DE3227020A1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE3227020A1
DE3227020A1 DE19823227020 DE3227020A DE3227020A1 DE 3227020 A1 DE3227020 A1 DE 3227020A1 DE 19823227020 DE19823227020 DE 19823227020 DE 3227020 A DE3227020 A DE 3227020A DE 3227020 A1 DE3227020 A1 DE 3227020A1
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sieving machine
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Franz Josef 6078 Neu Isenburg Gattys
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GATTYS TECHNIQUE SA
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GATTYS TECHNIQUE SA
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4627Repairing of screening surfaces
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Siebmaschine zur Absiebung von sich elektrostatisch aufladenden Kunststoffen, insbesondere von Suspensions-Polyvinylchlorid, bestehend aus mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten stationären Siebtrommel, die an ihrem Umfang mit einem Siebgewebe bespannt ist, das mit eine Beschädigung der Siebgewebe-Oberfläche durch Bruch- oder Rißbildung anzeigenden, elektrisch isolierten Drahtfäden mit gleicher Festigkeit wie das Siebgewebe versehen sind, die an eine Stromquelle angeschlossen sind, bei der die isolierten Drahtfäden (18) von außen auf die Sieboberfläche aufgeklebt sind.

Description

"■--"■ . ; . . GAT 5805
EYER & LINSER PATENTANWÄLTE 3 227020
P AT C NTA NW Ä UTE I DIPU. -INQ. ECKHARDT EYER + PHYSIKER HEINZ UINSE
ROBERT-BOSCH-STR. V. D-6O72 DRSIEICH
Anmelderin:
Siebmaschine
F. J. Gattys
Ingenieurbüro für c Maschinen- und App. ratebau
Frankfurter Straße 6078 Neu Isenburg
ORIGINAL
INSPECTED
COPY
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine zur Absiebung von sich elektrostatisch aufladenden Kunststoffen, im besonderen von Suspensions-Polyvinylchlorid, bestehend aus mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten stationären Siebtrommel, die an ihrem Umfang mit einem Siebgewebe bespannt ist, das durch über die Trommellänge verteilte Umfangsringe elastisch gehalten ist, und mit einer in der Trommel koaxial angeordneten, drehbaren Welle an der bis dicht an die Innenfläche des Siebgewebes heranreichende Wirbelleisten befestigt sind, wobei in einem gemeinsamen Gehäuse in voneinander getrennten Kammern mindestens zwei Siebtrommeln hintereinander liegend mit entgegengesetzt
COPY
ORIGINAL INSPECTED
konischem Verlauf hintereinandergeschaltet sind, deren axiale Länge mindestens je 1 200 mm beträgt und deren Durchmesser zwischen Eintrittsquerschnitt und Austrittsquerschnitt entsprechend einem Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten von etwa 2:1, be^- zogen auf die entlang des Siebgewebes angeordneten Wirbelleisten abnehmen, wobei die über die Trommellänge verteilten Umfangsringe einen Abstand von maximal 100 mm aufweisen und die Siebtrommeln in Längsrichtung verlaufende, eine Beschädigung der Siebgewebe-Oberfläche durch Bruch- oder Rißbildung anzeigende .,
.0 elektrisch isolierte Drahtfäden mit gleicher Festigkeit wie das Siebgewebe vesehen sind, die an eine Stromquelle angeschlossen sind, und wobei weiterhin die Kammer jeder Siebtrommel mit einem besonderen Austrittsstutzen in Verbindung steht und die Kammer de nachgeschalteten Siebtrommel aus Austrittsende mit einem weiteren Austrittsstutzen versehen ist.
Bei der aus der DE-PS 28 47 133.6 bekannten Siebmaschine ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß die Ausrüstung der bestehenden Anlage mit einer Bruch-Anzeigeeinrichtung den Austausch der gesatn ten Siebtrommer erforderlich macht, was mit einem entsprechend hohen Investitions- und Arbeitsaufwand verbunden ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Siebmasch der eingangs beschriebenen Art, die auf einfache Weise eine Nachrüstung mit einer Bruch-Anzeigeeinrichtung ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß die isolierten Drahtfäden außen auf die Siebtrommel aufgeklebt sind.
