AT401534B - Einrichtung zum zuführen von verseilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine - Google Patents

Einrichtung zum zuführen von verseilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT401534B
AT401534B AT244493A AT244493A AT401534B AT 401534 B AT401534 B AT 401534B AT 244493 A AT244493 A AT 244493A AT 244493 A AT244493 A AT 244493A AT 401534 B AT401534 B AT 401534B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
stranding
disks
elements
head
individual
Prior art date
Application number
AT244493A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA244493A (de
Original Assignee
Schwechater Kabelwerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwechater Kabelwerke filed Critical Schwechater Kabelwerke
Priority to AT244493A priority Critical patent/AT401534B/de
Priority to PCT/AT1994/000184 priority patent/WO1995015567A1/de
Publication of ATA244493A publication Critical patent/ATA244493A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT401534B publication Critical patent/AT401534B/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/005General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material with alternating twist directions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0257Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being a perforated disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

ΑΤ 401 534 Β
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Verseilelementen zum Verseilkopf einer Wechselschlagverseilmaschine, mit mehreren, in Zufuhrrichtung der Verseilelemente zum Verseilkopf hintereinander angeordneten Scheiben, in welchen von den Verseilelementen durchsetzten Öffnungen vorgesehen sind und, welche um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert sind.
Bei der Herstellung von Seilverbänden aus mehreren Verseilelementen, beispielsweise Einzeldrähten, ist es erforderlich, diese Verseilelemente miteinander zu verdrillen. Hiezu wird ein rotierender Verseilkopf verwendet, der von den Verseilelementen durchsetzte Öffnungen aufweist. Rotiert der Verseilkopf lediglich in einer Richtung, so ist es erforderlich, die Trommeln, von welchen die einzelnen Verseilelemente bei ihrer Zuführung zum Verseilkopf abgewickelt werden, oder die Trommel, auf welcher der aus den Verseileiemen-ten bestehende Seilverband aufgewickelt wird, mitrotieren zu lassen. Dies erfordert einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand und zusätzliche Energie für die Rotation dieser Trommeln.
Es sind daher bereits sogenannte Wechselschlagverseilmaschinen bekannt, bei welchen der Verseilkopf abwechselnd eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen in einer Richtung und anschließend in der entgegengesetzten Richtung ausführt. Der Verseilkopf wird dabei üblicherweise von, vorzugsweise durch digitale Steuerungstechnik, drehzahl- und drehrichtungsgesteuerten Drehstrom- oder Wechselstrommotoren angetrieben. Im Verseilpunkt, der in der Bewegungsrichtung der Seilelemente nach dem Verseilkopf liegt, wird durch die Hin- und Herdrehung des Verseilkopfes der Seilverband gebildet.
Bei derartigen Wechselschlagverseilmaschinen ist es nicht notwendig, die Trommeln, von welchen die einzelnen Verseilelemente abgewickelt werden, oder die Aufwickeltrommel für den Seilverband mit dem Verseilkopf mitrotieren zu lassen. Es ist jedoch erforderlich, in Zuführrichtung der Verseilelemente vor dem Verseilkopf Führungen für diese Verseilelemente vorzusehen, damit sich diese bei der Hin- und Herdrehung des Verseilkopfes möglichst nicht berühren und gegenseitig behindern.
