DE7531677U - Fadenführer für die Erzeugung von Cordzwirnen - Google Patents

Fadenführer für die Erzeugung von Cordzwirnen

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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Fadenführer für die erzeugung von Cordzwirnen.
Die Erfindung betrifft einen Fadenführer für die Erzeugung von Cordzwirnen, unter Verwendung eines Moulinefadenführers, bestehend aus einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Platte und mit zwei oder mehr symmetrisch, zueinander angeordneten Führungsösen zur getrennten Führung der zu zwirnenden Fäden, die unterhalb der Platte in spitzem Winkel an einer Vereinigungsstelle zusammenlaufen.
Bei der Erzeugung von Cordzwirnen, die meistens aus drei Fäden bestehen, werden diese drei Fäden voneinander getrennt und parallel zueinander durch, das Lieferwerk geführt. Hinter dem Lieferwerk laufen die drei Fäden in spitzem Winkel an einer Vereinigungsstelle zusammen und bilden ein "Fadenkreuz". Von der Vereinigungsstelle an beginnt das eigentliche Verzwirnen der drei Fäden. Beim Abstellen der Maschine tritt nun ein unerwünschter Effekt auf. Durch die nachlassende Fadenspannung in der Zwirnstrecke wird das Gleichgewicht der Fadenspannungen gestört und die Vereinigungsstelle der Fäden be-
Telefon (0821)57«S08») Telegr.-Adr.; ELPATENT - Augsburg Postscheckkonto München 84510-809 Deutsche Bank AG Auflsburg Kto.-Nr. 08/34 Banklaitzahl 720 700 01
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wegt sich, entgegen der Fadenlaufrichtung in Richtung auf das Lieferwerk zu. Dieses Hochlaufen der Vereinigungsstelle wird durch die in den Fäden gespeicherte Verdrehspannung erzeugt. Beim Hochlaufen des Fadenkreuzes werden die Fäden teils untereinander verzwirnt und teils gegenseitig überwickelt, was dem Zwirn ein korkenzieherähnliches Aussehen verleiht. Dieser Korkenziehereffekt ist unerwünscht, da er das Aussehen des Zwirnes stört und außerdem auch eine verminderte Reißfestigkeit des Zwirnes bewirkt, da die Einzelfäden bei einer Zugbeanspruchung nicht gleichmäßig belastet sind.
Um den Korkenziehereffekt nach Möglichkeit zu vermeiden, hat man bisher nur zwei Fäden unter dem Fallbügel einer Fadenbruchabstellvorrichtung hindurchgeführt und den dritten Faden über ' den Bügel. Hierdurch konnte das Hochlaufen des Fadenkreuzes an dem Fallbügel abgefangen werden. Trotzdem kam es jedoch zu dem Korkenziehereffekt, da das Kräfteverhältnis im Fadenkreuz durch die unterschiedliche Fadenführung unausgeglichen war.
Es sind auch sog. Moulinefadenführer bekannt, die bei Erzeugung von mehrfarbigen Zwirnen, sog. Moulines, Verwendung finden. Ein bekannter Moulinefadenführer besteht im wesentlichen aus einer waagerecht angeordneten Platte mit zwei oder ^ mehr symmetrisch zueinander angeordneten Führungsösen zur tf getrennten Führung der zu zwirnenden Fäden, die unterhalb -:J der Platte in spitzem Winksl an einer Vereinigungsstelle -v* zusammenlaufen. Hierdurch soll eine Vermischung der verschiedenen Farben verhindert werden, d. h. die Fäden sollen im fertigen Auszwirn immer die gleiche Reihenfolge aufweisen. Auch die Verwendung eines derartigen Moulinefadenführers bei der Erzeugung von Cordzwirn stellt noch keine befriedigende Lösung dar. Läßt nämlich beim Abstellen der Maschine die Fadenspannung nach, so bewegt sich der Vereinigungspunkt
der drei Einzelfäden in Richtung auf die Unterseite der Platte des Moulinefadenführers zu. Hier wickeln sich dann die !Fäden übereinander und es entsteht ein knotenartiges Gebilde, durch welches ebenfalls die Reißfestigkeit des Zwirnes verringert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Fadenführer für die Erzeugung von Cordzwirn unter Verwendung des beschriebenen Moulinefadenführers zu schaffen, der den Korkenziehereffekt bzw. die Bildung von Knoten verhindert und damit die Erzeugung eines Cordzwirnes ermöglicht, der auf seiner gesamten Länge gleichbleibende Qualität und hohe Reißfestigkeit aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an der Plattenunterseite zwischen den Führungsösen und symmetrisch zu ihnen ein Trennkörper angeordnet ist, dessen zu der Vereinigungsstelle hin konvergierende^_£n) Oberfläche^n) während des Zwirnens in Abstand von den zusammenlaufenden Fäden angeordnet sind.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch einen derartigen Trennkörper der Korkenziehereffekt und die Knotenbildung vermieden werden können. Normalerweise laufen die Einzelfäden in Abstand von dem Trennkörper, so daß der Trennkörper den Fadenlauf in keiner Weise beeinträchtigt, keinen Fadenabrieb bewirkt und selbst auch keinem Verschleiß unterworfen ist. Bei einem Nachlassen der Fadenspannung läuft die Vereinigungsstelle der Fäden entgegen der Fadenlaufrichtung nach oben, bis sie an dem Trennkörper zur Anlage kommt. Da der Trennkörper symmetrisch bzw. zentrisch zu den Führungsösen angeordnet ist, herrschen bei Anlauf des Fadenkreuzes am Trennkörper bezüglich der Zug- und Verdrehspannungen in den Einzelfäden gleiche Bedingungen und ein gegenseitiges Umwickeln der Fäden kann damit nicht stattfinden.
