DE1515671C3 - Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels für Raketen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels für Raketen

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Jean Chatenay-Malabry Seine Guillot
Henri Joinville-Le-Pont Seine Melquion
Emile Versailles Seineet-Oise Stauff
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ELECTROFIL JOINVILLE-LE-PONT SEINE
NORD-AVIATION NATIONALE DE CONSTRUCTIONS AERONAUTIQUES PARIS Ste
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ELECTROFIL JOINVILLE-LE-PONT SEINE
NORD-AVIATION NATIONALE DE CONSTRUCTIONS AERONAUTIQUES PARIS Ste
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    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
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Description

Werkstoffen bestehen. Hingegen werden diejenigen Rollen, welche dem Spannungsausgleich der metallischen, elektrischen Adern dienen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Nylon.
Nach einem weiteren Vorteil läßt sich gemäß der Erfindung durch geeignete Wahl der Federcharakteristik ein Spannungsausgleich zwischen den einzelnen Fäden derart erreichen, daß sowohl der Elastizität des Fadenmaterials als auch den beim Abwickeln eventuell auftretenden Spannungsschwankungen und den Reibungsverhältnissen der Hilfsabzugsvorrichtung Rechnung getragen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Vorrichtung besitzt mit Rillen versehene Rollen, die im Dreieck angeordnet sind. Die obere und gleichzeitig mittlere Rolle 1 ist elastisch aufgehängt und die beiden anderen Rollen 2 und 3 laufen auf festen Achsen. Die feinpolierten Rillen in den Rollen haben gleiche Tiefe und gleichen Abstand. Ihre Anzahl entspricht der Anzahl der zu verteilenden und in der Spannung auszugleichenden Fäden.
Alle Rollen sind auf Kugellagern gelagert, und die Achse der oberen Rolle 1 ist am einen Ende eines Hebels 6 angebracht, der im Drehpunkt 7 gelagert ist. Am anderen Ende dieses Hebels kann an verschiedenen Punkten eine Feder 8 eingehängt werden. Diese Feder 8 verbindet den Hebel 6 mit einem festen Teil, das bevorzugt von einer Stange 9 gebildet wird, die in gleicher Weise verschiedene Angriffspunkte für die Feder besitzt.
In Fig. 1 ist eine Spannungsausgleichvorrichtung für zehn von Spindeln 10 ablaufende Fäden a, ... j dargestellt. Bevor die Fäden die Verteilvorrichtung erreicht haben, werden sie mit Hilfe der Gabeln 11 einer Vorspannung unterworfen und durchlaufen einen Kamm 12.
Bei dieser Verteilvorrichtung mit Rollen, die zehn Rillen haben, befindet sich eine zweite Verteilvorrichtung mit Rollen, die nur zwei Rillen haben, die die Spannung zwischen zwei lackierten elektrischen Adern I und II ausgleicht; beide durchlaufen vorher eine vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Führungsdüse 13.
Die Bahn der gleichmäßig gespannten und richtig verteilten Füllfäden sowie die beiden Adern I und II durchlaufen nach der Rollenanordnung Aluminiumdüsen 14, die derart angeordnet sind, daß die beiden Adern in eine zentrale Düse einlaufen und die Bahn der Füllfäden in Außendüsen einläuft.
Nachdem die Füllfäden und die beiden Adern so verteilt sind, durchlaufen sie einen Fadensammler 15, der ebenso viele Einzelführungsrohre 16 (F i g. 2) besitzt, wie Düsen 14 vorhanden sind. In der Zeichnung
ίο sind sechs Außendüsen und sechs Außenführungsrohre vorhanden, die so ausgebildet sind, daß einige Düsen und Führungsrohre mehr als einen Füllfaden gleichzeitig aufnehmen können, wenn die Anzahl der Füllfäden größer als sechs ist. Selbstverständlich kann man in diesem Fall eine der Fadenzahl entsprechende Anzahl von Düsen und Führungsrohren vorsehen.
Der Fadensammler ist in einer herkömmlichen Umspinnmaschine 17 angebracht, die mit einem Abzug 19 (mit Ziehrichtung in Pfeilrichtung Z1) aus- gerüstet ist, wobei die Scheibe 19 α bevorzugt die Treibscheibe ist.
