare Keilringe eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilringe an ihrer gemeinsamen Berührungsseite einen Gewindegang aufweisen und die Mantelflächen der einzelnen Keilringe mit einem wellenförmigen, achsparallelen Profil versehen sind und durch einen im Innenzylinder in gleicherweise profilierten Deckring an der gegenseitigen Drehbewegung gehindert werden.
2. Lagerung nach Anspruch 1, wobei der äußere und innere Keilring (oder auch die drei verwendeten Keilringe) geschlitzt sind.
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der äußere Keilring durch eine jünbördelung krailenförmig in der Nut der Achse abstützt.
4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilringe durch anaeroben Klebstoff mit der Achse verbunden sind.
DE3141750A 1981-10-21 1981-10-21 Rollenlagerung mit einstellbarem axialen Lagerspiel Expired DE3141750C2 (de)

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