DE1762008A1 - Vorrichtung zum Aufwickeln faden- oder bandfoermiger Erzeugnisse - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln faden- oder bandfoermiger Erzeugnisse

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DE1762008A1
DE1762008A1 DE19681762008 DE1762008A DE1762008A1 DE 1762008 A1 DE1762008 A1 DE 1762008A1 DE 19681762008 DE19681762008 DE 19681762008 DE 1762008 A DE1762008 A DE 1762008A DE 1762008 A1 DE1762008 A1 DE 1762008A1
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSiUS, DtPL.-ING. GERHARD COLDEWEY PATENTANWÄLTE
• MÖNCHEN 23 ■ SIEOE88TRA88E2· - TELEFON »4·0·7 ■ TELEQnAMM-ADBEiSE: IHVfNT/MONCHEN
AKU 1135
AIGRKBNE KUNSTZIJDE TJNIE N.V. 21· MMr* 1968 Arnhem, Holland (Cy/»·!) Vorrichtung zum Aufwickeln faden- oder bandförmiger Erzeugnisse
Priorität: 21, März 1967 / Holland
Anaelde-Nr. 67-04143
Die Erfindung bezieht sioh auf ein· Vorrichtung zum Aufwiokeln bzw. Aufspulen faden- oder bandförmiger Erzeugnisse, die im folgenden als Garn beielohnet werden. Die Vorrichtung umfaßt einen Hohlzylinder, der mit einem mehrfache Perioden oder Zyklen bildenden Zick-Zack-Schlit» versehen ist, damit das Garn beim Aufspulen trareraiert werden kann.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der britischen Patentschrift 874 651 bekannt« In dieses Patent ist ein Hohlzylinder mit einem drei Perioden bildenden Ziok-Znck-Schlit«
.2-109021/0804 ÖAo °*
beechrieben. Ein Garn, dee aufgespult werden «oll, wird längt «Ine« geraden, dl· Zylinderachse la rechten Winkel kreuzenden «eg·· an einen derartigen Punkt durch den Sohlite geführt, daß der Oarnweg einen Winkel von 120° alt der Zy- ■ llnderachee einschaltet. Ia Betrieb verläuft da· Garn la Zylinder iaaer In einea weg, der die Zylinderachse la rechten Winkel kreust, 00 dafl ein Abbiegen de· Garn· aueaelnea geraden Weg an den Sohlitirändern auf ein ttLndeetaaB singeeehränkt let. Bei dleeer bekannten Vorrichtung iat der Durehneeaer dee geechlltsten Zylindere besonder· groß la Verhältnie zua Durchmesser dee bu bildenden Oarnwiokela bsw. Garnkurpers gewählt. Die Achse der Spindel, die dleeen Vlokel absttttst, let ortafeat. An derjenigen Seite de· Zylindere, an der da« Garn augeführt wird lat In einiger Entfernung voa Zylinder ein Fadenführer angebracht, der ebenfall· ortsfest let· Angesichte der Tatsache, dafl die Abaeaeungen des Zylindere la Verhältnie su dea su bildenden Wiokel eehr groS sind, wicht der tateäohliche Weg dee Oarne nur eehr wenig von dea oben beschriebenen theoretischen Garnweg ab.
