DE2119356C3 - Liefervorrichtung - Google Patents

Liefervorrichtung

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DE2119356C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Liefervorrichtung für laufende Fäden mit einem Speicherkörper, dem der Faden zur Bildung eines Umwindungsvorrates tangential zuläuft und von dem der Faden in Achsrichtung über Kopf abgezogen wird, wobei dem mit Durchbrechungen versehenen polygonalen Speicherkörper eine über die Fadenzulaufebene vortretende, der Fadenzulaufstelle nachlaufende Stoßfläche zum Vorschieben des Umwindungsvorrates zugeordnet ist, wobei der Speicherkörper von an den Ecken des Polygones liegenden Einzelstäben gebildet ist, welche an ihren Fadenzulaufenden die Mantelfläche einer die nachlaufende Stoßfläche bildenden und mit der Windevorrichtung fest verbundenen Kurvenscheibe übergreifen, wobei letztere im Bereich zwischen den Einzelstäben, in radialer Richtung über die Verbindungslinie der Polygonecken auf die Fadenwindungen einwirkend, vortritt und wobei die Einzelstäbe in winkelsymmetrischer Anordnung von einer Fußplatte, welche am Ende der die Liefer- und Speichervorrichtung tragenden Achse befestigt ist, zum Fadenzulauf ragend ausgehen.
Die Liefervorrichtung gemäß Hauptpatent zeichnet sich insbesondere durch einen einfachen Aufbau aus, die mit großer Arbeitsgeschwindigkeit bei geringer Antriebsleistung arbeitet. Dabei erfolgt die Steuerung der Stoßfläche unmittelbar aus der sowieso für das Aufwickeln notwendigen Drehbewegung, ohne daß es einer Umsetzung der Drehbewegung in eine Taumelbewegung bedürfte. Setzt sich das Polygon aus einer größeren Anzahl von Einzelstäben zusammen, desto mehr nähert es sich der Kreisform und desto gleichmäßiger wird der Fadenabzug über die Fußplatte. Eine größere Anzahl von Polygonstäben benachteiligt allerdings das fortschreitende, abschnittweise Vorschieben der Fadenwindungen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liefervorrichtung gemäß Hauptpatent
to dahingehend weiterzubilden, daß auch bei geringer Anzahl von Einzelstäben, die naturgemäß einen größeren Abstand voneinander haben, und großer Arbeitsleistung gleichmäßige Abzugsverhältnisse erreicht sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes des Anspruchs !.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch Vergleichmäßigung der Abzugsverhältnisse mit großer Arbeitsgeschwindigkeit gearbeitet werden kann. Die Einzel-Auskehlungen sind derart an der Fußplatte vorgesehen, daß sie sich dem Fadenabzugsverlauf weitgehendst anpassen und dadurch unerwünschte, ruckartig auftretende Zugspannungen ausschließen. Diese Tatsache läßt es zu, daß selbst ein nur aus wenigen Einzelstäben bestehendes Polygon ohne zu einem Fadenbruch führende Zugspannungen arbeitet. Der die Fußplatte umfassende Bremsring begünstigt weiterhin den gleichmäßigen Fadenabzug.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der F i g. 1 —4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die erste Ausführungsform der Liefervorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 in größerem Maßstab den Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig.3 den Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig.4 eine Draufsicht auf die Liefervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform.
Die Liefervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform besitzt ein feststehendes Lagergehäuse 1, welches eine Tragbüchse 3 drehbar lagert. In dieser sitzt drehbar eine zentrale Achse 2'. An ihrem freien Ende weist die Tragbüchse 3 die aus einer Scheibe 4 und darin sitzender Fadenöse 5 bestehende Aufwickelvorrichtung auf.
Die zentrale Achse 2' trägt an dem Abzugsende eine kreisförmige Fußplatte 6, von der in Richtung des Fadenzulaufes in winkelsymmetrischer Anordnung vorgesehene Einzelstäben 7, 8, 9 und 10 ausgehen.
Letztere sind als Rundstäbe ausgebildet und formen den polygonalen Speicherkörper.
An ihrer dem Polygon zugekehrten Seite besitzt die Fußplatte 6 Einzel-Auskehlungen 33, die sich jeweils zwischen zwei Polygonscheitel-Abschnitten 34 erstrekken und die, in Richtung des Fadenabzuges gesehen, zum Rand 6' der Fußplatte 6 hin schräg ansteigend verlaufen.
Der Rand 6' ist mit einer Einlagerungsmulde 35 für einen mit der Fußplatte 6 umlaufenden, aus flexiblem Material bestehenden Bremsring 36 ausgestattet. Zwischen dem Rand 6' und dem Bremsring 36 wird der aufgewickelte Faden vom Speicherkörper über Kopf a gezogen.
Es kann jedoch auch ein relativ zu dem in Richtung der Fadenöse 5 umlaufenden Speicherkörper feststehender Bremsring 37 dem Rand 6' der Fußplatte
zugeordnet sein, siehe strichpunktierten Bremsring 37 in Fig. 1.
Fest verbunden mit der Aufwickelvorrichtung 4,5 ist eine Kurvenscheibe 11. Die profilierte Stirnfläche 12 der Kurvenscheibe 11 bildet mit ihrem höchsten Scheitelpunkt eine über die Fadenzulaufebene der Fadenöse 5 vortretende Stoßfläche 12' aus. Die Profilierung der Stirnfläche 12 der Kurvenscheibe 11 ist derart, daß ein kontinuierlicher Anstieg bis auf die scheitelseitige Stoßfläche 12' gegeben ist, welche sich über einen gewissen Winkelbetrag erstreckt und von dort aus wieder ein kontinuierliches Abfallen auf den tiefsten Punkt 12" der Stirnfläche 12 vorliegt Die Stoßfläche 12' befindet sich winkelversetzt zur Fadenöse S, so daß sie der Fadenöse S ständig nachläuft