Das Lenkkabel, das die in F i g. 1 dargestellte Maschine verläßt, ist ein Kabel mit zwei Adern und mit parallelen Füllfäden. Dieser Kabelaufbau benötigt eher eine Umwicklung als eine Umspinnung, um die ganze Anordnung zusammenzuhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Vorsorge getroffen, eine gleiche Spannung und Verteilung zwischen den Füllfäden und den Adern aufrecht zu erhalten, sowohl, wenn diese parallel laufen, als auch, wenn sie verseilt werden.
Die Spannung wird vor der Verarbeitung eingestellt, und zwar durch unterschiedliches Anbringen der Federn 8 zwischen Hebel 6 und Stange 9 der Verteilvorrichtung; diese Federn sind wegen der hohen Anforderungen des Herstellverfahrens geeicht. Immer wird die Spannung der elektrischen Leitungsdrähte etwas kleiner als die Spannung der Füllfäden gewählt.
Die Erfindung gestattet die Verwendung von Füllfäden jeden Werkstoffs: Synthetischer, mineralischer oder pflanzlicher Herkunft. Vorteilhaft kann man z. B. Glasfaden einsetzen.
Nach dem Umwickeln oder Umspinnen wird das Lenkkabel zweckmäßig nach einem bestimmten Pro-
^ gramm lackiert und getrocknet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Patentanspruch: Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels für
Raketen der eingangs genannten Art zu schaffen,
Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels welche bei geringem gerätetechnischen Aufbau zu-
für Raketen aus miteinander vereinigten, elek- 5 gleich eine selektive sowie eine besonders gleich-
tri'sch leitenden Adern und elektrisch nichtleiten- mäßige Vorspannung für die elektrischen Adern
den Füllfäden, mit einer Einrichtung zum Kon- einerseits und die Füllfäden andererseits ermöglicht,
stanthalten der Zugspannung der Adern, die von Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung
außerhalb der Vorrichtung angeordneten Vor- vor, daß für die Adern und die Füllfäden jeweils eine
ratsspulen ablaufen und auf dem Wege zu einem io eigene Rollenanordnung zum Konstanthalten der
gemeinsamen Punkt durch eine Hilfsabzugseinrich- Zugspannung vorgesehen ist, deren bewegbare RoI-
tung und durch untereinander gleiche, auf den len jeweils für die Gesamtheit der Adern einerseits
Eckpunkten eines Dreiecks angeordnete Rollen, und der Füllfäden andererseits auf je einer gemein-
von denen eine gegenüber den beiden anderen samen Welle drehbar angeordnet sind, daß die Welle
durch eine von einem einzigen Punkt aus vorgeb- 15 für die Adern und die Füllfäden jeweils auf einem
bare Belastung bewegbar ist, unter Zugbelastung Schwenkhebel angeordnet sind, daß die Schwenkhebel
gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, jeweils durch eine kalibrierte Feder vorspannbar
daß für die Adern (I, II) und die Füllfäden sind und daß für die Adern und die Füllfäden im Be-
(a, ... j) jeweils eine eigene Rollenanordnung reich vor dem gemeinsamen Einlaufpunkt ein ein-
(1 a, 2 a, 3 α bzw. 1, 2, 3) zum Konstanthalten der 20 ziger Fadensammler vorhanden ist, der eine der
Zugspannung vorgesehen ist, deren bewegbare Summe von Adern und Füllfädern entsprechende
Rollen (1 α bzw. 1) jeweils für die Gesamtheit der Anzahl von Führungsrohren aufweist. f'
Adern (I, II) einerseits und der Füllfäden (α,...;') Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird eine
andererseits auf je einer gemeinsamen Welle dreh- gleichmäßige Spannung zwischen den Füllfäden einerbar angeordnet sind, daß die Welle für die Adern' 25 seits und den elektrischen Adern andererseits sowie
(I, II) und die Füllfäden (α, ... /) jeweils auf eine geeignete Verteilung dieser beiden Spannungs-
einem Schwenkhebel (6 α bzw. 6) angeordnet sind, werte als unerläßliche Voraussetzung für die Bruch-
daß die Schwenkhebel (6 α und 6) jeweils durch sicherheit eines Lenkkabels zur Verbindung zwischen
eine kalibrierte Feder (8 α bzw. 8) vorspannbar einer Kommandostelle und einer fliegenden Rakete
sind und daß für die Adern (I, II) und die Füll- 30 erachtet. Das Verhältnis zwischen der Spannung der
fäden (a, ... /') im Bereich vor dem gemeinsamen Füllfäden und der Spannung der elektrischen Adern
Einlaufpunkt ein einziger Fadensammler (15) vor- ist gemäß der Erfindung derart dimensioniert, daß
handen ist, der eine der Summe von Adern (I, II) die Spannung der elektrischen Adern etwas geringer
und Füllfäden (a, ... /) entsprechende Anzahl ist als diejenige der Füllfäden, das heißt, daß die
von Führungsrohren (16) aufweist. 35 Füllfäden gegenüber den elektrischen Adern unter
Vorspannung stehen.