Hiezu ist es bereits bekannt, die Verseilelemente durch Öffnungen einer Lochscheibe hindurchzuführen, die auf einem Zentralrohr befestigt ist, das mit einer bestimmten, von der Drehzahl des Verseilkopfes abhängigen Drehzahl in einer der Drehrichtung des Verseilkopfes entsprechenden Drehrichtung rotiert. Bei einer anderen, aus der CH-PS 468.517 bekannt gewordenen Konstruktion werden die Verseilelemente durch die Löcher mehrerer im Abstand koaxial hintereinander angeordneter Lochscheiben geführt, von welchen die in Zufuhrrichtung der Verseilelemente erste Lochscheibe feststehend und die übrigen Lochscheiben auf einem in der Lochscheibenachse verlaufenden Umschlingungsdorn rotierbar angeordnet sind. Die Verseilelemente liegen somit bei diesen bekannten Konstruktionen am Umfang des Zentralrohres bzw. des Umschlingungsdornes an und umschlingen diese Teile. Dabei treten beträchtliche Reibungswerte auf, die außerdem variabel sind und am Ende der Drehbewegung des Verseilkopfes in einer Drehrichtung infolge der langen Umschlingungsstrecke der Verseilelemente am Zentralrohr und der großen Ablenkung der von den Löchern der Lochscheibe austretenden Verseilelemente ihren größten Wert erreichen und dann bis zum dreifachen Wert der Zulaufspannung der Verseilelemente zum Verseilkopf betragen können. Es entstehen dadurch starke Spannungsschwankungen im Verseilpunkt, die die Gleichmäßigkeit der Verseilung stören. Außerdem wird bei dieser Anordnung die Anzahl der Verseilschläge in den verschiedenen Drehrichtungen begrenzt, sodaß die Umkehrstellen in relativ kurzen Abständen zu liegen kommen, was sich ebenfalls ungünstig auf die Ausbildung des Seilverbandes auswirkt. Für besonders dünne Verseilelemente ist diese Einrichtung nicht geeignet, da diese hiebei mechanisch überbeansprucht werden.
Es ist weiters bekannt, die dem Verseilkopf einer Wechselschlagverseilmaschine zugeführten Verseilelemente in schlauchförmigen Führungen anzuordnen, die so lange sein müssen, daß auch am Ende der Drehbewegung des Verseilkopfes in einer Drehrichtung ein Berühren der einzelnen Verseilelemente verhindert wird. Auch bei dieser bekannten Anordnung treten infolge der erforderlichen Länge der schlauchförmigen Führungen beträchtliche Reibungswerte auf.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Einrichtung zum Zuführen von Verseilelementen zum Verseilkopf einer Wechselschlagverseilmaschine zu schaffen, die eine einwandfreie Führung der Verseilelemente auch am Ende der Drehbewegung des Verseilkopfes in einer Drehrichtung gewährleistet, bei der jedoch die Reibung der einzelnen Verseilelemente wesentlich verringert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Umfang der Scheiben in einem, vorzugsweise ringförmigen, Trägerkörper drehbar gelagert ist und daß die Trägerkörper in Zufuhrrichtung der Verseilelemente unverschiebbar angeordnet sind. Dadurch, daß die Scheiben an ihrem Umfang, somit nicht auf eine durch den Scheibenmittelpunkt verlaufenden Zentralrohr bzw. Umschlingungsdorn angeordnet sind, wird eine Verdrehung der Scheiben bei der Drehbewegung des Verseilkopfes ermöglicht, ohne daß eine Berührung der Verseilelemente zwischen den Scheiben mit Führungs- oder Lagerorganen erfolgt und somit dort keine unerwünschte Reibung auftritt, aber auch eine Berührung der einzelnen Verseilelemente untereinander verhindert wird. 2
AT 401 534 B
Zweckmäßig sind die Scheiben im Trägerkörper über Wälzlager drehbar gelagert, sodaß auch an den Lagerstellen die Reibung auf ein Minimum reduziert wird.
Die Anzahl der Scheiben wird zweckmäßig entsprechend der maximalen Anzahl der Umdrehungen der Verseilkopfes in jeweils einer Drehrichtung so gewählt, daß auch am Ende der Drehbewegung in der betreffenden Drehrichtung die einzelnen Scheiben gegeneinander um höchstens 90 · verdreht werden.
Zweckmäßig sind die Scheiben in vorbestimmten gleichen Abständen angeordnet, sodaß sich eine gleichmäßige Anordnung der Verseilelemente zwischen den einzelnen Scheiben ergibt.
Die Trägerkörper aller Scheiben sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf einer, beispielsweise stangenförmigen, Abstützung befestigt, wodurch die fluchtende Anordnung der Scheibenmittelpunkte und die Einhaltung der vorbestimmten Abstände zwischen benachbarten Scheiben sichergestellt ist.
