DE962604C - Maschine zum Biegen mehreckiger schraubenfoermiger Meatalldrahtbewehrungen - Google Patents

Maschine zum Biegen mehreckiger schraubenfoermiger Meatalldrahtbewehrungen

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Publication number
DE962604C
DE962604C DEG14627A DEG0014627A DE962604C DE 962604 C DE962604 C DE 962604C DE G14627 A DEG14627 A DE G14627A DE G0014627 A DEG0014627 A DE G0014627A DE 962604 C DE962604 C DE 962604C
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DE
Germany
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bending
machine
bending device
metal wire
wire reinforcement
Prior art date
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Expired
Application number
DEG14627A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Peter Georgii
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HANS PETER GEORGII DIPL ING
Original Assignee
HANS PETER GEORGII DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Biegen von schraubenförmigen Drahtbewehrungen für Pfähle, Masten od. dgl. nach Patent 929 122 und bezweckt deren Verbesserung.
Die Maschine nach dem Hauptpatent dient zum Biegen schraubenförmiger Drahtbewehrungen, bei denen die einzelnen Windungen eine eckige Form mit gleich langen Seiten aufweisen. Die Maschine enthält eine drehbare Windenhaspel und eine damit zusammenwirkende Biegevorrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Windenhaspel mit Rippen für den Draht versehen ist, die in den Ecken der gewünschten Windungsform angeordnet sind, und daß die Biegevorrichtung aus einem Arm besteht, der fortlaufend während der Umdrehungen der Windenhaspel um eine im wesentlichen parallel zur Achse der Windenhaspel liegende Achse umläuft. An dem Arm ist ein Drückwerkzeug befestigt und so angeordnet, daß es beim Umlaufen des Armes innerhalb der geradlinigen Verbindung zwischen den Rippen eindringt. Die Maschine ist weiter mit einer Bremseinrichtung versehen, die den Draht während des Aufwindens ständig unter Spannung hält.
Um Bewehrungen mit z. B. rechteckigen oder anderen geformten Windungen herzustellen, deren Seiten verschiedene Längen aufweisen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Maschine nach
dem Hauptpatent mit zwei oder mehreren ungleich langen Armen auszurüsten, die ständig während der Umdrehung der Windenhaspel umlaufen und mit den Drückwerkzeugen ausgerüstet sind. Diese Arme sind an einer gemeinsamen Welle angeordnet und vorzugsweise fest miteinander verbunden. Beide, die Rippen der Windenhaspel und die Länge der Arme, sind selbstverständlich der gewünschten Windungsform angepaßt.
ίο Die Drückwerkzeuge sind an den Armen exzentrisch feststellbar gelagert und damit in bezug zu deren Drehachse radial einstellbar.
Die Erfindung wird an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf 'die Maschine, insbesondere zur Herstellung einer Bewehrung in rechteckiger Form (die Darstellung entspricht im wesentlichen der Fig. 1 des Hauptpatentes),
Fig. 2 und 3 die Anordnung der Rippen und Arme zur Herstellung zweier weiterer Windungsformen,
Fig. 4 in schaubildlicher Ansicht, teilweise im Schnitt, eine Ausführung des Armendes, bei dem das Drückwerkzeug der Biegevorrichtung mittels einer exzentrischen Lagerung einstellbar ist.
Die Maschine gemäß Fig. 1 ähnelt im ■wesentlichen der im Hauptpatent beschriebenen. Sie ist mit einer drehbaren Windenhaspel 1 versehen, an der die Rippen 2 für den Draht 3 angeordnet sind. Diese Rippen liegen an den Ecken der gewünschten Drähtwindungsform. Der Draht 3 durchläuft, ehe er auf die Windenhaspel 1 aufgewickelt wird, eine Bremseinrichtung in Gestalt einer Ziehplatte 4. Danach wird der Draht 3, wenn er auf die Haspel 1 aufgewickelt wird, um die Rippen mit Hilfe einer Biegevorrichtung 5 gebogen, welche während der Umdrehungen der Haspel 1 kontinuierlich um eine im wesentlichen parallel zur Windenhaspel liegenden Welle 6 umläuft. Die Biegevorrichtung 5 ist mit zwei Armen 7 und 8 von verschiedener Länge ausgerüstet, die sich diametral gegenüberliegen und fest miteinander verbunden sind und an deren äußeren Enden je ein geeignetes Drückwerkzeug 9 angebracht ist. Die Länge der Arme 7 und 8 ist so bemessen, daß der Draht 3 durch das Drückwerkzeug 9 innerhalb der geraden tangentialen Verbindungslinie zwischen zwei benachbarten Rippen 2 der Windenhaspel 1 in einer solchen Ausdehnung gebogen wird, daß er trotz Wirkung seiner Elastizität in einer im wesentlichen geraden Linie zwischen den Rippen verläuft.