Gegenüber der Belastung von Führungsrollen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- durch ein Gewicht, wie es bei der bekannten Vorrichstellung eines Lenkkabels für Raketen aus miteinan- tung der Fall ist, weist die gemäß der Erfindung vorder vereinigten, elektrisch leitenden Adern und elek- 40 gesehene Federvorspannungseinrichtung in Verbintrisch nichtleitenden Füllfäden, mit einer Einrichtung dung mit der Anordnung sämtlicher zugehöriger zum Konstanthalten der Zugspannung der Adern, die Rollen auf einer einzigen Welle den Vorteil auf, daß von außerhalb der Vorrichtung angeordneten Vor- sich einerseits die gewünschte Vorspannung beson- /--ratsspulen ablaufen und auf dem Wege zu einem ge- ders einfach einstellen läßt und andererseits für "^ meinsamen Punkt durch eine Hilfsabzugseinrichtung 45 sämtliche über die gemeinsame Rollenanordnung und durch untereinander gleiche, auf den Eckpunkten laufende Füllfäden oder Adern eine gleichmäßige eines Dreiecks angeordnete Rollen, von denen eine **" Vorspannung gewährleistet ist.
gegenüber den beiden anderen durch eine von einem Weiterhin ist gemäß der Erfindung der wesentliche einzigen Punkt aus vorgebbare Belastung bewegbar Vorteil erreichbar, daß sich die Vorrichtung außerist, unter Zugbelastung gehalten sind. 50 ordentlich kompakt und zugleich robust ausbilden Aus der deutschen Auslegeschrift 1 132 204 ist es läßt, was sich vorwiegend dann als besonders vorteilbekannt, einen aus Kupferleitungen und Füllfäden ge- haft erweist, wenn eine größere Anzahl von Füllfäden bildeten Strang unter Vorspannung des Füllfadens zu und Adern zu einem Kabel vereinigt werden soll,
umwickeln und dadurch die Haltbarkeit des so ge- In der Praxis hat sich gezeigt, daß Lenkkabel, die bildeten Kabels gegen Zug- und Biegebeanspruchung 55 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt zu erhöhen. Auf diese Weise entsteht ein biegsames, wurden, eine außerordentlich hohe Bruchsicherheit elektrisches Kabel für die Steuerung von Flugkörpern, und Haltbarkeit gezeigt haben, was auf den guten das aus parallelen Kupferleitern und Naturseidefäden Spannungsausgleich zwischen den einzelnen Füllfäden besteht, die von weiteren Naturseidefäden umwickelt und auf ihre gleichmäßige Verteilung zurückzuführen sind, wobei die zum Umwickeln verwendeten weite- 60 ist. Zweifellos spielt dabei auch die Tatsache eine ren Naturseidefäden unter Vorspannung stehen. Rolle, daß durch die Verwendung von kalibrierten Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift Vorspannungsfedern die Vorspannung der Füllfäden 151 576 eine Vorrichtung der eingangs genannten gegenüber den elektrischen Adern besonders exakt Art bekannt. Dieser bekannten Vorrichtung ist der und reproduzierbar einstellbar ist.
Nachteil eigen, daß sie im Aufbau sehr kompliziert 65 Vorzugsweise bestehen die Rollen in der erfinist und daß sie verhältnismäßig umständlich zu be- dungsgemäßen Vorrichtung aus Metall, wenn es sich dienen ist. Weiterhin ist der Raumbedarf der bekann- um den Spannungsausgleich von Füllfäden handelt, ten Vorrichtung verhältnismäßig groß. die aus synthetischen, mineralischen oder pflanzlichen
DE1515671A 1964-07-16 1965-07-16 Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels für Raketen Expired DE1515671C3 (de)

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DE1515671B2 DE1515671B2 (de) 1973-09-06
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