Sind die Verseilelemente mechanisch hinreichend stabil, so reicht die durch den Verseilkopf entstehende Torsion und die Spannung der Verseilelemente in der Regel aus, die Lochscheiben bei entsprechender reibungsarmer Lagerung entsprechend der Drehung des Verseilkopfes mitzudrehen. Bei dünnen Verseilelementen besteht jedoch die Gefahr, daß diese bei einem fehlenden Antrieb der Lochscheiben mechanisch überbeansprucht werden. Bei Verwendung solcher dünner Verseilelemente ist es daher von Vorteil, wenn erfindungsgemäß benachbarte Scheiben sowie die dem Verseilkopf benachbarte Scheibe mit diesem über elastische Elemente, beispielsweise Schraubenfedern, elastische Bänder, Stahldrähte od.dgl., miteinander verbunden sind. Die elastischen Bänder können beispielsweise aus elastischen Kunststoffen bestehen. Die Drehbewegung des Verseilkopfes wird hiebei über diese elastischen Elemente auf die dem Verseilkopf unmittelbar benachbarte Scheibe und von dieser an die jeweils nachfolgenden Scheiben übertragen, die Verseilelemente werden dadurch entlastet.
Die elastischen Elemente können jeweils an benachbarten Scheiben befestigt sein. Einfacher ist es jedoch, diese elastischen Elemente durch Löcher in den Scheiben hindurchzuführen und so die einzelnen Scheiben miteinander über die elastischen Elemente zu verbinden.
Damit eine sichere Übertragung der Drehbewegung zwischen benachbarten Scheiben erfolgt, ist es zweckmäßig, die elastischen Elemente an den Scheiben dem Scheibenumfang benachbart festzulegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig.1 zeigt im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Zuführen von Verseilelementen zum gleichfalls dargestellten Verseilkopf einer Wechselschlagverseilmaschine. Fig.2 stellt eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig.1 dar und Fig.3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig.2. Fig.4 zeigt schematisch die Anordnung der einzelnen Scheiben in der Ausgangsposition, in welcher der Verseilkopf in einer Drehrichtung 2u rotieren beginnt, und Fig.5 in der Endposition, wo der Verseilkopf in einer Drehrichtung seine maximalen Umdrehungen ausgeführt hat und die Drehrichtung umkehrt. Fig.6 zeigt eine erste und Fig.7 eine weitere Ausbildung der Verbindung zwischen einer Scheibe und den elastischen Elementen.
Wie aus Fig.1 hervorgeht, werden die einzelnen Verseilelemente 1, von welchen in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit halber lediglich zwei dargestellt sind, wobei jedoch in der Regel eine größere Anzahl solcher Verseilelemente vorgesehen ist, einem Verseilkopf 2 zugeführt, der über einen Antriebsriemen 3 von einem drehzahl- und drehrichtungsgesteuertem Elektromotor derart angetrieben wird, daß er abwechselnd eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen in der einen Richtung und anschließend in der anderen Richtung ausführt. Im Verseilpunkt 4 erfolgt dadurch die Verseilung der einzelnen Verseilelemente zu einem Seilverband 5.
Die Zufuhr der Verseilelemente 1 zum Verseilkopf 2 erfolgt über mehrere, in gleichmäßigen Abständen hintereinander angeordneten Scheiben 6, von welchen in Fig.1 lediglich zwei dargestellt sind. Diese Scheiben 6 sind mit Öffnungen 7 versehen, durch die die Verseilelemente 1 hindurchgeführt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig.1 und 2 weisen diese Öffnungen 7 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Ferner ist bei dieser Ausführungsform auch eine im Mittelpunkt der Scheiben 6 angeordnete Öffnung 7' vorgesehen, durch die eine Seele hindurchgeführt werden kann, die bei Herstellung des Seilverbandes im Verseilkopf 2 nicht verdrillt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 bestehen die Scheiben aus einem Ring 6' und Speichen 6" und die Öffnungen 7 werden von diesen Speichen 6" und dem Ring 6’ begrenzt.
Die Mittelpunkte aller Scheiben 6 liegen auf einer Geraden 8 (siehe Fig.4) und die Öffnungen 7 sind in gleichmäßigen Winkelabständen kreisförmig um den Scheibenmittelpunkt angeordnet.