Die Windcnhaspel 1 und die Biegevorrichtung 5 sind durch Zahnräder 10 und 11 verbunden, welche der Biegevorrichtung S eine doppelte Geschwindigkeit mit Bezug zu der der Windenhaspel 1 geben. Die Umdrehungen der Biegevorrichtung und der Windenhaspel sind derart aufeinander abgestimmt, daß dasDrückwerkzeug zwischen die Rip pen 2 eintritt.
Fig. 2 zeigt, wie eine doppelarmige Biegevorrichtung 5', die der Biegevorrichtung 5 in Fig. 1 entspricht, in Verbindung mit einer Windenhaspel 12 benutzt wird, deren Rippen 13 für den Draht 3' so angeordnet sind, daß eine sechseckige Windung mit gleich langen Seiten entsteht. Die Biegevorrichtung S' muß drei Umdrehungen machen, wenn sich die Windenhaspel 12 einmal dreht. In ähnlicher Weise ist es selbstverständlich möglich, mit Hilfe einer entsprechenden Biegevorrichtung und einer geeigneten Windenhaspel eine achteckige Windung mit gleichen Seiten herzustellen. In diesem Fall muß die Biegevorrichtung vier Umdrehungen bei jeder Umdrehung der W7indenhaspel machen.
Fig. 3 zeigt die Herstellung einer gleichseitigen dreieckigen Windung mit Hilfe einer dreiarmigen Biegevorrichtung 14, die mit einer Windenhaspel 15 zusammenarbeitet, bei der die Rippen 16 für den Draht 3' im Dreieck angeordnet sind. Die Biegevorrichtung 14 läuft hierbei mit derselben Geschwindigkeit wie die Windenhaspel 15 um.
In einer entsprechenden Weise kann mit Hilfe einer mehrarmigen Biegevorrichtung jede gewünschte Windungsform hergestellt werden, sofern sie die Bedingung erfüllt, daß sie in einem Kreis einbeschrieben werden kann.
Da Metalldrähte von verschiedenen Durchmessern und verschiedenen federnden Eigenschaften verwendet werden, ist es erforderlich, einen verschieden großen Druck zwischen den Rippen der Windtenhaspel auszuüben, so daß der radiale Abstand zwisehen den Drehachsen der Biegevorrichtung 5, 5' oder 14 und der Druckfläche des Drückwerkzeuges 9 eingestellt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine hierzu geeignete Anordnung, bei der am äußeren Ende des .Armes 7 der Biegevorrichtung eine vorzugsweise konische Bohrung 17 zur Aufnahme eines entsprechenden Bolzens 18 mit einem Schraubenende angeordnet ist. Der Bolzen durchdringt exzentrisch eine dicke kreisförmige Platte 19, die das Drückwerkzeug bildet. Der BoI-zen wird zusammen mit der Platte 19 am Arm 7, nachdem diese in die erforderliche Lage gedreht ist, durch eine Kontermutter 20 festgelegt. Eine entsprechende Anordnung kann mit geringen Abänderungen getroffen werden, wenn ein sich drehendes Drückwerkzeug benutzt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Biegen mehreckiger schraubenförmiger Metalldrahtbewehrungen für Pfähle, Masten od. dgl. mit einer Windenhasipel und einer während deren Umdrehung ständig umlaufenden mit Drückwerkzeügen ausgerüsteten Biegevorrichtung nach Patent 929 122, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung mit zwei oder mehreren ungleich langen Armen versehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückwerkzeuge an den Armen exzentrisch feststellbar gelagert und iao 'damit in bezug zu deren Drehachse radial einstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG14627A 1953-10-09 1954-06-12 Maschine zum Biegen mehreckiger schraubenfoermiger Meatalldrahtbewehrungen Expired DE962604C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE962604X 1953-10-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE962604C true DE962604C (de) 1957-04-25

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ID=20405227

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG14627A Expired DE962604C (de) 1953-10-09 1954-06-12 Maschine zum Biegen mehreckiger schraubenfoermiger Meatalldrahtbewehrungen

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