DE3227020C2 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE3227020C2
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sieving machine
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glued
sieve drum
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DE3227020A
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Franz Josef 6078 Neu Isenburg Gattys
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Gattys Technique Sa Freiburg/fribourg Ch
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Gattys Technique Sa Freiburg/fribourg Ch
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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Abstract

Siebmaschine zur Absiebung von sich elektrostatisch aufladenden Kunststoffen, insbesondere von Suspensions-Polyvinylchlorid, bestehend aus mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten stationären Siebtrommel, die an ihrem Umfang mit einem Siebgewebe bespannt ist, das mit eine Beschädigung der Siebgewebe-Oberfläche durch Bruch- oder Rißbildung anzeigenden, elektrisch isolierten Drahtfäden mit gleicher Festigkeit wie das Siebgewebe versehen sind, die an eine Stromquelle angeschlossen sind, bei der die isolierten Drahtfäden 18 von außen auf die Sieboberfläche aufgeklebt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine zur Absiebung von sich elektrostatisch aufladenden Kunststoffen, im besonderen von Suspensions-Polyvinylchlorid, bestehend aus mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten stationären Siebtrommel, die an ihrem Umgang mit einem Siebgewebe bespannt ist, das nur eine Beschädigung der Siebgewebe-Oberfläche durch Bruch- oder Rißbildung anzeigenden, elektrisch isolierten Drahtfäden mit gleicher Fähigkeit wie das Siebgewebeversehen ist.
Es ist aus der DE-PS 28 47 153.6 eine Siebmaschine dieser Art bekannt geworden, bei der in einem gemeinsamen Gehäuse in voneinander getrennten Kammern mindestens zwei Siebtrommeln untereinanderliegend mit entgegengesetzt konischem Verlauf hintereinandergeschaltet sind, wobei unter anderen Merkmalen die Siebtrommeln in Längsrichtung verlaufende, eine Beschädigung der Sieboberfläche durch Bruch- oder Rißbildung anzeigende, elektrisch isolierte und an eine Stromquelle angeschlossene Drahtfäden mit gleicher Festigkeit wie das Siebgewebe enthalten.
Bei der aus der DE-PS 28 47 153.6 bekannten Siebmaschine ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß die Ausrüstung der bestehenden Anlagen mit einer Bruch-Anzeigeeinrichtung den Austausch der gesamten Siebtrommel erforderlich macht, was mit einem entsprechend hohen Investitions- und Arbeitsaufwand verbunden ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Siebmaschine der eingangs beschriebenen Art, die auf einfache Weise eine Nachrüstung mit einer Bruch-Anzeigeeinrichtung ermöglicht Die Erfindung besteht darin, daß die isolierten Drahtfäden außen auf die Siebtrommel aufgeklebt sind.
Auf diese Weise ist eine Siebmaschine geschaffen, mit deren Hilfe auf konstruktiv und verfahrenstechnisch einfache Weise eine Bruchüberwachung erreicht wird, die in ihrer Wirksamkeit den bekannten Siebtrommeln mit eingeflochtenen Impulsdrähten in nichts nachsteht. Die Erfindung ermöglicht weiterhin auf einfachste Weise die Nachrüstung bereits installierter Siebmaschinen mit einer Bruchüberwachung.
Die isolierten Drahtfäden können weiterhin wahlweise direkt mittels eines geeigneten Klebers oder indirekt mit Klebeband auf die Siebtrommel aufgeklebt sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Beispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Siebmaschine in Seitenansicht, z. T. im Längsschnitt,
F i g. 2 die gleiche Siebmaschine in Stirnansicht,
F i g. 3 eine Siebtrommel in vergrößerter Wiedergabe.
In einem Gehäuse 1 sind schräg untereinander zwei konische Siebtrommeln 2, 3 angeordnet. Diese Siebtrommeln haben eine horizontale Längsachse und einen sich in entgegengesetzten Längsrichtungen verjüngenden Durchmesser. Die obere Siebtrommel 2 ist mit ihrem größeren Endquerschnitt der Gehäuseseite zugekehrt, auf der sich ein oberer Eintrittsstutzen 4 und eine Förderschnecke 5 foe das zugeführte Material befinden.
Auf der gleichen Welle 6 wie die Förderschnecke sind, über die Länge der konischen Siebtrommel 2 in Abständen verteilt und mit entsprechend kleiner werdender radialer Länge, Wirbelleisten 7 fest, aber verstellbar, angeordnet Der Umfang der Siebtrommel 2 besteht aus einem Drahtgewebe, das an beiden Enden der Siebtrommel an Flanschen elastisch aufgehängt ist. Weitere Einzelheiten der Siebtrommel 2 — entsprechendes gilt auch für die andere Siebtrommel 3 — werden nachstehend an Hand der F i g. 3 erläutert
Das kleinere Austrittsende der oberen Siebtrommel 2 und das größere Eintrittsende der unteren Siebtrommel 3 sind durch einen an dieser Stirnseite des Gehäuses 1 angeordneten Kanal 9 verbunden, in dem sich ein Leitblech 10 befindet.