Allerdings hat die oben erwähnte Vorrichtung auch Kaohteile. Während dee Aufwickeln· dee Garnwickel· ändert eich •tändig der Abstand swlsohsn dea Auetrittspunkt au· dea Zylinder und dea Auftreffpunkt auf den Garnwickel. Da auBerdea die den Garnwickel stutisnds Spind·! ortsfest ist, auB der
;ΐο o^- · - 3 -
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Abstand zwischen dem Austrittspunkt aus dem Zylinder und dem Auftreffpunkt auf den Garnwickel ziemlich groß sein, damit sich auch der volle Garnwickel noch unbehindert vom Zylinder bewegen kann. Dieser große Abstand führt zur Bildung dioker Garnriffel an den Enden des Garnwickels· Außerdem wird, wenn der Durchmesser des Wickels zunimmt, der Weg des Garns durch den Schlitz im Zylinder langsam radial nach außen verschoben, so daß der eingeschaltete Winkel mit der Zylinderachse langsam abnimmt. Infolgedessen verlHuft das Garn nicht mehr in seinem theoretischen Weg senkrecht zur Zylinderachse, so daß es nach einiger Zeit dooh noch vom geraden Weg an den Schiitzrrindern abgebogen wird, was wiederum zu Spannungeschwankungen führt. Um die Auswirkung dieser Nachteile auf ein Mindestmaß einzuschrf nken, hat es sich als nötig herausgestellt, die Abmessungen des Zylinders besondere groß zu wählen. Allerdings bringt dies erhebliche KonstruktioneSchwierigkeiten mit sich, und darüberhinaue erfordert der Antrieb derartig große Zylinder mit sehr hohen Geschwindigkeiten einen großen Energieverbrauch.
All diese Nachteile der bekannten Vorrichtung werden umgangen durch die Anwendung der Erfindung. Die Erfindung besteht darin, daß der Zylinder mit einer Anordnung von zwei PUhrungestangen für das Garn versehen ist« die us einen Traversierzyklus des Schlitzes voneinander entfernt ange-
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ordnet sind und eioh länge dee Zylindere und parallel zu ihm eretreoken. Diese Anordnung kann eioh um die Zylinderachse drehen. Sie Erfindung liegt auch darin, dal Mittel vorgeeehen sind, um die Drehung der Anordnung ron einer Verschiebung dee Garnwickele gegenüber dem Zylinder bei« Anwachsen dee Durchmessers dee Garnwickelβ la Betrieb abzuleiten»
Dae Garn wird hinten ua die FUhrungestangeη geführt, bo daß sein Weg in der Sähe der Zylinderachse verläuft, wodurch die Jf Uhrungset engen das Garn etändig dazu anhalten, in einem Weg durch den Zylinder «u laufen, der eines Winkel von gleichbleibender Größe mit der Zylinderachse einschaltete Indem man auch den wacheenden Garnwickel gegenüber dem Zylinder verschiebbar macht und mit der Bewegung desselben eine Drehbewegung der tfUhrungsstangenanordnung koppelt, hat eich gezeigt, daß ee möglich let beim Anwachsen dee Durohmeeeere des Garnwickele den Abstand zwischen dem Auetrittepunkt aua dem Zylinder und dem Auftreffpunkt auf dem Garnwickel praktisch gleichbleibend und vor allen Singen sehr klein zu halten. Außerdem braucht bei dieser Konstruktion der Zylinder absolut keine großen Abmessungen mehr au haben. Im' Gegenteil jetzt ist es möglich, geschlitzte Zylinder zu verwenden, de* ren Abmessungen in derselben Größenordnung liegen wie die dee zu bildenden Garnwlokela.
BAD OFtIGtNAU
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in besondere vorteilhafter Weise verwendet werden, wenn ee sich bei der Spülmaschine um die bekannte, von Waisen angetriebene Art handelt, bei der ein Garnwickel auf einem Schwenkarm angebracht ist und bei der die Mittel sum Drehen der Führungsetangenanordnung nun mit dem Schwenkarm gekoppelt sind. Ob« gleich die Erfindung eine Verbesserung für alle Spulmaschinen bedeutet, die mit Zylindern versehen sind, welche mehrfache Perioden bildende Zlck-Zack-Sohlitee aufweisen, werden die be» βten Ergebnisse ersielt, wenn der Zylinder mit einem ewei Perioden bildenden Ziok-Zaok-SohlitB versehen ist. Bei derartigen Zylindern tritt das Garn praktisch senkrecht sum Umfang des Zylinders in den Sohlits ein und wieder hinaus, so daQ Schwierigkeiten wie das Rutschen des Garns längs des Randes verhindert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen eines AuafUhrungsbeispiels näher erläutert.
