DE7440036U - Reibscheibe - Google Patents
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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Description
Reibscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, zum Falschdrallen von Fäden, wie es insbesondere auch beim Kräuseln von synthetischen Fäden angewendet
wird, die Fäden auf Reibscheiben abrollen zu lassen. Eine Vielzahl einschlägiger Vorrichtungen gehört bereits
zum Stand der Technik.
Die Reibscheiben werden beispielsweise auf drei drehbar gelagerten Wellen angeordnet, die in der Draufsicht
die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden. Jede Welle ist mit mindestens einer Reibscheibe versehen,
und der mit einem Falschdraht zu versehende Faden läuft
in zick-zack-förmiger Bahn zwischen den Reibscheiben hindurch.
In der Regel bestehen die Reibscheiben am Außenumfang, zumindest im Bereich der Kontaktfläche mit dem
falschzudrallenden Faden, aus Material mit einem geeignet hohen Reibungskoeffizienten sowie mit einer bestimmten, vorgegebenen
Härte und Elastizität, im allgemeinen Polyuretnan.
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! P 24 43 238.0).
Auch sind bereits keramisch beschichtete Reibscheiben zum Fritionsfalschdrallen von Fäden bekannt, welche
eine längere Lebensdauer als die Reibscheiben mit aus Polyurethan bestehender Fadenkontaktfläche aufweisen
sollen. Ferner sind bereits Reibscheiben vorgeschlagen worden, welche eine Beschichtung mit eingebetteten,
warzenartig nach außen vorstehenden, harten Partikeln etwa gleicher Korngröße an der Fadenkontaktfläche aufweisen,
vorzugsweise synthetische Diamanten mit polykristalliner Struktur und verhältnismäßig abgerundeter
Form, eingebettet in eine Nickellegierung (Pat.-Anm.
Um insbesondere ein zuverlässiges Friktionsfalschdrallen ohne unzulässige Fadenbeanspruchung zu gewährleisten
und zu ermöglichen, daß die Reibscheibe mit größeren Toleranzen hergestellt und eingebaut bzw. eingestellt
werden kann, ist es auch bekannt, solche Reibscheiben an der Kontaktfläche mit dem Faden aus mindestens
zwei Werkstoffen mit einem höheren Reibungskoeffizienten zur FaIschdrallerteilung bzw. einem niedrigeren Reibungskoeffizienten
zur Fadenführung an der Scheibe herzustellen, wobei die Kontaktfläche aus nebenhin anderliegenden,
ringförmigen Abschnitten unterschiedlicher Reibungskoeffizienten gebildet ist (DT-OS 2 306 853).
Im allgemeinen sind die Reibscheiben am Außenumfang zylindrisch oder zumindest im Bereich der Kontaktfläche
mit dem ,jeweils falschzudrallenden Faden mit einer
halbkreisförmigen Querschnittsgestalt bzw. einem halbkreisförmigen Profil ausgebildet.
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Die Zylinderform ist deswegen ungünstig, weil der Einfluß der beiden den zylindrischen Umfang begrenzenden,
kreisförmigen Kanten, über welche der jeweils falschzudrallende Faden läuft, auf den Falschdrallvorgang verhältnismäßig
groß ist, selbst dann, wenn diese Kanten abgerundet sind. Der erstrebenswerte, tangentiale Fadenablauf
und auch -auflauf von bzw. auf die Fadenkontaktfläche ist nicht gewährleistet.
Um den jeweiligen Faden zuverlässig falschdrallen zu können, ohne daß der Faden unzulässig hohen Zubeanspruchungen
ausgesetzt ist, welche zum Zerreißen führen könnten, ist ein exakter Fadenlauf an der jeweiligen falschdrallerteilenden
Reibscheibe vorbei erforderlich, wobei die Reibscheibe an allen Stellen der Berührung mit dem Faden
mit derselben Umfangsgeschwindigkeit umlaufen soll. Diese Forderungen widersprechen sich.
