DE1435361A1 - Verfahren zum Strecken von synthetischen Garnen - Google Patents

Verfahren zum Strecken von synthetischen Garnen

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DE1435361A1
DE1435361A1 DE19641435361 DE1435361A DE1435361A1 DE 1435361 A1 DE1435361 A1 DE 1435361A1 DE 19641435361 DE19641435361 DE 19641435361 DE 1435361 A DE1435361 A DE 1435361A DE 1435361 A1 DE1435361 A1 DE 1435361A1
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Germany
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yarn
stretching
knot
rollers
path
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Application number
DE19641435361
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Culpin Michael Frank
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British Nylon Spinners Ltd
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British Nylon Spinners Ltd
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

DR.-ING. I:. i-!^CKE · .... e ·- ·:, I-
DIPL-liiO. :·.- OHR ., ■ , . .,-- χ
DlPL-SNG.::. ^V-. ;OU.i
23. Apr. 1964
Mappe 19 644
Dr. Expl.
aus Eatentgesuch
der Firma BHIfISS NYLOH SPIHIfESS LTD., PontypTOl/lfcimoathshire,
Grossbritannien
betreffend«
"Terfahren zum Strecken von synthetischen Garnen1*
Die Priorität der Inaeldimg in Grossbritannien vom 24. April I963 wird in Anspruch genommen·
Die Erfindung· betrifft Streckraaaohinen zvm permanenten Strecken von synthetischen Garnen im festen Zustand» und insbesondere solche Heu. aohinen, auf denen geknotetes Garn verarbeitst «erden kann·
Der Ausdruck "Sara" soll hier und im Folgenden sowohl einfädige als
auch nöhrfHdige Garne ^anfassen.
Ss ist bekannt» synthetisches Gant is festen Zustand xu sfirecken» τη
seine Festigkeit su erhöhen» die durch die Zugfestigkeit in Graan pro
. Denier bei« Bruch, gesessen verden kann. Bas Strecken wird nornalerweise
00f\* tnwtoR H.< ¥ Θ09805/0790· BAD
dadurch bewirkt, dass das Garn um (a) eine Lieferwalze und (b) eine Streckealge geführt wird, die mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Lieferwalze. Die einzelne Lieferwalze und Sreckwalze kann jeweils durch mehrere Walzen ersetzt sein, um zu gewährleisten, dass das Garn adäquat gegriffen wird; statt dessen können auch Quetschwalzen verwendet werden. Der Keigung des Garns» auf der Walze zu schlüpfen» kann auch dadurch entgegengewirkt werden, dass das Garn mehrmals um die Walze gewickelt wirdj, gewöhnlich unter Verwendung einer Hilfswalze» um die Windungen zu trennen, die als Separatorwalze bezeichnet wird. Beim Strecken von Garn aus synthetischen Fäden, beispielsweise synthetischen linearen Polyamidfädsn» etwa Folynexamethylenadiparaidfäden, kann die Stelle der Streeksiirkung vortailhafterweise durch Verwendung einer Streckstange lokalisiert werden, die zwischen der Lieferwalze, (oder -walzen) und der Streckwalze (oder -walzen) angeordnet ietp und um die die Fäden auf ihrem Weg von der Lieferwalze zur Streckwalze gesohlungen werden· Xn diesem Salle erfolgt praktisch die volle Streckung des Garnes axt der Streckstange».d*h. sehr dicht an dieser oder tatsächlich auf dieser.
Wegen der Verwendung, von Spulen und aus anderen praktischen Gründen können aber ungestreckte Garne, kommerziell,nicht in beliebiger Länge hergestellt worden, und .dementsprechend müssen die Garne gelegentlich zusammengeknotet werden, wenn eine neue Länge an eine bestehende angefügt werden soll· Es können dann Schwierigkeiten auftreten» besonders im Falle von grösseren Denierwerten» beispielsweise bei einem mehrfädigen Garn mit eines Benierwert von 800 öder grosser, wenn n&nlioh der Bnpten;r< am Streckpunkt oder in der Streokaone ankommt» weil ein Bruch eintreten kann» Der Grund für den Bruch iat j^ft darin zu suchen» dass dfr Ehpten s^r ι-ν ■- '"; · " Ö '&§80 5 /φ-7 9 0\ $*$ ipfliS
selbst schwer oder garoicht gestreckt werden kann» einmal «eil er einen wesentlich höheren Denierwert hat, und stan anderen« weil durch den Yer- ' knotungsvorgang Änderungen in den Fäden hervorgerufen worden sind. Spe- ' aielle Schwierigkeiten treten auf, wenn Garn relativ hoher Festigkeit hergestellt tsrerden soll» weil in diesen fälle ,die Fäden mit einem Streckverhältnis gestreckt werden f das nahe am maximal sulässigen Streckverhältnis liegt.
