DE2119485A1 - Selbsteinfädelnde Nadel - Google Patents

Selbsteinfädelnde Nadel

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DE2119485A1
DE2119485A1 DE19712119485 DE2119485A DE2119485A1 DE 2119485 A1 DE2119485 A1 DE 2119485A1 DE 19712119485 DE19712119485 DE 19712119485 DE 2119485 A DE2119485 A DE 2119485A DE 2119485 A1 DE2119485 A1 DE 2119485A1
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DE
Germany
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needle
eye
slot
thread
self
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Pending
Application number
DE19712119485
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Joseph Morris N J Ketterer (V St A ) M
Original Assignee
The Singer Co , Elizabeth, N J (V St A )
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by The Singer Co , Elizabeth, N J (V St A ) filed Critical The Singer Co , Elizabeth, N J (V St A )
Publication of DE2119485A1 publication Critical patent/DE2119485A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/02Needles with slotted eyes, i.e. with a slit leading to the eye for thread insertion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DlPL-ING. W. NlEMANN DR. M. KOHLER DIPL-ING. G. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 3953W 20D0 HAMBU RG 50, 20. 4.7t
TEtEGRAMMErKARPATENT KDNIGSTRASSE 28
W. 24553/71 20/Sh
Singer Company
Elizabeth, New Jersey, (V.St.A,)
Selbsteinfädelnde Nadel
Erfindung bezieht sich auf eine selbsteinfädelnde Nadel, insbesondere auf eine selbsteinfädelnde Nähmaschinennadel.
tfm einen Faden in eine gewöhnliche mit Spitze und Ohr versehene Nähmaschinennadel einzufädeln, muß ein Ende des Fadens durch das Nadelöhr hindurchgeführt werden* Um diesen langwierigen Einfädelvorgang zu vermeiden, sind bisher viele selbsteinfädelnde Nadelausführungen vorgeschlagen worden, gemäß welchen ein Schlitz vorgesehen 1st, der zum Nadelöhr führt, und durch welchen der Faden in seitlicher Richtung in das Nadelöhr eingeführt werden kann. Diese bekannten selbsteinfädelnden Nadeln sind nicht vollständig zufriedenstellend, da Jede von ihnen ein oder mehrere der folgenden Kriterien für eine selbsteinfädelnde Nadel nicht erfUl-lti 1· Sie muß verhindern, daß der Faden während des Nähens aus dem Nadelöhr entkommen kann.
2. Sie darf nicht aufgreifen oder aufpicken (d.h., nieht zulassen, daß unerwünschte Teile, z.B. Fasern des Fadens oder des Arbeitsstückes,zum Nadelöhr gelangen). 2· Sie darf die- Nadel materialraäßig nicht wesentlich schwächen.
fy, Sie muß in wirtschaftlicher Hinsicht wettbewerbsfähig sein.
1098S0/10S0
Gm'dS der Erfindung ist eine selbst einfädelnde Nadel mit einem Nadelschaft vorgesehen, der in Querrichtung mit einem einen Faden auf nehmenden Öhr versehen ist, ein sich verjüngendes Ende aufweist, das in bezug zur Gebrauchs lage der Nadel unterhalb des Öhrs angeordnet ist und eine Haupt-Nadelspitze bildet,und der einen Fadeneintrittssehlltz aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dafl der Schlitz an der einen Seite der Haupt-Nadelspitze angeordnet 1st und nach oben gerichtet in den unteren Teil des Öhrs führt, der Schlitz in seinem Aufbau in Querrichtung nicht eben ist, wodurch eine konkave Ausnehmung in der einen Seite der Haupt-Nadelspitze geschaffen ist,und eine kleinere Nadelspitze an der einen Seit« der Nadel definiert ist und die kleinere Hadelspitze auf das sich verjüngende Ende hingerichtet ist und in eine vollständig innerhalb der Ausnehmung befindliche Stellung nach innen gebogen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist ©ins Vorderansicht der Spitze einer Nähma- .... sehinennadei aus einer Richtung, die das Nadelöhr freilegt und den Einfädelschlitz, so wie er in der Nadel gebildet ist, zeigt. .
W Fig. 2 1st eine Vorderansicht der Spitze der Nähmaschi-
aennaöel wie in Fig» 1, die ,jedoch die kleinere durch den Sohlitz gebildete Spitze nach dem Biegen fosw* Polieren zeigt. . . / ; ., Fig* 3 ist ©inst Seitenansicht der Spitze der Nähraaschl- l nennadel ά@ν Fig. 2 von rechts.
Pig, 4 ist eins Vorderansicht, einer, wie in Fig. 2 dargestellt« gefertigten. Nähmaschinennadel, die die. nähmaschinennadel an einer Nähmaschinennade!klemme b&festigt, mit einer Fadenschleife an dar Na-. äelspttze'-und zu einer Seite hingezogen in Vorbeffeiteßg ffirv das Einsetzen des Fadsns la das Nädel-...... öhr '
109850/.1Q60- ■, BAD
Flg. 5 1st eine Ansicht eines Querschnitts der Nadel, der gemäß Linie 5-5 der Fig. 2 gelegt 1st·
Fig. 6 1st eine Ansicht eines Querschnitts der Nadel,
der im wesentlichen gemäß der Linie 6-6 der Fig. gelegt 1st·
In den Zeichnungen 1st eine Nähmaschinennadel 11 dargestellt, welche, abgesehen von dem Aufbau für das Selbsteinfadeln unterhalb eines den Faden aufnehmenden Öhrs, den Üblichen Aufbau hat,