Sie sind insbesondere nicht bei Reibscheiben mit etwa halbkreisförmigen Profil der Fadenkontaktfläche erfüllt,
welche an der gesamten Kontaktfläche mit den jeweils falschzudrallenden Faden aus einem Material mit geeignet
hohem Reibungskoeffizienten bestehen.
Bei diesen Reibscheiben hat man zur Vermeidung insbesondere von Fadenbrüchen und zur Gewährleistung einer zuverlässigen
Falschdrahterteilung sehe hohe Forderungen an die Genauigkeit der Herstellung und gegenseitiger Montage
bzw. Einstellung gestellt, und zwar unter Berücksichtigung der Eigenschaften des jeweils falschzudrallenden Fadens,
Bei Vorrichtungen mit einander überlappenden Reibscheiben sind insbesondere die Toleranzen für die gegenseitige Über-
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lappung, die Scheibendicke, den Scheibendurchmesser und
den axialen Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Scheiben äußerst gering, so daß sie bei Serienfertigung
nur schwer einzuhalten sind. Diejenigen Toleranzen, welche für eine zufriedenstellende, etwa gleiche Qualität
des Falschdrallen von mehreren Fäden derselben Art auf verschiedenen Vorrichtungen einzuhalten sind, wobei Fadenbrüche
in praktikablen Grenzen gehalten bleiben, können praktisch überhaupt nicht eingehalten werden.
Diesen Schwierigkeiten ist mit dem erwähnten Vorschlag (DT-OS 2 306 853) Rechnung getragen, wobei die
Reibscheibe an der Kontaktfläche mit dem Faden aus mindestens zwei nebeneinanderliegenden, ringförmigen Abschnitten
aus einem Werkstoff mit einem höheren Reibungskoeffizienten zur Falschdrallerteilung bzw. einem Werkstoff mit
einem niedrigeren Reibungskoeffizienten zui Fadenführung an der Scheibe besteht.
Dabei läßt sich jedoch der Einfluß des oder derjenigen Ringabschnitte nicht vollständig ausschalten, welche
lediglich zur Fadenführung vorgesehen sind. Auch läßt sich der gegenseitige, axiale Abstand zwischen den Reibscheiben
einer damit bestückten Friktionsfalschdrallvorrichtung nicht soweit vermindern, daß die freie Länge des
jeweils falschzudrallenden Fadens zwischen den Fadenkontaktflächenabschnitten höheren Reibungskoeffizientens
zweier benachbarter Reibscheiben möglichst klein wird. Es wurde jedoch gefunden, daß eine möglichst dichte Scheibenanordnung
bzw. möglichst kurze freie Fadenlängen in einer Friktionsfalschdrallvorrichtung besonders vorteilhaft
ist bzw. sind.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrvide, eine Reibscheibe der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattung zu schaffen, welche auch bei äußerst dichter gegenseitiger Anordnung solcher Reibscheiben in
einer Friktionsfalschdrallvorrichtung und somit sehr kurzen freien Fadenlängen einen einwandfreien Fadenlauf an
den Kontaktflächen der Reibscheiben gewährleistet, einschließlich des Fadenauf- und -ablaufe auf die bzw. von
diesen Fadenkontaktflächen.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Reibscheibe zum Friktionsfalschdrallen von Fäden, insbesondere für das Kräunsln
von synthetischen Fäden, besteht also an der Kontaktfläche mit dem jeweils falschzudrallenden Faden ausschließlich
aus einem einzigen Material mit geeignet hohem Reibungskoeffizienten, wobei die Reibscheibe im Bereich
dieser ihrer Fläche, welche vom jeweils falschzudrallenden Faden umschlungen ist, der darauf abrollt,
ein konvex gewölbtes Profil mit einer derart flachen Wölbung oder Krümmung aufweist, daß der Scheibenradius r
sich von einem Ende der Fadenkontaktfläche auf einer Reibscheibenseite zum anderen Ende der Fadenkontaktfläche