Wie aus Fig.1 hervorgeht, ist jede Scheibe 6 an ihrem Umfang über Wälzlager 9 in einem ringförmigen Trägerkörper 10 drehbar gelagert. Die Trägerkörper 10 sind mittels Befestigungselementen starr mit einer stangenförmigen Abstützung 11 verbunden, die die fluchtende Anordnung der Scheiben 6 in gleichmäßigen Abständen sicherstellt. 3

Claims (7)

  1. AT 401 534 B In Fig.4 ist schematisch die Ausgangsposition der einzelnen Scheiben 6 dargestellt, in der sich die Verseilelemente 1 entlang einer Geraden durch die Öffnungen 7 der einzelnen Scheiben 6 erstrecken. Dreht sich der Verseilkopf 2 in einer Richtung um eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen, so werden die in den Trägerkörpern 10 drehbar gelagerten Scheiben 6 mitgenommen und gleichfalls verdreht, bis sie am Ende der Drehbewegung des Verseilkopfes 2 in einer Richtung, also vor der Drehrichtungsumkehr desselben, die in Fig.5 dargestellte Lage einnehmen. Auch in dieser Lage erfolgt eine einwandfreie, jedoch reibungsarme Führung der einzelnen Verseilelemente in den Öffnungen 7 der Scheiben 6. Die Anordnung ist hiebei so getroffen, daß bei einer maximalen Anzahl der Drehungen des Verseilkopfes 2 die einzelnen Scheiben 6 gegeneinander um höchstens 90 · verdreht werden. Soll die Verseilung beispielsweise abwechselnd vierzehn Schläge in Linksrichtung und vierzehn Schläge in Rechtsrichtung aufweisen, so macht der Verseilkopf 2 aus der Nullage sieben Drehungen in jeder Richtung. Es sind daher in diesem Fall 28 Scheiben 6 vorgesehen. Weisen die einzelnen Verseilelemente 1 eine große Zugfestigkeit auf, so reicht die Spannung in den Verseilelementen aus, um die einzelnen, über die Wälzlager 9 reibungsarm im zugehörigen Trägerkörper 10 gelagerten Scheiben 6 bei der Verdrehung des Verseilkopfes 2 mitzudrehen. Bei dünnen, mechanisch nicht stark belastbaren Verseilelementen ist es jedoch zweckmäßig, für die Übertragung der Drehbewegung vom Verseilkopf 2 auf die diesem unmittelbar benachbarte Scheibe 6 besondere Vorkehrungen zu treffen. Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Scheiben 6 über Schraubenfedern oder elastische Bänder 12 miteinander verbunden. Die elastischen Bänder können beispielsweise aus elastischen Kunststoffen oder aus Gummi bestehen. Die Verbindung erfolgt über an den einzelnen Scheiben 6 in einem dem Scheibenumfang unmittelbar benachbartem Bereich vorgesehene Verankerungseinrichtungen 13, welche in Löchern 14 in den Scheiben 6 festgelegt sind. Bei der in Fig.7 gezeigten Anordnung sind als elastische Elemente flexible Stahldrähte 15 vorgesehen, die die Löcher 14 in den Scheiben 6, die dem Scheibenumfang benachbart angeordnet sind, durchsetzen. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Zuführen von Verseilelementen (1) zum Verseilkopf (2) einer Wechselschlagverseilmaschine, mit mehreren, in Zufuhrrichtung der Verseilelemente (1) zum Verseilkopf (2) hintereinander angeordneten Scheiben (6), in welchen von den Verseilelementen (1) durchsetzte Öffnungen (7) vorgesehen sind und, welche um ihren Mittelpunkt drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Scheiben (6) in einem, vorzugsweise ringförmigen, Trägerkörper (10) drehbar gelagert ist, und daß die Trägerkörper (10) in Zufuhrrichtung der Verseilelemente (1) umverschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) in vorbestimmten gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) im Trägerkörper (10) über Wälzlager (9) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper (10) aller Scheiben (6) auf einer, beispielsweise stangenförmigen, Abstützung (11) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Scheiben (6) sowie die dem Verseilkopf (2) benachbarte Scheibe mit diesem über elastische Elemente (12,15), beispielsweise Schraubenfedern, elastische Bänder, Stahldrähte od. dg!., miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (15) durch Löcher (14) in den Scheiben (6) hindurchgeführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (12,15) an den Scheiben (6) dem Scheibenumfang benachbart festgelegt sind. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 4
AT244493A 1993-12-02 1993-12-02 Einrichtung zum zuführen von verseilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine AT401534B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT244493A AT401534B (de) 1993-12-02 1993-12-02 Einrichtung zum zuführen von verseilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine
PCT/AT1994/000184 WO1995015567A1 (de) 1993-12-02 1994-12-01 Einrichtung zum zuführen von seilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT244493A AT401534B (de) 1993-12-02 1993-12-02 Einrichtung zum zuführen von verseilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA244493A ATA244493A (de) 1996-02-15
AT401534B true AT401534B (de) 1996-09-25

Family

ID=3534466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT244493A AT401534B (de) 1993-12-02 1993-12-02 Einrichtung zum zuführen von verseilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT401534B (de)
WO (1) WO1995015567A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407266B (de) * 1999-03-24 2001-02-26 Schwechater Kabelwerke Einrichtung zum zuführen von seilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59814008D1 (de) * 1998-01-23 2007-06-28 Rosendahl Masch Gmbh Vorrichtung zum Herstellen einer Kabelverseilung
JP5319219B2 (ja) * 2008-09-16 2013-10-16 株式会社ブリヂストン コード製造装置及びコード製造方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH468517A (de) * 1966-12-03 1969-02-15 Kabel Metallwerke Ghh Vorrichtung zum kontinuierlichen Verseilen von Formsträngen mit reversierendem Schlag
DE3221901A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum sz-verseilen mit einer reversierend angetriebenen verseilscheibe und einem rohrspeicher

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1180452A (en) * 1967-11-01 1970-02-04 British Insulated Callenders Improvements in or relating to the Manufacture of Electric Cables
GB8812059D0 (en) * 1988-05-21 1988-06-22 Dunlop Ltd Method & apparatus for forming flexible multi-conductor line

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH468517A (de) * 1966-12-03 1969-02-15 Kabel Metallwerke Ghh Vorrichtung zum kontinuierlichen Verseilen von Formsträngen mit reversierendem Schlag
DE3221901A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zum sz-verseilen mit einer reversierend angetriebenen verseilscheibe und einem rohrspeicher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT407266B (de) * 1999-03-24 2001-02-26 Schwechater Kabelwerke Einrichtung zum zuführen von seilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
ATA244493A (de) 1996-02-15
WO1995015567A1 (de) 1995-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2231533C3 (de) Korbverseilmaschine mit mehreren in einem Verseilkorb angeordneten Verseileinrichtungen
DE1034727B (de) Dehnbare elektrische Leitungsschnur
DE2123832C3 (de) Verfahren zum herstellen von Drahtseilen und Schnellverseilmaschinen
DE1287250B (de) Vorrichtung zum Verstrecken und Verzwirnen von Fadengarn aus orientierbarem Material
AT401534B (de) Einrichtung zum zuführen von verseilelementen zum verseilkopf einer wechselschlagverseilmaschine
DE1589238C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines Glühkörpers für eine elektrische Lampe
DE1191197B (de) Vorrichtung zur Speisung von Aufnahmespulen und Trommeln fuer elektrische Draehte und Kabel
DE2314254B2 (de) Verfahren zum herstellen von drahtseilen mit einer kerndrahtlitze und einer diese umgebenden lage aus mehreren drahtlitzen
DE1105015B (de) Maschine zum Herstellen von Verseilelementen fuer den Aufbau elektrischer Kabel
DE2818235C2 (de) Verseilmaschine
DE2653041A1 (de) Verfahren zur herstellung eines seils
DE2412199C2 (de) Verfahren zur abschnittsweise mit wechselnder Drallrichtung bzw. Drallänge erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln oder Leitungen
DE69123491T2 (de) Verbesserungen an Vorseilmaschinen
DE2831604A1 (de) Verseilmaschine mit geschwindigkeitssteuerung
CH272803A (de) Vorrichtung zur Erteilung von Drall.
DE3607443A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sz-verseilen von kabeladern mit sektorfoermigem leiterquerschnitt
DE1685857A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Seilen oder Litzen und Schnellverseilmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2237986C3 (de) Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel
DE1510052C (de) Antrieb einer Verseilmaschine mit sich mit dem Verseilrotor um dessen Achse drehendem Raupenabzug
DE2165600A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Garnwickels
DE3035214A1 (de) Seil bzw. tau sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben
DE19501001C2 (de) Vorrichtung zur reversierenden Verseilung von Verseilelementen
DE2027081C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines aus zwei oder mehr Litzen bestehenden Seiles und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1510062C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von drehspannungsfreien Draht seilen
DE1274935B (de) Verfahren zur Herstellung von Litzen oder Seilen und Schnellverseilmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee