DE1951891A1 - Vorrichtung an Spinnmaschinen zur Fuehrung des Fadens auf seinem Weg vom Streckwerk zur Spindel mit einem Sauschwaenzchen unmittelbar oberhalb der Spindel und einem Befestigungsschaft - Google Patents

Vorrichtung an Spinnmaschinen zur Fuehrung des Fadens auf seinem Weg vom Streckwerk zur Spindel mit einem Sauschwaenzchen unmittelbar oberhalb der Spindel und einem Befestigungsschaft

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Description

Günther Preisser R h e y d t
7orrich.tu.ng an Spinnmaschinen zur Führung des Fadens auf seinem Weg vom Streckwerk zur Spindel mit einem Sauschwänzchen unmittelbar oberhalb der Spindel und einem Befestigungsschaft.
Bei Spinnmaschinen bildet eine der Ursachen von Fadenbrüohen das Schwirren und flattern des Fadens auf seinem Wege von den Lieferzylindern des Streckwerkes zur Spindel, wobei der Faden auf diesem Wege das unmittelbar oberhalb der Spindel angeordnete Sauschwänzchen passiert, welches den Scheitelpunkt des sich um die Spindel herum bildenden Fadenballons bestimmen soll. I)a das Sauschwänzchen einen gewissen lichten Querschnitt; aufweist, flattert und schwirrt die Ballonspitze innerhalb des Sauschwänzchens, so daß der von den Lieferzylinderη des ßtreckwerkes kommende Faden über seine Länge ein spitzes Dreieck, hin und herflatternd, überdeckt,, welches in dem Sauschv/änzchen seinen Basisochenkel hat. Diese Bewegung führt dann zu einea Schwirren, des Fadens, wenn, wie es bei modernen
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Maschinen oft der Pall ist, die Lieferzylinder des Streckwerkes annähernd lotrecht oberhalb des Sauschwänzchens angeordnet sind und somit der Faden nahezu lotrecht nach unten läuft. Dann bewegt sich der Faden nämlich schwirrend innerhalb des Sauschwänzehens und die Ballonspitze liegt nicht eindeutig 'in der Mitte des Sauschwänzchens, flattert vielmehr oberhalb desselben.
Diese Mangel sind bei den meisten modernen Maschinen in Kauf genommen oder auch nicht immer gen_ügend beachtet worden, um durch den fast oder ganz lotrechten Fadenverlauf zwischen den Lieferzylindern des Streckwerks und dem Sausphwänzchen zu einer engen Maschinenbauweise zu kommen, welche der Breite nach weniger Platz erfordert als früher,, Die verhältnismäßig häufigen dadurch verursachten Fadenbrüche würden sich wesentlich ver- "· ringern lassen, wenn auf der sogenannten Spinnstrecke, also auf dem Wege des Fadens von den Lieferzylindern zu dem Sauschwänzchen von der Geraden abweichende Flatterbewegungen des Fadens nicht auftreten würden und somit Zerrungen in den Fadenbündeln, insbesondere in deren äußeren Abschnitten, in Fortfall kämen, bevor der Faden die Drehung erhält. Da der Faden aber durch die Gesamtheit der zusammengedrehten Fäserchen erst die vorgesehene Reißfestigkeit erhält, führt ein durch das beschriebene Schwirren des Fadens im Sauschwänzchen in der Spinnstreoke entstehendes seitliches Gezerre an den für die Bildung des Fadens aus dem Zylinderpaar austretenden Fasern dazu, daß einige Fasern von der Drehung nicht sofort erfaßt werden und nicht sofort in den Faserverband hineingelangen, was zu einer Schwächung der Reißfestigkeit des Fadens, zu einem etwas rauheren Faden und zur Neigung zu Fadenbrüchen führt.