COPY
Auf diese Weise ist eine Siebmaschine geschaffen, mit deren Hilfe auf konstruktiv und verfahrenstechnisch einfache Weise eine Bruchüberwachung erreicht wird, die in ihrer Wirksamkeit den bekannten Siebtrommeln mit eingeflochtenen Impulsdrähten.aufweisenden Maschinen in nichts nachsteht. Die Erfindung ermöglicht weiterhin auf einfachste Weise die Nachrüstung bereits installierter Siebmaschinen mit einer Bruchüberwachung.
Die isolierten Drahtfäden können wahlweise direkt mittels eines geeigneten Klebers oder indirekt mit Klebeband auf die Siebtrommel aufgeklebt sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Beispiel erläutert. Es zeigen
15
Fig. 1 eine Siebmaschine in Seitenansicht,
z.T. im Längsschnitt
Fig. 2 die gleiche Siebmaschine in Stirnansicht Fig. 3 eine Siebtrommel in vergrößerter Wiedergabe. 20
In einem Gehäuse 1 sind schräg untereinander zwei konische Siebtrommeln 2, 3 angeordnet. Diese Siebtrommeln haben eine horizontale Längsachse und einen sich in entgegengesetzten Längsrichtungen verjüngenden Durchmesser. Die obere Siebtrommel 2 ist mit ihrem größeren Endquerschnitt der Gehäuseseite
COPY ORIGINAL INSPECTED
zugekehrt, auf der sich ein oberer Eintrittsstutzen 4 und eine Förderschnecke 5 für das zugeführte Material befinden. Auf der gleichen Welle L6 wie die Förderschnecke sind, über die Länge der konischen Siebtrommel 2 in Abständen verteilt und mit entsprechend kleiner werdender radialer Länge, Wirbelleisten 7 fest, aber verstellbar, angeordnet. Der Umfang der Siebtrommel 2 besteht aus einem Drahtgewebe, das an beiden Enden der Siebtrommel an Flanschen elastisch aufgehängt ist. Weitere Einzelheiten der Siebtrommel 2 - entsprechendes gilt auch für die andere Siebtrommel 3 - werden nachstehend an Hand der Fig. erläutert.
Das kleinere Austrittsende der oberen Siebtrommel 2 und das größere Eintrittsende der unteren Siebtrommel 3 sind durch einen an dieser Stirnseite des Gehäuses 1 angeordneten Kanal 9 verbunden, in dem sich ein Leitblech 10 befindet.
Zum Antrieb der Welle 6 mit der Förderschnecke 5 und den Wirbelleisten 7 sowie der in der unteren Siebtrommel 3 sich befindenden, nicht dargestellten Welle, in der sich ebenfalls derartige Wirbelleisten befinden, dient ein E-Motor 11 unter Zwischenschaltung eines Übersetzungsgetriebes 12.
Jede der beiden Siebtrommeln 2, 3 ist von einem geschlossenen Raum umgeben, von denen jeder mit einem besonderen Austrittsstutzen 13 bzw. 14 in Verbindung steht. Ein dritter Austrittsstutzen 15 schließt sich an den verjüngenden Endquerschnitt der unteren Siebtrommel 3 an.
GOPY ,
Im einzelnen gehören zu jeder der beiden konischen Siebtrommeln 2, 3 gemäß Fig. 3 außer dem die eigentliche Trommel bildenden Drahtgewebe dasselbe in axialen Abständen von etwa 100 mm umgebende Ringelö sowie in gleichen Abständen, aber versetzt zu diesen Ringen in das Drahtgewebe eingeflochtene ringförmige Verstärkungen. 17. Außerdem ist das Drahtgewebe noch mit einem elektrisch isolierten Drahtsystem 18 versehen, das in geringen seitlichen Abständen über den ganzen Umfang der Siebtrommel verläuft und an eine Stromquelle angeschlossen ist. Im Falle der in Fig. 3 wiedergebenen Ausführungsform sind die isolierten Drähte des Drahtsystems 18 axial mit haarnadelförmigen Windungen außen auf die Siebtrommel 2 aufgeklebt, sie können sich jedoch auch in kreisringförmigen Wendeln mit einer Steigung von 50 mm um den Trommelumfang erstrecken.