Figo 1 seigt die Anordnung einiger der wichtigsten Teile der erfindungsgemäüen Vorrichtung;
Fig» 2 eeigt die Betätigung der Mittel sum Drehen der FUhrungsstangenanordnung;
Fig. 3 «eigt eine abgewickelte Anaicht des Zylinder·.
BAD ORIGINAL
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Y/ie aue Pig. 1 hervorgeht, wird eine .Antriebewalee 1 in Riohtung dee Pfeiles mit gleichbleibender Geschwindigkeit gedreht. Diese Ifcalse steht in Berührung mit einen »nickel 2, der auf einer am Ende eines Sohwenkarmes 3 befestigten bpindel 15 drehbar let, und treibt ihn an. Der Schwenkarm 3 kann sioh um einen Drehpunkt 4 drehen und infolgedessen bleibt der Garnwickel auch dann in Berührung mit der Antriebewalze, wenn der Durchmesser des Garnwickelβ zunimmt. Die Antriebewalze bewegt den Garnwiokel 2 in Richtung dee Pfeiles, über der Antriebewaise und dem Garnwiokel ist ein geschlitzter Hohlsylinder 5 angebracht, der mit Hilfe von nicht geseigten Antriebemitteln in Riohtung des Pfeils angetrieben wird. In den Zylinder ist ein eweVPeriodeti bildender Zick-Zack-Schlits eingeschnitten, der aue vier Schraubenlinie nfur mi gen Teilen gebildet ist, die durch entsprechend abgerundete Teile untereinander verbunden sind. Die »teilung dee gesohlitzten Zylinders ist derartig gewählt, dafi die umhüllende Oberfläche des wiokelweges bsi der Zunahme und beim Wegsohwsnken des Wiokels möglichst immer im gleichen Abstand vom geschlitzten Zylinder bleibt. In der Iahe der die Drehachsen des Garnwickele und des geeohlitsten Zylinders verbindenden Linie ist eine Führungestange 6 angeordnet. Etwa diametral an der gegenüberliegenden Seltt des geeohlitzten Zylinders ist sins Führungββtangs 7 vorgesehen.
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BAD
Naoh unten zugeführtes Garn 16, das aufgespult werden soll, wird hinten um die führungestangen 6 und 7 herum In den Schute eingeführt. Aufgrund der Stellung der PUhrungsatangen 6 und 7 und infolge der Tatsache, das ea eioh bei dem Schlitz um einen zwei Perioden bildenden Zick-Zaok-Schlitz handelt, vorlauft der Garnweg unabhängig von der Stellung des geschlitzten Zylinders immer senkrecht zur Achse des gesohlitsten Zylinders, Die Stellung der PJhrungsstange 6 und der kleine Zwischenraum zwischen dem Zylinder und dem Garnwickel gewährleisten, daß der Abstand zwischen dem Austrittspunkt aus dem geschlitzten Zylinder und dem Auftreffpunkt auf den Garnwiokel sehr klein ist, Infolgedessen wird die Bildung von Riffeln auf dem wachsenden Garnwiokel auf ein Mindestmaß eingeschränkt. Um zu verhindern» daß, die Führungestange 6 den Garnwiokel stört, wenn er größer wird und weggesohwenkt wird, wird die aus den PUhrungestangen 6 und 7 gebildete Anordnung um die Achse des geschlitzten Zylinders entgegen dem Drehsinn desselben gedreht.
Fig. 3 zeigt die abgewickelte Umfangsoberflilohe de· Zylinders. Die schraubenlinienförmigen Teile des Schlitzes erscheinen als gerade Linien, die in Umfangsriohtung gesehen parallel zueinander und in einer Entfernung voneinander verlaufen, die der HHIfte des Zylinderumfangeβ entspricht. Hin- und Austrittspunkt des Garnweges in bsw. aus dem Schiit«
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liegen immer auf einem Paar der erwähnten parallelen Linien, wobei ein Punkt sich senkrecht über dem anderen befindet.