Die Nadel 11 weist einen vergrößerten Schaft 13 oder ein dickeres Ende auf, das In einer Nadelklemme 14 aufgenommen werden kann, welche an einer Nähmaschinennadelstange (nicht gezeigt) gehaltert ist. Ein Nadelblatt oder ein Nadelschaft 15 steht von dem Schaft Ij aus hervor, hat vorzugsweise eine zylindrische Form und ist mit an diametral gegenüberliegenden Selten angeordneten länglichen Nuten 16 und 17 versehen. Die eine der Nuten 16, auf die als die lange Nut Bezug genommen wird, erstreckt eich von dem Schaft 13 zu einer sich verjüngenden Spitze 18 der Nadel 11 unterhalb des Ohrs 12, während die andere Nut 17, auf welche als die kürzere Nut Bezug genommen wird, nur in der Nachbarschaft des iihra 12 ausgebildet ist. Die'Nuten 16 und 17 nehmen den Faden während des Eindringens der Nadel 11 beim Nähen auf und beeinflussen beispielsweise die Bildung von Schleifen in dem richtigen Teil des Nadelfadens für die erwünschte Zusammenarbeit mit einem Nähmaschinengreifer.
Die Nähmaschinennadel 11, welche, wie so weit beschrieben, mit einem Faden versehen werden kann, indem ein Ende des Kähfadens in Fadenrichtung durch das Nadelöhr hindurchgeführt wird, wird gemäß der Erfindung durch Vorsehen eines Fadeneintrittsschlitzes 20 in der sich verjüngenden Spitze l8 selbsteinfädelnd gemacht. Der Fadeneintrittsschlitz 20 erstreckt sich von einer Stelle leicht oberhalb einer Spitze 21 der sich verjüngenden Spitze 18 bis zum unteren Ende des Öhrs 12, wobei er vorzugsweise in einem Winkel von nicht größer als 3°
1,09850/1060
in bezug zur Mittelachse des Nähmaschinenschaftes 15 angeordnet ist.
Wie in den Querschnittsansichten der Fig. 5 und 6 gezeigt, ist der Fadeneintrittsschlitz 20 in seinem Aufbau in Querrichtung nicht eben und kann beispielsweise eine Kreisforra haben. Der Fadeneintrittsschlitz 20 kann durch ein tubus- oder rohrförmiges Schneidwerkzeug eingeschnitten werden, daä im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser D wie der Schaft 15 der Nadel 11 hat. Ein Teil eines solchen Schneidwerkzeuges ist bei 25 in Fig. 6 gezeigt. Dieser Schnitt kann durch bekannte Verfahren, wie Elektro-Niederschlagsfräsen oder Elektroerosion leicht hergestellt werden. Es wird betont, daß der Aufbau in Querrichtung des Fadeneintrittsschlitzes 20 nicht auf eine Kreisform beschränkt ist, sondern auch in einer wVn-Forra oder dgl. hergestellt werden kann, welche zu einer konkaven Ausnehmung 26 in der sich verjüngenden Spitze 18 der Nadel 11, wie am besten in Flg. 6 gezeigt, führen.Lippen 27 und 28 an jeder Seite der konkaven Ausnehmung 26 in der Spitze 18 der Nadel 11 liefern Schutzschilde, zu welchen sich die Fasern eines Arbeitsstückes, beispielsweise längs einer Linie X-X der Fig. 6, während des Eindringens der Nadel 11 quer strecken oder dehnen können, so daß die Ausnehmung 26 eine Tasche umgrenzt, in, welche die Arbeitsstückfasern nicht eintreten.
Die Ausbildung des Fadeneintrittsschlitzes 20 umgrenzt längs der Spitze 18, oder auch als Hauptfspitze bezeichnet, eine kleinere Spitze 30, welche oberhalb der Spitze 18 endet und, wie in Fig, 1 gezeigt, über die Ausnehmung 26 hervorsteht, unmittelbar nachdem der Fadeneintrittsschlitz 20 hergestellt bzw. eingeschnitten ist. Als Endstufe in der Herstellung der selbsteinfädelnden Nadel gemäß der Erfindung wird die kleinere Spitze 30, welche durch Polieren und Entgraten etwas gekürzt wird, nach innen in Richtung auf die Spitze 18 gebogen, bis die kleinere Spitze JO innerhalb der Ausnehmung wie ata deutlichsten in den Fig. 2 und 6 gezeigt* angeord**
net ist* Auf diese Art und Welse wird die kleinere Spitze J50 gegen das Aufsammeln bzw. Aufpicken von Fasern des Arbeitsstückes während des Eindringens der Nadel 11 abgeschirmt.
Die Fig. 4 stellt die Art und V/eise dar, in welcher ein Faden T in seitlicher Richtung in das öhr 12 eingesetzt wird. Eine Schleife des Fadens T wird um den Nadelschaft 15 gelegt und nach unten auf die Spitze 18 zu unter die kleinere Spitze j5Q gezogen. Die Fadenschleife wird dann in seitlicher Richtung nach links gezogen, wie in Flg.. 4 zu sehen, um die
der
Spitze 18 von;kleineren Spitze 30 wegzubiegen und um den Fadeneintrittsschlitz 20 zu öffnen. Während der seitliche Zug aufrechterhalten bleibt, um die kleinere Spitze 30 aus der Ausnehmung 26, wie in'Fig. 4 gezeigt, herauszuhalten, wird der Faden T nach oben in den Fadeneintrittsschlitz 20 und in das uhr 12 hineingezogen. Wenn die seitliche Kraft des Fadens T entfernt oder weggenommen wird, wird die Spitze 18 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückkehren, und der. Faden wird von dem uhr 12 umgeben bzw. umgrenzt.
Da während des Nähens beide Teile eines Fadens in dem öhr 12 niemals gegen den unteren Teil des Öhrs 12 gezogen werden, wird das Entkommen eines einmal in ein Nadelöhr gemäß der Erfindung eingesetzten Fadens verhindert.
Die kleinere Spitze JO an der Nadel 11 kann keine Teile des Fadens oder des Arbeltsstückes greifen oder aufpicken, weil sie innerhalb der konkaven Ausnehmung 26 angeordnet ist, • In welche die gestreckten bzw. gedehnten Arbeitssttickfasern nicht eintreten.
Die Festigkeit der Nadeln, sogar derjenigen mit dem kleinsten Durchmesser, wird durch den Aufbau gemäß der Erfindung nicht wesentlich geschwächt, da der Fadeneintrittsschlitz parallel zur Hauptrichtung 1st, in welcher die Nadel belastet wird.
Der sehr kurze Schlitz und das Fehlen komplizierter oder kritischer Einrichtungen oder Herstellungsmethoden macht diese Nadel wirtschaftlich attraktiv.
10985Q/1060

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ^) Selbsteinfädelnde Nadel mit einem Nadelschaft, der in Querrichtung mit einem einen Faden aufnehmenden öhr versehen ist, ein sich verjüngendes Ende aufweist, das in bezug zur Gebrauchslage der Nadel unterhalb des Öhrs angeordnet ist und eine Haupt-Nadelspitze bildet und der- einen Padeneintrlttssefoiitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) an der einen Seite der Hauptnadelspitze (l8) angeordnet ist und nach oben gerichtet in den. unteren Teil des Öhrs (12) mündet, der Schlitz (20) in Querrichtung zur Schaffung einer konkaven Ausnehmung (26) in der einen Seite der Haiaptnadelspitze (18) nicht eben ist, eine kleinere Nadelspitze (30) an der einen Seite der Madel (11) angeordnet ist und die kleinere Nadelspitze C30) auf das sich verjüngende Ende hingerichtet und in eine vollständig innerhalb der Ausnehmung (26) befindliche Stellung einwärts gebogen ist.
  2. 2. Selbsteinfädelnde Nadel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelschaft (15) rait diametral gegenüberliegenden Längsnuten (l6, 17) versehen ist, zwischen denen sich das öhr (12) erstreckt, und der Schlitz (20) sich nach oben gerichtet längs der Nuten (l6, 17) erstreckt.
  3. 3. Selbsteinfädelnde Nadel nach einest der Ansprüche 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet« daß der Schlitz (20) in einem Winkel von nicht größer als 3° zur Hauptachse des Nadeischaftes (15) angeordnet ist.
    4« Selbsteinfädelnde Nadel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) Teilkreisform mit einem Außendurchmesser im wesentlichen gleich desi Durchmesser des Nadelschaftes (15) hat.
    0 9 8 SO/1.0 6 Ö
DE19712119485 1970-05-04 1971-04-22 Selbsteinfädelnde Nadel Pending DE2119485A1 (de)

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US (1) US3581688A (de)
BR (1) BR7102648D0 (de)
CH (1) CH520222A (de)
DE (1) DE2119485A1 (de)
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GB (1) GB1345035A (de)

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