auf der anderen Reibscheibenseite nur in einem bestimmten, geringen Ausmaß ändert. Beispielsweise kann
der Scheibenradius r von dem Wert rmin an einem Ende
der Fadenkontaktfläche bis auf den Wert rmax = r min +
Δ r in der Mitte der Kontaktfläche bzw. des Kontaktmax
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flächenprofils ansteigen, am dann wieder bis auf den Wert
rmin 8^ ^d®1"611 1^6 der Fadenkontaktfläche abzufallen,
wobei Ar av kleiner als 0,35 s (s- Kontaktflächenbreite)
Damit ist vor allem erreicht, daß dann, wenn mehrere solcher Reibscheiben in einer Friktionsfalschdrallvorrichtung
gegenseitig sehr dicht in axialer Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind nicht nur die
Umschlingung jeder Reibscheibe an der Kontaktfläche durch den jeweils falschzudrallenden Faden optimal ist, sondern
der Faden auch günstig, nämlich tangential, auf- und ab*·
läuft. Diese dichte Scheibenanordnung ist deswegen erstrebenswert, da dann der Faden in der Vorrichtung nur
über relativ kurze Strecken frei liegt, also praktisch entlang der gesamten Durchlaufbahn durch die Vorrichtung
an den Fadenkontaktflächen der Reibscheiben derselben geführt ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigen schematisch:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht einer Friktionsfalschdrallvorrichtung
mit erfindungsgemäßen Reibscheiben;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Hälfte eines Längsschnitts durch eine Reibscheibe der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2
in größerem Maßstab; und
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Hg. 4 die Einzelheit bei IV in Pig. 1 in noch
größerem Maßstab.
Die Falschdrallvorrichtung gemäß Pig. 1 weist eine Grundplatte 1 auf, welche drei Wellen 2 trägt. Diese sind
parallel zueinander angeordnet und bilden in der Draufsicht die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks, wie aus Fig.
zu ersehen ist. Jede Welle 2 ist mit einer eingekapselten Lagerung 3 versehen, welche mittels einer Mutter 4 an der
Grundplatte 1 befestigt ist. An dem in Fig. 1 unterem Ende ist ferner jede Welle 2 mit einem außen verzahnten Rad 5
versehen. Alle drei Räder 5 sind von einem gemeinsamen, innen verzahnten Riemen 6 umschlungen. Die Wellen 2 laufen
in Betrieb daher alle in derselben Drehrichtung um.
Auf Jeder Welle 2 ist ein Satz von drei Reibscheiben 7 mit jeweils einer Nabe und einem Ringflansch an einem
Ende der Nabe angebracht. Die Reibscheiben 7 jedes Satzes sind nebeneinander auf einer gemeinsamen Zentrierhülse 8
befestigt. Die Zentrierhülse 8 ist zusammen mit mindestens einem Distanzring 9 auf die zugehörige Welle 2 gesteckt
und damit über eine Ringscheibe 10 und eine Schraube 11 verdrehungsfest verbunden. Auf der der Ringscheibe 10 und
der Schraube 11 abgewandten Seite stützt sich die Zentrierhülse 8 an einem Widerlagerring 12 ab, welcher an der Welle
2 vorgesehen ist.
Die untereinander identischen Reibscheibensätze sind auf der jeweils zugehörigen Welle 2 mit unterschiedlicher
Axiallage der Reibscheiben 7 angeordnet. Dies gewährleisten die Distanzringe 9. Auf der in Fig. 1 linken
Welle 2 ist über dem Reibscheibensatz ein solcher Distanzring 9 vorgesehen, desgleichen auf der rechten Welle 2, bei
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welcher jedoch der Reibscheibensatz umgekehrt, d.h. auf
dem Kopf stehend angeordnet 1st. Auf der mittleren Welle 2 sind zwei Distanzringe 9 vorgesehen, nämlich ein höherer
unterhalb und ein flacherer oberhalb des Reibscheibensatzes, welcher selbst so angeordnet ist, wie derjenige der linken
Welle 2.