Mit 19 sind Befestigungselemente für die Ringe 16 bezeichnet.
Ferner ist jede Siebtrommel 2, 3 in der Mitte bei 20 unterteilt und abgestützt.
I"1 oberen Teil des Gehäuses 1 sind ein Anschluß 21 für Druckluftzuführung und ein Luftaustrittsstutzen 22 vorhanden (Fig. 1).
Der den Kanal 9 bildende Gehäuseteil weist auf seiner äußeren Stirnseite einen abnehmbaren Deckel 23 auf, um das Innere des Gehäuses erforderlichenfalls zugänglich zu machen. Ferner befinden sich im Bereich jeder Siebtrommel 2,3 eine Kontrollklappe 24 mit Sichtfenster. ORIGfNALINSPECTEO
Die Arbeitsweise dieser Wirbel-Zylinder-Siebmaschine ist folgendermaßen:
Aus dem durch den Eintrittsstutzen 4 in das Gehäuse 1 gelangenden und mittels der schnell umlaufenden Förderschnecke in die obere, die erste Stufe bildende Siebtrommel 2 eingeführten Material, vorzugsweise Polyvinylchlorid in Suspensions-Flockenform, wird dort eine Fraktion von z.B. 80 Mikrometern (entsprechend einer Maschenweite des Drahtgewebes von 0,08 mm) abgesiebt. Das innerhalb dieser Siebtrommel verbleibende Material wird über den Kanal 9 der unteren., die zweite Stufe bildenden Siebtrommel 3 zugeführt. Dort wird eine weitere, gröbere Fraktion von z.B. 150"Mikrometern (entsprechend einer Maschenweite des Drahtgewebes von 0,15 mm) abgesiebt. Die er-StQ Fraktion von 80 Mikrometern wird durch den Austrittsstutzen 13, die zweite Franktion von 150 Mikrometern durch den Austritts stutzen 14 "und das in der unteren Siebtrommel verbleibende Überkorn durch den Austrittsstutzen 15 abgeführt.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Einrichtung beruht darauf, daß bei Bruch des Siebgewebes der Trommel auch eine Schlaufe des Schlaufen- bzw. Wendelsystems ebenfalls bricht, wodurch der Stromfluß in der Wendel bzw. Schlaufe ebenfalls unterbrocher und die Siebmaschine stillgesetzt wird.
COPY

Claims (5)

Patentansprüche
1. Siebmaschine zur Absiebung von sich elektrostatisch aufladenden Kunststoffen, insbesondere von Suspensions-Polyvinylchlorid, bestehend aus mindestens einer in einem Gehäuse angeordneten stationären Siebtrommel, die an ihrem Umfang mit einem Siebgewebe bespannt ist, das mit eine Beschädigung der Siebgewebe-Oberfläche durch Bruch- oder Rißbildung anzeigenden, elektrisch isoliertet] Drahtfäden mit gleicher Festigkeit wie das
ις-ί-
Siebgewebe versehen sind, die an eine Stromquelle angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Drahtfäden (18) von außen auf die Sieboberfläche aufgeklebt sind.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierten Drahtfäden direkt auf die Siebtrommel aufgeklebt sind.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierten Drvehtfäden mittels Klebeband auf die Siebtrommel aufgeklebt sind.
4. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte des Drahtsystems (18) axial mit haarnadelformigen Windungen im Abstand von maximal 50 mm außen auf die Siebtrommel aufgeklebt sind.
COPV ,
5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drähte des Drahtsystems wendelförmig mit einem Windungsabstand von maximal 50 mm um den Trommelumfang erstrecken.
5
ORIGINAL INSPECTED COPY
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