Bei"einer bekannten Zwirnmaschine ist versucht worden, durch die Verwendung von zwei in fesian Abstand übereinander angeordneten, einseitig offenen Fadenführerorganen, deren Öffnungen gegeneinander winkelversetzt sind, wobei die Führunga-r
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kante des oberen Fadenführungsorganes· gegenüber der des unteren seitlich parallel zur Spindelachse versetzt ist, die erwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden, indem das zwischen den Führungskanten der Fadenführerorgane laufende Fadenstück mit der Spindelachse einen Winkel von et v/a 45° einschließt. Diese scharfe Abwinkelung des Fadens an zwei Pührungskanten führt sv;ar zu einer Fadenberuhigung und läßt das Schwirren des Fadens nicht mehr auftreten, doch verursacht die scharfe Abwinlcelung des Pad ens und sein Reiben an den Fuhrungskante'n eine Aufrauhung des Fadens, teilweise den-Bruch von Fasern im Faserverband. Die bekannte Lösung genügt daher den Anforderungen nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Spinnmaschinen zur Führung des Badens auf seinem Weg vom Streckwerk zur Spindel mit einem Sauschwänzchen unmittelbar oberhalb der Spindel und einem Befestigungsschaft zu schaffen, welche den Faden auf dem genannten ¥ege unter Schonung des Faserverbandes "praktisch völlig ruhig hält und ein Schwirren des Fadens nicht auftreten läßt.
Als Lösung sieht die Erfindung vor, .daß die Vorrichtung mit mindestens zwei übereinander und oberhalb des Sauschwänzchens sich im wesentlichen senkrecht zur tiaschinenlängsrichtung erstreckenden Führungsstäben versehen ist, die derart in Bezug auf die iiitte des Sauschwänzchens ausgerichtet sind, daß der Faden jeweils unter Bildung eines von der Geraden abweichenden Winkels an mindestens, einem der Führungsstäbe anliegt. Hierdurch ist erreicht, daß der Weg des Fadens von den Lieferzylindern des Streckwerkes bis unmittelbar vor das Sauschwänzchen festliegt und auf diesen Abschnitt die Schwingungen des j?adens vom Ballon her ohne Einfluß sind« Der Faden liegt stets an mindestens einem der Stäbe an, so daß die schwirrende Bewegung des Fadens innerhalb des Sauschwänzchens sich nicht bis zu den Lieferwalzen fortsetzen kann, so daß das Gezerre in den
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Faserfadchen, was Mängel im Faserverband verursacht und eine störende Wirkung auf die ruhige und gleichmäßige Aufnahme der Drehung beim Entstehen des Garnes ausübt, nicht auftreten kann.
Um das Anlegen des Fadens an die Führungsstäbe im Wechsel auf der einen und der anderen Seite der Stäbe zu erleichtern, kann gemäß weiterer Erfindung vorgesehen sein, daß die freien Endabschnitte der Führungsstäbe jeweils entgegengesetzt nach außen abgebogen sind.
Zum gleichen Zweck kann gemäß weiterer Erfindung vorgesehen sein/daß die freien Endabschnitte der Führungsstäbe zusätzlich nach unten, bzw. oben derart abgebogen sind, daß die Enden etwa in der gleichen Höhe liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können das Sauschwänzchen, der Schaft und die Führungsstäbe einstückig aus einem Draht gebogen sein; es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung aus zwei teilen zusammenzusetzen, indem erfindungsgemäß die Vorrichtung aus einem Metalldraht-Sauschwänzehen mit -Ee-. festigungsschäft besteht, mit dem ein etwa senkrecht dazu abstehender Bügel aus kunststoff mit angeformt en .Führungs-stäben fest verbunden ist.
i-iit der zuletzt erwähnten Ausführungsfοrm ist der i'atsaolie Rechnung getragen, daß bei den verschiedenen ι aschinen unterschiedlich dicke Befestigungsschäfte und Sauscliv/äiizchen aus Draht vorgesehen sind, so daß die Möglichkeit besteht, den senkrecht dazu abstehenden Bügel aus Kunststoff mit angeiormten Führungsstäben trotz unterschiedlicher Drahtdicken jeweila" gleich zu gestalten.
Ua βία ungewolltes Abgleiten d·· l?*dene von den Stäfren eenkreobt «αν Maecbinediuafprichtung uaaoelich au mchea, k»oe
maß weiterer Erfindung vorgesehen sein» daß mindestens an einem der Führungsstäbe auf der Fadenanlageseite ein Widerhaken, angeformt ist» der zwar das Einlegen, des Fadens nicht hindert, Jedoch ein Abgleiten in entgegengesetzter Richtung unmöglich macht.
Anordnung der Führungsstäbe macht das Auftreten.-von. Seitensehwingungen, also Schwingungen, in Maechinenlängsrichtung auf dem Wege von den Bieferzylindern des Streckwerkes bi3 zum unteren Führungsstab unmöglich» schließt jedoch ein gewisses Flattern, innerhalb des Sauschwänzchens senkrecht zur läaschinenlängsriohtung nicht aus· ITm auch dieses völlig auszuschalten» kann gemäß weiterer Erfindung das Sauschwänzchen, die Form eines Ovales haben, dessen, Hauptachse sich in Maschinen·» längsrioh>ung erstreckt, und sich das Ende des das Sauschwänzchen bildenden: Drahtes mit Abstand längs über das Oval erstrecken» außerhalb nach unten und rückwärts abgebogen, sein» und dann. in einen schräg aufwärts gerichteten und hinter das SausohwäBsehenoval greifenden Endabschnitt auslaufen.
