DE2456882A1 - Reibscheibe - Google Patents

Reibscheibe

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DE2456882A1
DE2456882A1 DE19742456882 DE2456882A DE2456882A1 DE 2456882 A1 DE2456882 A1 DE 2456882A1 DE 19742456882 DE19742456882 DE 19742456882 DE 2456882 A DE2456882 A DE 2456882A DE 2456882 A1 DE2456882 A1 DE 2456882A1
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DE
Germany
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friction
thread
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disc
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Pending
Application number
DE19742456882
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English (en)
Inventor
Johann Weigert
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Reibscheibe Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
  • Es ist bekannt, zum Falschdrallen von Fäden, wie es insbesondere auch beim Kräuseln von synthetischen Läden angewendet wird, die Fäden auf Reibscheiben abrollen zu lassen. Eine Vielzahl einschlägiger Vorrichtungen gehört bereits zum Stand der Technik.
  • Die Reibscheiben werden beispielsweise auf drei drehbar gelagerten Wellgen angeordnet, die in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden.
  • Jede Welle ist mit mindestens einer Reibscheibe versehen, und der mit einem Falschdraht zu versehende Faden läuft in zick-zack-förmiger Bahn zwischen den Reibscheiben hindurch.
  • In der Regel bestehen die Reibscheiben am Außenumfang, zumindest im Bereich der Kontaktfläche mit dem falschzudrallenden Faden aus Material mit einem geeignet hohen Reibungskoeffizienten sowie mit einer bestimmten, vorgegebenen Härte und Elastizität, im allgemeinen Polyurethan.
  • Auch sind bereits keramisch beschichtete Reibscheiben zum Friltionsfalschdrallen von Fäden bekannt, welche eine längere Lebensdauer als die Reibscheiben mit aus Polyurethan bestehender Fadenkontaktfläche aufweisen sollen. Ferner sind bereits Reibscheiben vorgeschlagen worden, welche eine Beschichtung mit eingebetteten, warzenartig nach außen vorstehenden, harten Partikeln etwa gleicher Korngröße an der Fadenkontaktfläche aufweisen, vorzugsweise synthetische Diamanten mit polykristalliner Struktur und verhältnismäßig abgerundeter Form, eingebettet in eine Nickellegierung (Pat.-Anm.
  • P 24 43 238.0).
  • Um insbesondere ein zuverlässiges Friktionsfalschdrallen ohne unzulässige Fadenbeanspruchung zu gewährleisten und zu ermöglichen, daß die Reibscheibe mit größeren Toleranzen hergestellt und eingebaut bzw. eingestellt werden kann, ist es auch bekannt, solche Reibscheiben an der Kontaktfläche mit dem Faden aus mindestens zwei Werkstoffen mit einem höheren Reibungskoeffizienten zur Falschdrallerteilung bzw. einem niedrigeren Reibungskoeffizienten zur Fadenführung an der Scheibe herzustellen, wobei die Kontaktfläche aus nebeneinanderliegenden, ringförmigen Abschnitten unterschiedlicher Reibungskoeffizienten gebildet ist (D-OS 2 306 853).
  • Im allgemeinen sind die Reibscheiben am Außenumfang zylindrisch oder zumindest im Bereich der Kontaktfläche mit dem jeweils falschzudrallenden Faden mit einer halbkreisförmigen Querschnittsgestalt bzw. einem halbkreisförmigen Profil ausgebildet.
  • Die Zylinderform ist deswegen ungünstig, weil der Einfluß der beiden den zylindrischen Umfang begrenzenden, kreisförmigen Kanten, über welche der jeweils falschzudrallende Faden läuft, auf den Falschdrallvorgang verhältnismäßig groß ist, selbst dann, wenn diese Kanten abgerundet sind. Der erstrebenswerte, tangentiale Fadenablauf und auch -auflauf von bzw. auf die Fadenkontaktfläche ist nicht gewährleistet.