Zum Antrieb der Welle 6 mit der Förderschnecke 5 und den Wirbelleisten 7 sowie der in der unteren Siebtrommel 3 sich befindenden, nicht dargestellten Welle, in der sich ebenfalls derartige Wirbelleisten befinden, dient ein E-Motor 11 unter Zwischenschaltung eines
so Übersetzungsgetriebes 12.
Jjde der beiden Siebtrommeln 2,3 ist von einem geschlossenen Raum umgeben, von denen jeder mit einem besonderen Austrittsstutzen 13 bzw. 14 in Verbindung steht. Ein dritter Austrittsstutzen 15 schließt sich an den verjüngenden Endquerschnitt der unteren Siebtrommel 3 an.
Im einzelnen gehören zu jeder der beiden konischen Siebtrommeln 2,3 gemäß F i g. 3 außer dem die eigentliche Trommel bildenden Drahtgewebe dasselbe in axialen Abständen von etwa 100 mm umgebende Ringe 16 sowie in gleichen Abständen, aber versetzt zu diesen Ringen in das Drahtgewebe eingeflochtene ringförmige Verstärkungen 17. Außerdem ist das Drahtgewebe noch mit einem elektrisch isolierten Drahtsystem 18 versehen, das in geringen seitlichen Abständen über den ganzen Umfang der Siebtrommel verläuft und an eine Stromquelle angeschlossen ist. Im Falle der in Fig.3 wiedergegebenen Ausführungsform sind die isolierten
Drähte des Drahtsystems 18 axial mit haarnadelförmigen Windungen außen auf die Siebtrommel 2 aufgeklebt, sie können sich jedoch auch in kreisringförmigen Wendeln mit einer Steigung von 50 mm um den Trommelumfang erstrecken-
Mit 19 sind Befestigungselemente für die Ringe 16 bezeichnet. Ferner ist jede Siebtrommel 2,3 in der Mitte bei 20 unterteilt und abgestützt
Im oberen Teil des Gehäuses 1 sind ein Anschluß 21 für Druckluftzuführung und ein Luftaustnttsstutzen 22 vorhanden (F ig. 1).
Der den Kanal 9 bildende Gehäuseteil weist auf seiner äußeren Stirnseite einen abnehmbaren Deckel 23 auf, um das Innere des Gehäuses erforderlichenfalls zugänglich zu machen. Ferner befinden sich im Bereich jeder Siebtrommel 2, 3 eine Kontrollklappe 24 mit Sichtfenster.
Die Arbeitsweise dieser Wirbel-Zylinder-Siebmaschine ist folgendermaßen:
Aus dem durch den Eintrittsstutzen 4 in da.« Gehäuse 1 gelangenden und mittles der schnell umlaufenden Förderschnecke 5 in die obere, die erste Stufe bildende Siebtrommel 2 eingeführten Material, vorzugsweise Polyvinylchlorid in Suspensions-Flockenform, wird dort eine Fraktion von z. B. 80 Mikrometern (entsprechend einer Maschenweite des Drahtgewebes von 0,08 mm) abgesiebt Das innerhalb dieser Siebtrommel verbleibende Materia! wird über den Kanal 9 der unteren, die zweite Stufe bildenden Siebtrommel 3 zugeführt. Dort wird eine weitere, gröbere Fraktion von z. B. 150 Mikrometern (entsprechend einer Maschenweite des Drahtgewebes von 0,15 mm) abgesiebt Die erste Fraktion von 80 Mikrometern wird durch den Austrittsstutzen 13, die zweite Fraktion von 150 Mikrometern durch den Austrittsstutzen 14 und das in der unteren Siebtrommel verbleibende Überkorn durch den Austrittsstutzen 15 abgeführt.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung beruht darauf, daß bei Bruch des Siebgewebes der Trommel auch eine Schlaufe des Schlaufen- bzw. Wendelsystems ebenfalls bricht, wodurch der Stromiluß in der Wendel bzw. Schlaufe ebenfalls unterbrochen und die Siebmaschine stillgesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Siebmaschine zur Absiebung von sich elektronisch aufladenden Kunststoffen, insbesondere von Suspensions-Polyvinylchlorid, bestehend aus mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten stationären Siebtrommel, die an ihrem Umfang mit einem Siebgewebe bespannt ist, das mit eine Beschädigung der Siebgewebe-Oberfläche durch Bruch- oder Rißbildung anzeigenden, elektrisch isolierten Drahtfäden mit gleicher Festigkeit wie das Siebgewebe versehen ist, die ar eine Stromquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Drahtfäden (18) von außen auf die Sieboberfläche aufgeklebt sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierten Drahtfäden direkt i\Ä die Siebtrommel aufgeklebt sind.
3. Siebmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierten Drahtfäden mittels Klebeband auf die Siebtrommel aufgeklebt sind.
4. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte des Drahtsystems (18) axial mit haarnadelförmigen Windungen im Abstand von maximal 50 mm außen auf die Siebtrommel aufgeklebt sind.
5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drähte des Drahtsystems wendelförmig mit einem Windungsabstand von maximal 50 mm um den Trominelumfang erstrecken.
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