Hierdurch ist erreicht»; daß der. Faden beim Einlegen in das Sausohwänzahen zwischen dessen bedienungsseitigen Abschnitt und das sich oberhalb des Ovals erstreckende Sausehwanzende gelangt, so daß die Bewegungsmögllohkeit des Fadens eenkreoh.1? zur Maschinenlängsrichtung so etark eingeengt ist» daS ein Flattern in, dieser Sichtung nioht mehr auftreten kann* Burch. die Abbiegung des Sauschwanzandeaj außerhalb- des Ovals nach unten und rückwärts und die weitere Abwinkelung schräg aufwärt sj hinter das SauBchwänschenoval gerichtet ist ein nahezu selbsttätiger Einfädelvorgang gewährleistet»; bei dem d«r Faden im Sauachwänzehea die zuvor erläitteiprt^ tage «innimmt», wobei er auch weitgehend von se/lbst zwiecfe^n di« uibe-reinander' beführungsetäbe gelangt^ di© ihm die Seitenführung ge-
In a&r Zeiohnwngr sind1 Ausfäferiingsbeispiele n&oh 'der Erfindung
dargestellt· Es zeigen:
Fig. 1 &in& Yorricircling nacli der Erfindung in der
Ansicht von der Kaschinen-Bedienungsseite her,
Fig· 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Mg. 3 die Vorrichtung nach den Fig. 1 und Z in schaubildlicher Darstellung unter Andeutung des Fadenweges und
Fig. 4 schaubildlich eixie Vorrichtung, welche aus einem Schaft mit Sauschwänachen· aus Draht und einem daran fest angebrachten Bügel aus Kunststoff mit Führungsstäben besteht.
In den Figuren ist jeweils das Sauschwänzchen insgesamt mit , 1 bezeichnet, dessen- Form noch, später im einzelnen beschrieben sei» FnTTiI ttelbar hinter dem Sauschwänzchen 1 erstreckt sich lotrecht aufwärts der Bügel 2 mit zwei übereinander angeordneten, sich im wesentlichen, senkrecht zur Haschinenlängsrich-.tung erstreckenden Führungsstäben 3 und 4, deren Bndabschnitte 5 und 6 entgegengesetzt naok außen abgebogen sind. Zusätzlich haben sie eine Abbiegung gegeneinander erfahren, so daß die Enden etwa in der gleichen Borizontalebene liegen.
insfShrimgsbeispiel naeii den Fig. i Ms 5 besteh-fc aus ^ einem einzigen gebogenen Draht, von dem einzelne Abschnitte,>
dioden. Bügel 2 urai die Ftthrungastäbe 3 waä, 4 bilden- ämi unmittelbar aneinander anliegen» Das eine Drahtende bildet den, Schaft 7r während das zweite Drahtende am unteren Blgelen— de zum Sauechwaitzelien, 1 geifarmt ist. Das das SausichwäHizEC&ieH. 1 bildende End.® ist im AneehluB an den Bügel 2 zunäciis"fe zu. eliieni Qval. 8 geformt« Ber rHcKLlegende Abschnitt 9 sich, über einea äuBeren övaibogen hinaus und ist dann gesetzt abgewinkelt * so daß sich der Siich anschließendie Ab— schnitt tO mit Abstand aberkalb dies Ovals &t gegenüber dem ■Fordieren· Abschnitt 15 etw^s zurückversetzt,, über das QwaüL-'iS. hinweg erstreckt* Baran. sshiießi? sich der schräg abwärts tmd nach rtickwärts gebogene Abschnitt 11 an, der in. den iäadabscinii fet
BAD ORIGINAL
f..