  • Um den jeweiligen Faden zuverlässig falschdrallen zu können, ohne daß der Faden unzulässig hohen Zubeanspruchungen ausgesetzt ist, welche zum Zerreißen führen könnten, ist ein exakter Fadenlauf an der jeweiligen Sischdrallerteilenden Reibscheibe vorbei erforderlich, wobei die Reibscheibe an allen Stellen der Berührung mit dem Faden mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umlaufen soll. Diese Forderungen widersprechen sich.
  • Sie sind insbesondere nicht bei Reibscheiben mit etwa halbkreisförmigen Profil der Fadenkontaktfläche erfüllt, welche an der gesamten Kontaktfläche mit den jeweils falschzudrallenden Faden aus einem Material mit geeignet hohem Reibungskoeffizienten bestehen.
  • Bei diesen Reibscheiben hat man zur Vermeidung insbesondere von Fadenbrüchen und zur Gewährleistung einer zuverlässigen Falschdrahterteilung sehr hohe Forderungen an die Genauigkeit der Herstellung und gegenseitiger Montage bzw. Einstellung gestellt, und zwar unter Berücksichtigung der Eigenschaften des jeweils falschzudrallenden Fadens.
  • Bei Vorrichtungen mit einander überlappenden Reibscheiben sind insbesondere die Toleranzen für die gegenseitige tiberlappung, die Scheibendicke, den Scheibendurchmesser und den axialen Abstand zwischen å jeweils zwei benachbarten Scheiben äußerst gering, so daß sie bei Serienfertigung nur schwer einzuhalten sind. Diejenigen Toleranzen, welche für eine zufriedenstellende, etwa gleiche Qualität des Falschdrallens von mehreren Fäden derselben Art auf verschiedenen Vorrichtungen einzuhalten sind, wobei Fadenbrüche in praktikablen Grenzen gehalten bleiben, können praktisch überhaupt nicht eingehalten werden.
  • Diesen Schwierigkeiten ist mit dem erwähnten Vorschlag (DT-OS 2 306 853) Rechnung getragen, wobei die Reibscheibe an der Kontaktfläche mit dem Faden aus mindestens zwei nebeneinanderliegenden, ringförmigen Abschnitten aus einem Werkstoff mit einem höheren Reibungskoeffizienten zur Falschdrallerteilung bzw. einem Werkstoff mit einem niedrigeren Reibungskoeffizienten zur Fadenführung an der Scheibe besteht.
  • Dabei läßt sich jedoch der Einfluß des oder derwenigen Ringabschnitte nicht vollständig ausschalten, welche lediglich zur Fadenführung vorgesehen sind. Auch läßt sich der gegenseitige, axiale Abstand zwischen den Reibscheiben einer damit bestückten Friktionsfalschdrallvorrichtung nicht soweit vermindern, daß die freie Länge des jeweils falschzudrallenden Fadens zwischen den Fadenkontaktflächenabschnitten höheren Reibungskoeffizientens zweier benachbarter Reibscheiben möglichst klein wird.
  • Es wurde jedoch gefunden, daß eine möglichst dichte Scheibenanordnung bzw. möglichst kurze freie Fadenlängen in einer Friktionsfalschdrallvorrichtung besonders vorteilhaft ist bzw. sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reibscheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, welche auch bei äußerst dichter gegenseitiger Anordnung solcher Reibscheiben in einer Friktionsfalschdrallvorrichtung und somit sehr kurzen freien Faden-längen einen einwandfreien Fadenlauf an den Kontaktflächen der Reibscheiben gewährleistet, einschließlich des Fadenauf- und -ablaufes auf die bzw. von diesen Fadenkontaktflächen.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Reibscheibe zum Friktionsfalschdrallen von Fäden, insbesondere für das Kräuseln von synthetischen Fäden, besteht also an der Kontaktfläche mit dem jeweils falschzudrallenden Faden ausschließlich aus einem einzigen Material mit geeignet hohem Reibungskoeffizienten, wobei die Reibscheibe im Bereich dieser ihrer Fläche, welche vom jeweils falschzudrallenden Faden umschlungen ist, der darauf abrollt, ein konvex gewölbtes Profil mit einer derart flachen Wölbung oder Krümmung aufweist, daß der Scheibenradius r sich von einem Ende der Fadenkontaktfläche auf einer Reibscheibenseite zum anderen Ende der Fadenkontaktfläche auf der anderen Reibscheibenseite nur in einem bestimmten, geringen Ausmaß ändert. Beispielsweise kann der Scheibenradius r von dem Wert rmin an einem Ende der Fadenkontaktfläche bis auf den Wert rmax = rmin+ rmax in der Mitte der Kontaktfläche bzw. des Kontaktflächenprofils ansteigen, um dann wieder bis auf den Wert rmin am anderen Ende der Fadenkontaktfläche abzufallen, wobeiÄrmax kleiner als 0,35 s (s= Kontaktflächenbreite) ist.