Es ist festgestellt worden, dass es möglich ist, die Streokwirkong einer üblichen Maschine zeitweilig zu unterdrücken» wenn ein Knoten durchläuft und dadurch einen Brach des Fadens au verhindern. Sie zeitweilige Unterdrückung des Streckens wird dadurch verwirklicht, dass der Garnweg zwischen der Lieferwalze und der Streckstange Bit üblichen mechanischen
Mitteln vor Annäherung des Knotens verlängert wird, so dass sich eine Garnreserve bildet. Bas Garn kann dann plBtslich in seinen kürzeren Weg zurückkehren (d.h. dan Weg vor der Verlängerung), gerade ehe der Knoten die Strecksone erreicht, und das «M; der erwähnten üblichen mechanischen Einrichtung. Dadurch wird die Garareaerve nlStslieh freigegeben» so dass die Spannung praktisch auf Bull herabgesetzt wird, in jeden Falle weit unter die Streckspannung, so dass der Knoten . praktisch nicht gestreckt werden kann. Ss ist wichtig» dass die erwähnte Terlängorung dee Garnwegea genügend langsaa erfolgt, so dase der Streokproses· nicht oder wenigstens nicht merkbar beeinflusst wird. Sie Strecksone findei sich in der unmittelbaren Iaohbarschaft der Streoketaage, xeaA. nsiet sogar tatsächlich auf dieser und/oder unmittelbar an die«er· .
Sie Srfindung betrifft also, wie bereits erwähnt, ein Verfahren wem
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von synthetischen Garnen im testen Suataad mit g
Verbi&iungskncten, bei dem das Garn von @M@? ©ate sie1a&s®& üblichen Meferwalsen einer oder mehreren üblichen SteeeJroBlaon angeführt wir&s die sieh Bit einer grössoran Ujsf angsgesoiiwisii^Qit drehen als dia Lieferwaisen, wobei das Garn auf seinem Wag to® den Lisferwalzen au den Streclkwalsen ism eias Streckstasga !Soft, tsnd besteht darin» dase des1 Garnweg sswisohen den Lieferwaisen imd der Straokstaage durch übliche mechanische Einrichtungen vor der Annäherung eines Ehotens verlängert -33M durch die gleichen Einrichtungen plötzlich die so angeeaimnelte serve freigegeben idrd, indGiu das Garn in misxam tsrsprüngliohen langerten Weg- zurückkehren kann, ansiittelbar she dor Ehcten die Streckzone erreicht. - .
Neben den bereits erwähnten Polyamiden sind Beispiele für andere synthetische Fäden, auf die das orf induagsgemässe Verfahren angewandt «erden kann« die stereospezifischen Polypropylene» Polyäthylent er ©phthalate ^ Polyacrylonitrile oder Polyäthylene·
Sie Krfindung1 soll auch, synthetische Garne erfassen» die nach dieses -Yerfahren gestreckt worden sind» ' - =■ ^
Der Verbindangsioiöten im synthetischen Garn kamt nach verschiedenen :-
^ hergestellt werdon. Bin-sehr einfaches Verfahren sum Knoten ist in der britischen Fjatentsohrift 956 992 beschrieben.. Sin aufweise/Weise hergestellter öioten in einen aehrfädigen Gera «it/-einem Denienrert von etwa 800 kann eine Garal&nge von etwa 5 im. oianebaiKa«
Tersohledene Torriohtyngsf ormen» die dasa verwendet werden koWeh»
BAD -909805/0790
Garrrareg au verlängern, aind beispielsweise in der Zeichnung dargestellt. In allen Zeichnungen deuten die unterbrochenen Linien den ursprünglichen (unverlängerten) Garnweg und die durchgezogenen Linien den verlängerten Garnweg aa. Alle Walzen oder Hollen sind freilaufende !falzen; mit anderen Worten» sie dienen lediglich als Garnführer.
Ia Fig. 1 ist eine Vorrichtung dargestellt» die aus einer um ihren Mittelpunkt 2 drehbaren SoheiLa 1 besteht» die zwei freilaufende Welsen 3s trägt. Bas Garn wird mit freilaufenden Walzen 5 tanr. 5 der Scheibe χα und von dieser wieder we,; geführt. Der Garaweg wird dadurch verlängert8 dass die Scheibe iai ühx aeigeraiim um einen Teil einer Umdrehung verdreht wird. Wenn die Scksibe plötzlich im Gegenuhrseigeraiim, suruck« dreht» bis das Garn den in unterbrochenen !»inien dargestellten kurzen Garnweg einnimmt» wird das Strecken zeitweilig unterbrochen*
In I*ig· 2 ist eine Vorrichtung mit einem Plunger J veranaohaulichtj der eine freilaufende Waise β trägt* Wenn der Plunger angehoben wird» wird der Qarnweg swieoheü dea freilaufenden Walzen 9» 10 verlängert«.
Pig. 3 veranschaulicht eine der Fig. 2 ähnliche Vorrichtung» nur dass ein dreifacher Plunger 11 mit drei freilaufenden Waisen 12» 15» 14 verwendet wird, wobei der Garnweg durch diese drei walzen in Verbindung mit den freien «tosen 15» 16» 1?» 18 kontrolliert wird.