Die Reibscheiben 7 überlappen sich also gegenseitig und laufen im Betrieb in derselben Richtung um, beispielsweise
in Richtung der Pfeile 13 in Fig. 2. Der in
Richtung des Pfeiles 14, d.h. von oben nach unten durch die Vorrichtung laufende Faden 15 wird also mit einem Z-Drall
versehen. Er bewegt sich beim Durchlauf durch die Vorrichtung entlang einer Schraubenlinie mit etwa gleichbleibender
Steigung, d.h. läuft schriobenlinienförmig um den gedachten, strichpunktiert angedeuteten Zylinder 16
in Fig. 2, um die Vorrichtung durch einen feststeLanden,
rohrförmigen Ballonbrecher 17 hindiTch zu verlassen. Der
Ballonbrecher 17 durchsetzt die Grundplatte 1 und ist daran in der Mitte des erwähnten, gleichseitigen Wellendreiecks
befestigt.
Der Faden 15 wird an jede Reibscheibe 7 gedrückt
und umschlingt eine Kontaktfläche 18 derselben, um darauf abzurollen. Die Kontaktfläche 18 geht an den beiden Enden
jeweils über eine Schräge 19 in die jeweils benachbarte Stirnfläche 20 der jeweiligen Reibscheibe 7 über, wie besonders
deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Jede Reibscheibe 7 besteht zumindest im Bereich der Kontaktfläche 18 ausschließlich aus einem Material mit
geeignet hohem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Faden. Wie ebenfalls besonders deutlich aus Fig. 4 zu entnehmen ist,
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weist die Kontaktfläche 18 ein konvex gewölbtes Profil auf, welches flach gewölbt ist und als linsenförmig bezeichnet
werden könnte.
Erfindungsgemäß ist eine derart flache Wölbung bzw. Krümmung des Profils der Fadenkontaktfläche 18 vorgesehen,
daß der Radius r der jeweiligen Reibscheibe 7 sich über die Breite s der Kontaktfläche 18 nur geringfügig
ändert, und zwar soll die Änderung Δ r kleiner als 0,35 s sein. Im dargestellten Fall vergrößert sich also
der Scheibenradius r von einem Mindestwert r . an einem Kontaktflächenende bis auf einen Höchstwert r = rtnin +
Γτηο·ν 8^ der mittleren Symmetrieebene 21 der Fadenkontaktfläche
18, um dann wieder entsprechend auf den Mindestwert T1n^11 am anderen Kontaktflächenende abzufallen, wobei
ZIr kleiner ist als 0,35 a. Dabei ist das Profil der
Kontaktfläche 18 kreisbogenförmig gewölbt.
Durch diese Ausgestaltung ist insbesondere gewährleistet, daß trotz der in axialer Richtung sehr dichten
Aufeinanderfolge der Reibscheiben 7 bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und somit verhältnismäßig kurzen freien Fadenlängen
a der Faden 15 jede Reibscheibe 7 nicht nur an deren
Korvtaktflache 18 in idealer Weise umschlingt, sondern auch
an deren Enden tangential auf- und abläuft, wie in Fig. mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Die Reibscheibe 7 gemäß Fig. 3 weist an der der Nabe 22 abgewandten Seite eine Ausnehmung 23 auf, in welche
die benachbarte Reibscheibe 7 bei der Anordnung gemäß Fig. 1 mit dem wulstförmigen Ende 24 der Nabe 22 eingreif!:.
Dies ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
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Claims (2)
1. Reibscheibe zum Friktlonsfalschdrallen von Fäden,
insbesondere für das Kräuseln von synthetischen Fäden, welche an der Kontaktfläche mit dem Faden aus einem
Material mit geeignet hohem Reibungskoeffizienten besteht und ein konvex gewölbtes Profil aufweist, gekennzeichnet
durch eine derart flache Wölbung des Profils, daß die Änderung Ar des Scheibenradius r über
die Kontaktflächenbreite s kleiner als 0,55 s ist.
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil kreisbogenförmig gewölbt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7440036U DE7440036U (de) | 1974-12-02 | 1974-12-02 | Reibscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7440036U DE7440036U (de) | 1974-12-02 | 1974-12-02 | Reibscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7440036U true DE7440036U (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=31958316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7440036U Expired DE7440036U (de) | 1974-12-02 | 1974-12-02 | Reibscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7440036U (de) |
-
1974
- 1974-12-02 DE DE7440036U patent/DE7440036U/de not_active Expired
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