  • Damit ist vor allem erreicht, daß dann, wenn mehrere solcher Reibscheiben in einer Friktionsfalschdrallvorrichtung gegenseitig sehr dicht in axialer Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, nicht nur die Umschlingung jeder Reibscheibe an der Kontaktfläche durch den jeweils falschzudrallenden Faden optimal ist, sondern der Faden auch günstig, nämlich tangential, auf- und abläuft. Diese dichte Scheibenanordnung ist deswegen erstrebenswert, da dann der Faden in der Vorrichtung nur über relativ kurze Strecken frei liegt, also praktisch entlang der gesamten Durchlaufbahn durch die Vorrichtung an den Fadenkontaktflächen der Reibscheiben derselben geführt ist.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
  • Darin zeigen schematisch: Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht einer Friktionsfalschdrallvorrichtung mit erfindungsgemäßen Reibscheiben; Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemaß Fig. 1; Sig. 3 die Hälfte eines Längsschnitts durch eine Reibscheibe der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab; und Fig. 4 die Einzelheit bei IV in Fig. 1 in noch größerem Maßstab.
  • Die Falschdrallvorrichtung gemäß Fig. 1 weist eine Grundplatte 1 auf, welche drei Wellen 2 trägt. Diese sind parallel zueinander angeordnet und bilden in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. Jede Welle 2 ist mit einer eingekapselten Lagerung 3 versehen, welche mittels einer Mutter 4 an der Grundplatte 1 befestigt ist. An dem in Fig. 1 unterem Ende ist ferner jede Welle 2 mit einem außen verzahnten Rad 5 versehen. Alle drei Räder 5 sind von einem gemeinsamen, innen verzahnten Riemen 6 umschlungen. Die Wellen 2 laufen in Betrieb daher alle in derselben Drehrichtung um.
  • Auf jeder Welle 2 ist ein Satz von drei Reibscheiben 7 mit. jeweils einer Nabe und einem Ringflansch an einem Ende der Nabe angebracht. Die Reibscheiben 7 jedes Satzes sind nebeneinander auf einer gemeinsamen Zentrierhülse 8 befestigt. Die Zentrierhülse 8 ist zusammen mit mindestens einem as sanzring 9 auf die zugehörige Welle 2 gesteckt und damit über eine Ringscheibe 10 und eine Schraube 11 verdrehungsfest verbunden. Auf der der Ringscheibe 10 und der Schraube 11 abgewandten Seite stützt sich die Zentrierhülse 8 an einem Widerlagerring 12 ab, welcher an der Welle 2 vorgesehen ist.
  • Die untereinander identischen Reibscheibensätze sind auf der jeweils zugehörigen Welle 2 mit unterschiedlicher Axiallage der Reibscheiben 7 angeordnet. Dies gewährleisten die Distanzringe 9. Auf der in Fig. 1 linken Welle 2 ist über dem Reibscheibensatz ein solcher Distanzring 9 vorgesehen, desgleichen auf der rechten Welle 2, bei welcher jedoch der Reibscheibensatz umgekehrt, d. h. auf dem Kopf stehend angeordnet ist. Auf der mittleren Welle 2 sind zwei Distanzringe 9 vorgesehen, nämlich ein höherer unterhalb und ein flächerer oberhalb des Reibscheibensatzes, welcher selbst so angeordnet ist, wie derjenige der linken Welle 2.