\ Yig· 4 jseigt sohematieoh eine Vorrichtung» die ein·» Torapanner etwas
Bail loh sieht» wobei «Saar Qernweg dadurch verlängert wirdt dates der Ibstand BAD ORIGINAL
.../6 Ö09805/0790
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zwischen den festen freilaufenden Walzen I9, 20, 21 und den Walzen 22, 2? vergrössert tfird« die auf einen Arm montiert sind» der bei 24 schwenkbar ist.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtitog» die aus einer Hit einer tfmf angsnut versehenen Scheibe 25 besteht? die bei 26 exzentrisch drehbar gelagert istt und freilaufenden Waisen 27» 28, die das Garn führen* Der Weg des Garne, das über die Scheibe 25 in deren Umfangsnut gleitet« wird durch Verdrehen der Scheibe 25 verlängert-baw· verkürzt· Vorzugsweise ist diese Scheibe mit einest Umfang versehen, der umlaufen kann; wenn das Garn darüber läuft» uffi jeete isibung -;u vsxraeiden, die duroh das Gleiten des Games über die bewegungslose ilchoibe verursacht werden könnte.
Da. Fig» 6 ist ein Kegelstumpf 29 dargestellt, der auf eiio Spindel JO montiert ist» die in ihren Lagern 31» 32 axial verschoben werden kann» Ms durch die Walzen 33 r 34 geführte Garn läuft um den "Segel. Durch Verschieben des Garnes in der Weise, dass das Garn um einen grösseren oder kleineren Umfang läuft η kann der Garnveg verlängert oder verkürzt werden· ""' '.
Manohraal ist es ssweckoäosig? die mechanische Einrichtung zur Verlängerung und Verkürzung des Garnr;ageß von Hand zu bedienen} die Vfxrrichtung kann aber auch autojcatisoh. bctätigbar gemacht werdenf indem übliche elektronische Einrichtimgen und/oder elektrische Beiais verwendet werden» in Verbindung mit bekannten Sinriohtongen aur Feststellung und Anseige eines
■"'- "■».--■■ · .' . ..'■■■'■■-·'.'. \ ankocaienden Eaotens· FQr diesen Zweck können Vorrichtungen verwendet werden, \
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-7-die nach dem Prinzip dec vi alen bekannten Yorgespinst-Fäagor arbeiten.
Das folgende Exempel so Ll c Le Erfindung noch näher veranschaulichen, aber nicht beschränken.
Sin fadenbündel mit eiiiisn Cisamtdenierwert van 64ÖO, das aus 8 Garnen zu je 200 Fäden mit ein na I miörwert von 4 besteht» wird mit einem effektiven Streckverhältnis von 5 gestreckt· Jedes der 6 Garne ist au anderen Stellen im Fadcnbifc lel nach der in der brititscien Patentschrift 956 992 beschriebenen lSithcIe geknotet« Jeder Knoten reicht Über 5 cm des Garnes. Die Knoten nrei: m in jedem Garn etwa alle JO.OOO m auf· Daa Fadenbündel läuft nut 3 3» 5 m/min durch die Lieferwalsen, dann ua dia Streckstange und sehlieusliih mit 152,5 m/min durch die Streckwalzen. 152,5 a/nin entspricht ?5,4 cm in einer zehntel Seknnde. Das ist eine günstige Zeit, um die L ;rec;nrirkung zu unterdarCtoken, so dass ein Knoten durchlaufen kann, weil nine Garnlänge von etwa 25*4 es für den Eaoten selbst (^ cm) mit. etrras Gai,i auf jeder Seite, dessen Eigenschaften durch das Knoten selbst ungünutig beeinflusst sein konnten, genügend Platz lässt und ebenso eine ijewinae Ungenauigkeit bei der Zeitgabe der Garnreservefreigabe zulässt, UD die Streokwirkung zu unterdrücken, lahrend 20 Sekunden ehe ein Knc->,en 4er 8 Garne an der Streckstange ankooet, wird die Garnreserve ve η 25^4 cm langsam mit Hilfe der in Fig. 2 darge- -stellten Yorxiohtung aufgebaut, die zwischen die Ideferwalaen und dl· Streckstange geschaltet ist,. Me zum Verlängern des Garzureges um 25*4 6* " : benötigte Zeit beträgt also 20 Selcunden. Me Garnreserve wird freigegeben, -
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■unmittelbar ehe der Ehoten an der Streckatange ankoamfc. Sin Garribruoh tritt nicht ein. Dieser Vorgang 'beeinflusst das Strecken der übrigen 7 Garne nicht» die normal weiterbehandelt werden» bis ein Knoten in eines anderen der 8 Garne ankonmt. Pur jedes Garn können getrennte Vorrichtungen vorgesehen werden, es ist jedoch einfachert eine Vorrichtung au verwenden» die unter das betreff ende Garn geschoben wird» dessen Weg verlängert werden soll» veil während des Streckens und des tfolanfens vea die Streekßtange alle 8 Garne» die das Fadenbündel bilden, in der Praxis Seite en Seite bandartig auseinandergespreizt sind·
./9 Patentsnspr&she
'..-.■■ ■ BAD ORIGINAL
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Claims (2)