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Zweckmäßig ragt der Trennkörper von der Plattenunterseite soweit nach unten, daß die bei Spannungsabfall an dein Trennkörper anlaufenden Fäden mit der Plattenunterseite mindestens einen Winkel von ca. 4-5° einschließen. Beträgt dieser Winkel 4-5° oder mehr, so wird mit Sicherheit die Knoten- oder Korkenzieherbildung verhindert.
Der Trennkörper ist vorteilhaft eine Kugel oder auch eine Halbkugel. Sofern eine Kugel verwendet wird, wird bei dem neuen Fadenführer nur die untere Kugelhälfte wirksam. Die Verwendung einer Kugel hat gegenüber einer Halbkugel lediglich den Vorteil, daß Kugeln als handelsübliche Bauteile erhältlich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des FadenverLaufs bei der Herstellung von Cordzwirn unter Verwendung des neuen Fadenführers;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles des Fadenführers in Richtung II der Fig. 3;
Fig. 3 eine Unteransicht des Fadenführers in Richtung III der Fig. 2;
Fig. 4· eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles; Fig. 5 eine Unteransicht desselben in Richtung V der Fig. 4·«,
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In der Zeichnung ist mit 1 das Lieferwerk einer Cordzwirnmaßchine bezeichnet, von dem bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Einzelfäden F zu dem Fadenführer 2 verlaufen. Der Fadenführer selbst besteht aus einer im wesentlichen horizontal angeordneten Platte 3 mit drei Führungsösen 4, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. Durch jede dieser drei Führungsösen 4 ist einer der Einzelfäden geführt. Die dred Fäden laufen unterhalb der Platte 3 in spitzem Winkel an einer Vereinigungsstelle V zusammen, von wo aus der eigentliche Zwirnvorgang beginnt. Unterhalb der Vereinigungsatelle ist dann noch ein Ballonfadenführer 5 vorgesehen, von wo aus der Faden durch einen nicht dargestellten Ringläufer zu der Spule 6 läuft. Durch die Fadenspannung wird während des Zwirnens das durch die drei Fäden unterhalb der Platte bis zu der Vereinigungsstelle V" gebildete Fadenkreuz in Gleichgewicht gehalten. Beim Abstellen der Maschine läßt jedoch die Fadenspannung nach und die Vereinigungsstelle V bewegt ] sich entgegen der Fadenlaufrichtung nach oben.
Um dieses Hochlaufen der Vereinigungsstelle V zu begrenzen und damit eine Knotenbildung zu verhindern, ist an der Platten-Unterseite zwischen den Führungsösen 4- und symmetrisch zu | ihnen ein Trennkörper angeordnet, dessen zu der Vereinigungs- jj stelle hin konvergierende Oberfläche während des Zwirnens | in Abstand von den zusammenlaufenden Fäden angeordnet ist. Bei dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel be- j steht dieser Trennkörper aus einer Kugel 7» von der jedoch nur die untere Halbkugel wirksam wird. L£ßt die Fadenspannung beim Abstellen der Maschine nach, so läuft die Vereingungsstelle V nach oben, bis sich die Einzelfäden an der unteren Halbkugel anlegen. Die Kugel 7 bewirkt, daß der Winkel (X , den jeder der drei Fäden mit der Achse A des Zwirnes Z einschließt, ein bestimmtes Maß nicht iüberschreitet. Gleichzeitig verhindert die Kugel 7 durch ihre symmetrische Anordnung auch.