12 ausläuft, der sich aufwärts .hinter-das- Oval 8 des Sauschwänzchens 1 erstreckt. Diese Formgebung ist gewählt, um ein müheloses Einfädeln des Fadens zu ermöglichen. Er wird hinter den Endabschnitt 12 gezogen, gleitet dann unter dem Abschnitt 9 hinweg und kommt dann vor dem Abschnitt 10 und hinter dem Abschnitt 15 des Sauschwänzchens zu liegen, also innerhalb eines schmalen Schlitzes, der mit 13 bezeichnet ist und in dem j?adenbewegungen senkrecht zur Maschinenlängsrich tung weitgehend unmöglich sind. Flatterbewegungen dee Badens in Längsrichtung des Schlitzes 13 verhindern die Führungsstäbe 3 und 4, welche senkrecht übereinander liegen, so daß ein Vorbeiführen dee Fadens eine zweimalige geringfügige Abwinkelung mit sich bringt, weil der Faden an den Führungsstä ben 5 und 4 auf sich gegenüberliegenden Seiten' anliegt. Das Ergebnis ist, daß die Schwingungen des Fadens, welche der Ballon des Fadens verursacht, sich nicht bis zu den Lieferzylindem des Streckwerkes fortsetzen können und sich der laden völlig geradlinig vom Führungsstab 3 bis zu den Lief erzjrlinderii des nicht gezeigten Streckwerkes erstreckt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach den j?nig. 1 bis 3 dadurch, daß der Schaft 7 und das Sauschv.'änzcheii 1 aus einem Draht gebogen sind und eine Baueinheit bilden, an welcher der Bügel 2 aus Kunststoff -nit den Führungsßtoben t, und 4 angeformt, z.B. angespritzt ist. Das untere .■iiide 14 des Bügels 2 umfaßt den üchaft 7 unmittelbar hinter dem •jsiisehwäiizchen 1. Um ein ungewolltes Abgleiten des Fadens von den jmhrungsstäben 3 und'4 zu verhindern, ■ kann, wie die u'i£. A sei-yfc, am Ftihrun^sotab 4, ein vviderhalcen 16 angeformt sein. IjS ist aucJa möglic-i, tuDätElich mich an den Fiihrungsstab 3 einen solcher! wide:-.*Iiaiceji ansufanaeu.
BAE) ORIGINAL

Claims (1)

  1. ΐ a t e η t a η s ρ r ü c he
    1, Vorrichtung an Spinnmaschinen zur !Kihrung des Fadens auf seinem Weg vom Streckwerk zur Spindel mit einem Sauschwänzchen Unmittelbar oberhalb der Spindel und einem Befestigungsschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit mindestens zwei übereinander und oberhalb des Sausehwänzchens (1) sich im wesentlichen senkrecht zur Maschinenlan-gsrichtung erstreckenden IHihrungsstäben (3,4) versehen ist, die derart in bezug auf"die Mitte des Sauschwänzchens (1) ausgerichtet sind, daß der Faden jeweils unter Bildung eines von der Geraden abweichenden Winkels an mindestens einem der Pührungsstäbe (3, 4) anliegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (.5, 6) der Pührungsstäbe (3, 4) jeweils entgegengesetzt nach außen abgebogen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (5, 6) der ,Pührungsstäbe (3, 4) zusätzlich nach unten, bzw. oben derart abgebogen sind, daß die Enden etwa in der gleichen Höhe liegen.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren, der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß das Sauschwänzchen (1)^ der Schaft (?) und die iHihrungsstäbe (3, 4) einstückig aus einem Draht gebogen sind.
    ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Metalldraht-Sauschwänzchen (1) mit Befestigungsschaft (7) besteht, mit dem ein etwa' senkrecht dazu abstehender Bügel (2) aus Kunststoff mit angeformten Führungsstäben (3, 4) fest verbunden ist. ;
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Führungsstäbe (3 und/oder 4) auf der Fadenanlageseite ein Widerhaken (16) angeformt ist..
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauschwänzchen (1) die lorm eines Ovales (8) hat, dessen Hauptachse sieh in Maschinenlängsrichtung erstreckt, und daß sich das Ende (10) des das Sauschwänzchen (1) "bildenden Drahtes mit Abstand längs über das Oval (8) erstreckt, außerhalb nach unten und rückwärts (11) abgebogen ist und dann in einen schräg aufwärts gerichteten und hinter das Sauschwänzchen (8) greifenden Endabschnitt (12) ausläuft»
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    Leersei te
DE19691951891 1969-10-15 1969-10-15 Vorrichtung an Spinnmaschinen zur Fuehrung des Fadens auf seinem Weg vom Streckwerk zur Spindel mit einem Sauschwaenzchen unmittelbar oberhalb der Spindel und einem Befestigungsschaft Pending DE1951891A1 (de)

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