  1. P a t e a t 3 η s ρ r ü c h
    1Γ'tmrfahren sum Streckt:! vc:a synthetischen Garnen im'festen Zustand' v mit; gelegentlichen Verbiritingsknoten, bei dem daä Garn von einer oder mehreren Üblichen Liofemalisen au einer öder mehreren üblichen Streefcwalzen läuft, die mitgrösaerer ümfangsgoschwindigkeit rotieren als Liefercalzon, 'ind bei dem das Garn um eine Streckstange * auf seinem Weg von den Liofersmlson zu den Streckwalaen läuft, ' dadurch gekennzeichnet» dass der Garnweg zwischen den Lieferwalze und :ler -Itreckstange mit üblichen mechanischen Einrichtungen vor der imiähe mng eines Knotens verlängert wird und die oo aufgebaute Garnreac.rve durch die gleiche mechanische Einrichtung plötzlioh freigegeben wire!» indem das Garn in seinen ursprünglichen unrerlängorton Weg surück^elafisen wird, unmittslbarehe der Knoten die Streckzone erreicht·
  2. 2. Verfahren aum Strecko- vor. Polyhexamethylenadipamidgarn nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, de as das Garn einen Denierwert von wenigstens 800 hat. . .
    PATENTANWH-If
    WL-ING- H. FlNCKE, DIPl.-ING.H. BOHIt e. 8. STAE6ER
    BAD ORIGINAL
DE19641435361 1963-04-24 1964-04-23 Verfahren zum Strecken von synthetischen Garnen Pending DE1435361A1 (de)

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GB16092/63A GB995577A (en) 1963-04-24 1963-04-24 Improvements in or relating to drawing synthetic yarn

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DE1435361A1 true DE1435361A1 (de) 1969-01-30

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DE19641435361 Pending DE1435361A1 (de) 1963-04-24 1964-04-23 Verfahren zum Strecken von synthetischen Garnen

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DE (1) DE1435361A1 (de)
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