  • Die Reibscheiben 7 überlappen sich also gegenseitig und laufen im Betrieb in derselben Richtung um, beispielsweise in Richtung der Pfeile 13 in Fig. 2. Der in Richtung des Pfeiles 14, d. h. von oben nach unten durch die Vorrichtung laufende Faden 15 wird also mit einem Z-Drall versehen. Er bewegt sich beim Durchlauf durch die Vorrichtung entlang einer Schraubenlinie mit etwa gleichbleibender Steigung, d. h. läuft schraubenlinienförmig um den gedachten, strichpunktiert angedeuteten Zylinder 16 in Fig. 2, um die Vorrichtung durch einen feststehenden, rohrförmigen Ballonbrecher 17 hindurch zu verlassen.
  • Der Ballonbrecher 17 durchsetzt die Grundplatte 1 und ist daran in der Mitte des erwähnten, gleichseitigen Wellendreiecks befestigt.
  • Der Faden 15 wird an jede. Reibscheibe 7 gedrückt und umschlingt eine Kontaktfläche 18 derselben, um darauf abzurollen. Die Kontaktfläche 18 geht an den beiden Enden jeweils über eine Schräge 19 in die jeweils benachbarte Stirnfläche 20 der jeweiligen Reibscheibe 7 über, wie besonders deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Jede Reibscheibe 7 besteht zumindest im Bereich der Kontaktfläche 18 ausschließlich aus einem Material mit geeignet hohem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Faden.
  • Wie ebenfalls besonders deutlich aus Fig. 4 zu entnehmen ist, weist die Kontaktfläche 18 ein konvex gewölbtes Profil auf, welches flach gewölbt ist und als linsenförmig bezeichnet werden könnte.
  • Erfindungsgemäß ist eine derart flache Wölbung bzw. Krümmung des Profils der Fadenkontaktfläche 18 vorgesehen, daß der Radius r der jeweiligen Reibscheibe 7 sich über die Breite s der Kontaktfläche 18 nur geringfügig ändert, und zwar soll die Xnderung r r kleiner als 0,35 s sein. Im dargestellten Fall vergrößert sich also der Scheibenradius r von einem Mindestwert rmin an einem Kontaktflächenende bis auf einen Höchstwert rmax = rmin + #rmax an der mittleren Symmetrieebene 21 der Fadenkentaktfläche 18, um dann wieder entsprechend auf den Mindestwert rmin am anderen Kontaktflächenende abzufallen, wobei n rmax kleiner ist als 0,35 s. Dabei ist das Profil der Kontaktfläche 18 kreisbogenförmig gewölbt.
  • Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere gewährleistet, daß trotz der in axialer Richtung sehr dichten Aufeinanderfolge-der Reibscheiben 7 bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und somit verhältnismäßig kurzen freien Fadenlängen a der Faden 15 jede Reibscheibe 7 nicht nur an deren Kontaktfläche 18 in i-dealer Weise umschlingt, sondern auch an deren Enden tangential auf- und abläuft, wie in Fig. 4 mit strichpunktierten-Linien angedeutet.
  • Die Reibscheibe 7 gemäß Fig. 3 weist an der der Nabe 22 abgewandten Seite eine Ausnehmung 23 auf, in welche die benachbarte Reibscheibe 7 bei der Anordnung gemäß Fig. 1 mit dem wulstförmigen Ende 24 der Nabe 22 eingreift.
  • Dies ist in Fig. 1 nicht dargestellt.

Claims (2)

Ansprüche
1. Reibscheibe zum Friktionsfalschdrallen von Fäden, insbesondere für das Kräuseln von synth*ischen Fäden, welche an der Kontaktfläche mit dem Faden aus einem Material mit geeignet hohem Reibungskoeffizienten besteht und ein konvex gewölbtes Profil aufweist, gekennzeichnet durch eine derart flache Wölbung des Profils, daß die Änderung # r des Scheibenradius r über die Kontaktflächenbreite s kleiner als 0,35 s ist.
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil kreisbogenförmig gewölbt ist.
Leerseite
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