Aue Fig. 2 geht schematisch die Betätigung der Mittel zum Drehen der FUhrungastangenanordnung hervor. Die fiezugezeiohen 3, 4, 6, 7 und 15 beziehen sich auf die gleichen Teile wie in Fig. 1. Die Führung estangen 6 und 7 sind auf einem Hebel 10 angeordnet, der sich um die Welle 9 des geschlitzten Zylinders drehen kann. Der Hebel 10 ist in der Nähe eines Endes dee Zylinders angebracht. Außer ten Führungestangen 6 und 7 trägt der Hebel 10 noch einen.Arm 11, an dessen Ende ein Draht 12 angeschlossen ist. Dieser Draht V2 läuft über eine keilscheibe 13 und ist mit seinem anderen Ende am Schwenkarm 3 befestigt. Kino Dehnungefeder 14"wirkt auf den Arm 11 und holt den Draht 12 gespannt. Wenn der Garnwickel wächst, dreht sich der Schwenkarm 3 nach reohte, was Über den Draht 12 und den Arm 11 dasu führt, daß der Hebel gedreht wird. Aufgrund dessen bewegt eich die FUhrungestange nach rechts und hält den Heg des wachsenden Garnwiokels 2 frei« Eb hat eich bei entsprechender Wahl der verschiedenen Abmessungen der oben genannten Anordnung als möglich herausgestellt, die freie Garnlänge zwiechen dem Auetrittepunkt aus dem Schlitz und dem Auftriffpunkt auf den Garnwickel zwischen 24 Und 30 mm zu halten.
— Q —
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Balm Aufspulen eines kaltgezogenen Nylon-6-Garne (70 Uenier, 24 Fäden) zu Garnwickeln, die mehr ale 3 Kilogramm wiegen, mit einer Aufwinkelgeschwindigkeit von etwa 1000 m/min hat eich geaeigt, daß es möglich ist, die Aufwickelapannung unterhalb 0,05 g/Denier zu halten.
2 zeigt nur eine von verachiedaien denkbaren Konstruktionen der Mittel zum Drehen der J^ührungsatangenanordnung« Beiepielaweiae kann man eine einfache Konstruktion erhalten, wenn man den Hebel 10 und den Schwenkarm 3 mit Hilfe einee Zapfens, der am Schwenkarm 3 befestigt und in einem behüte in« Hebel 10 beweglich lot, direkt miteinander verbindet·
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Claims (2)

l>62008 10 Aneprüoht
1. Vorrlohtung sub Aufwickeln von faden- oder bandfttraigen Erseugniseen (Garn) Bit einen Hohlsylinder, der Bit eine· mehrfache Perioden bildenden Ziok-Zack-Sohlits versehen let, damit das Garn bei* Aufwlokeln trarereiert werden kann, daduroh gekennseiohnet, das der Zylinder alt einer Anordnung zweier TUhrungeetangen für da· Garn versehen 1st, die üb eine Travereierperiode des Schiit··· la Abstand voneinander angeordnet aind und eich läng· de· Zylinder· und parallel su IhB erstrecken, wobei die Anordnung eioh ua die Zylinderachse drehen kann, und da·· Kittel rorgeeehen sind, üb die Drehung der Anordnung tob einer Tereohiebung de· Oarnwlokele gegenüber des Zylinder bei dar Zunahae dee Durohmeeeere de· Garnwlokele im Betrieb abzuleiten·
2. Vorrichtung naoh Anepruoh 1, die duroh Waisen trieben wird und bei der ein Garnwickel auf einea 8ohwenkarB angebracht ist, daduroh gekennselohnet , dal die Mittel alt des Schwenkarm gekoppelt sind·
101926/0104 . BAD ORIGINAL
3β Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh g β kennzeichnet, daß der Zick-Zaok-Sohliti sich in swei Perioden um die Umfangeoberfl^che de· Zylinder· herum erstreckt.
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Leerseite
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