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eine Verlagerung der Vereinigungsstelle zu einer der drei Führungsösen 4 hin. Insgesamt wird durch die Kugel 7 erreicht, daß die Fäden auch "bei verringerter Fadenspannung bis zum Maschinenstillstand stets in der gleichen Eeihen- ,. folge miteinander verzwirnt werden und sich nicht übereinanderwickeln. Der Zwirn hat damit auf seine ganze Länge die gleiche Qualität und Zugfestigkeit.
Zweckmäßig ragt der Trennkörper bzw. die Kugel 7 v&n der Plattenunterseite soweit nach unten, daß die bei einem Sapnnungsabfall an der Kugel anlaufenden Fäden mit der Plattenunterseite mindestens einen Winkel β von ca. 45° einschließen. Der Winkelßentspricht dem Winkel OC .
Der in Fig. 1-3 dargestellte, mit einer Kugel 7 ausgerüstete Fadenführer ist für die Erzeugung eines Cordzwirnes geeignet, der aus drei Einzelfäden besteht. Sollen nur zwei Einzelfäden miteinander verzwirnt werden, so ist der Trennkörper 8 als Keil auszubilden, wie es in Figo 2 und 3 strichpunktiert dargestellt ist. Der Scheitel dieses Keiles verläuft senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Führungsösen, zwischen denen der Keil angeordnet ist.
In Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der der Trennkörper 9 eine regelmäßige gerade Pyramide ist, deren Anzahl der Seitenkanten 9a der Anzahl der Führungsösen 4 entspricht, wobei jede Seitenkante 9a zwischen jeweils zwei benachbarten Führungsösen angeordnet ist. Da der Fadenführer 21 für vier Einzelfäden vier Führungsösen 4 aufweist, besitzt auch die Pyramide 9 vier Seitenkanten 9a. Anstelle dieser Pyramide 9 könnte jedoch auch bei vier ösen eine Kugel bzw. gegebenenfalls auch ein Kegel vorgeshen sein* Mit der Kugel wurden jedoch die besten Ergebnisse erzielt und außerdem ist sie als fertiges Bauteil im Handel erhältlich.
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Claims (4)

ί > f ι ! t I .t : ι ι 4 ι I Ansprüche
1. Fadenführer für die Erzeugung von Cordzwirnen, unter Ver-Wendung eines Moul ine fadenführ er s, "bestehend aus einer im wesentlichen waagerecht angeordneten Platte mit zwei oder '
yaehr symmetrisch zueinander angeordneten Führungsösen zur getrennten Führung der zu zwirnenden Fäden, die unterhalb der Platte in spitzem Winkel an einer Vereinigungsstelle zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattenunterseite zwischen den Führungsösen (4-) und symmetrisch zu ihnen ein Trennkörper (7, 8, 9) angeordnet ist, dessen zu der "Vereinigungsstelle (V) hin konvergierende(n) Oberfläche(n) während des Zwirnens in Abstand von den zusammenlaufenden Fäden (F) angeordnet sind.
2. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trennkörper (7, 8, 9) von der Plattenunterteite so weit nach unten ragt, daß die bei Spannungsabfall an dem Trennkörper anlaufenden Fäden (F) mit der Plattenunterseite mindestens einen Winkel ( β ) von ca. 45° einschließen.
3. Fadenführer nach Anspruch Λ oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Trennkörper eine Kugel (7) oder eine Halbkugel ist.
4. Fadenführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Trennkörper ein Kegel ist.
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\ 5. Fadenführer nach Anspruch Λ oder 2, dadurch g e k e η η -
i zeichnet, daß der Trennkörper eine regelmäßige
I gerade Pyramide (9) ist, deren Anzahl der Seitenkanten (9a)
! der Anzahl der Führungsösen (4) entspricht, wobei jede
I Seitenkante (9a) zwischen!]eweils zwei benachbarten Führungs-
I ösen (4·) angeordnet ist.
1 6. Fadenführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η I zeichnet, daß der Trennkörper bei zwei Führungs-
I ösen ein Keil (8) ist, dessen Scheitel senkrecht im zur
ϊ Verbindungslinie der beiden Führungsösen verläuft.
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