Der Durchmesser der Kurvenscheibe 11 ist derart, da£ ihre Mantelfläche 11' in radialer Richtung über die Verbindungslinie der Einzelstäbe vorsteht E.jf welchen Verbindungslinien sich der von der Aufwickelvorrichtung 4,5 aufgewickelte Faden Ferstreckt siehe Fig. 1. Die Einzelstäbe 7,8,9 und 10 sind an ihren freien Enden mit innenseitig liegenden Aussparungen 13 versehen. Zufolge dieser Aussparungen 13, in die die Kurvenscheibe 11 eingreift, ist erreicht, daß die Einzelstäbe 7, 8, 9 und 10 mit einem Teil ihres Querschnitts über die Mantelfläche 11' der Kurvenscheibe 11 ragen. Die Stoßfläche 12' kann daher über eine große Länge mit dem jeweils vorzuschiebenden Fadenabschnitt in Kontakt bleiben.
Zur Erzielung eines Umlaufes des Speicherkörpers einschließlich der Fußplatte 6 in Richtung der Fadenöse 5 oder entgegengesetzt zu dieser ist im rückwärtigen Teil der Liefervorrichtung ein Planetengetriebe vorgesehen. Dessen Außenkranz 42 und die Tragbüchse 3 werden getrennt voneinander über Treibriemen 43, 44 und Riemenscheiben 45,46 von einem Antriebsaggregat 47 in Umdrehung versetzt. Durch Variation der Drehzahl von Außenkranz 42 und Tragbüchse 3 zueinander läßt sich bspw. der Speicherkörper in entgegengesetzter Richtung zur Fadenöse 5 oder in gleichem Drehsinn zu dieser antreiben.
Die Tragbüchse 3 besitzt im übrigen einen Längskanal mit einer Auslauftülle 22'. Letztere liegt vorzugsweise nahezu in der gleichen Längsmitteltbene wie die Fadenöse 5.
Wird der in einlagigen Windungen auf den Speicherkörper aufgebrachte Faden F über Kopf abgezogen, so erlauben die Einzel-Auskehlungen 33 zufolge ihres abgeschrägten Verlaufes einen gleichmäßigen Fadenabzug.
Gemäß der in F i g. 4 dargestellten, zweiten Ausgestaltung sind Scheibe 4 und Kurvenscheibe 11 einstückig ausgebildet.
In dem an einer Konsole 48 befestigten Lagergehäuse 1 sitzt die von einem nicht dargestellten Antrieb in Umdrehung versetzte Achse 2", die auf ihrem vorderen Ende frei drehbar eine Wickelkörper-Tragbüchse 2'" trägt. Der Faden Fdurchsetzt die Achse 2" und gelangt zu einer Tülle 56 der Scheibe 4, von wo aus er in die Fadenöse 5 eingeführt wird.
Auch bei dieser Ausführungsform ist ein im einzelnen nicht dargestelltes Planetengetriebe vorgesehen. Der auf die Einzelstäben 7—10 aufgebrachte Umwindungsvorrat wird über den Rand 6' der mit Einzel-Auskehlungen 13 ausgestatteten Fußplatte 6 abgezogen. Fig.4 zeigt daß der Faden F dabei zwischen dem Rand der Fußplatte 6 und dem Bremsring 36 hindurchtritt.
Dem Speicherkörper kann bspw. eine mechanisch oder in Form einer Lichtschranke arbeitende Steuervorrichtung zugeordnet sein, deren Aufgabe es ist, den Umwindungsvorrat aus dem Speicherkörper abzutasten und den Antrieb so zu steuern, daß in etwa immer ein vorbestimmter Umwindungsvorrat auf dem Speicherkörper vorhanden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Liefervorrichtung für laufende Fäden mit einem Speicherkörper, dem der Faden zur Bildung eines Umwindungsvorrates tangential zuläuft und von dem der Faden in Achsrichtung über Kopf abgezogen wird, wobei dem mit Durchbrechungen versehenen polygonalen Speicherkörper eine über die Fadenzulaufebene vortretende, der Fadenzulaufstelle nachlaufende Stoßfläche zum Vorschieben des Umwindungsvorrates zugeordnet ist, der Speicherkörper von an den Ecken des Polygones liegenden Einzelstäben gebildet ist, welche an ihren Fadenzulaufenden die Mantelfläche einer die nachlaufende Sto3fläche bildenden und mit der Windevorrichtung fest verbundenen Kurvenscheibe übergreifen, wobei letztere im Bereich zwischen den Einzelstäben, in radialer Richtung über die Verbindungslinie der Polygonecken auf die Fadenwindungen einwirkend, vortritt und die Einzelstäbe in winkelsymmetrischer Anordnung von einer Fußplatte, welches am Ende der die Liefer- und Speichervorrichtung tragenden Achse befestigt ist, zum Fadenzulauf ragend ausgehen, nach Patent 20 35 754, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (6) an ihrer dem Polygon zugekehrten Seite Einzel-Auskehlungen (33) besitzt, die sich jeweils zwischen zwei Polygonscheitel-Abschnitten (34) erstrecken und — in Richtung des Fadenabzugs gesehen — zum Rand (6') der Fußplatte (6) hin schräg ansteigend verlaufen.
2. Liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6') der Fußplatte (6) von einem an sich bekannten Bremsring (36, 37) umfaßt ist.
DE2119356A 1970-07-18 1971-04-21 Liefervorrichtung Expired DE2119356C3 (de)

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DE1760600U (de) 1957-11-15 1958-01-23 Arendt & Weicher G M B H Behaelter zur lagerung und zum versand, insbesondere von zentrierbohrern.

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