DE1195898B - Streckvorrichtung fuer nassgesponnene Kunstfaeden - Google Patents
Streckvorrichtung fuer nassgesponnene KunstfaedenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wfäk PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
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DOId
Deutsche Kl.: 29 a-6/02
114317 VII a/29 a
28. Januar 1958
1. JuU 1965
28. Januar 1958
1. JuU 1965
Die Erfindung betrifft eine Streckvorrichtung für naßgesponnene Kunstfäden mit einer Streckzelle zum
Strecken der Fäden unmittelbar nach Austritt aus dem Fällbad, wobei die rohrförmig, geschlossen ausgebildete
Zelle an ihren Enden mit Öffnungen zur axialen Durchführung des Fadens versehen ist und
zur Zuführung der Behandlungsflüssigkeit in einem zwischen diesen beiden Öffnungen liegenden Punkt
der Zelle ein Eintrittsstutzen vorgesehen ist und den Fadendurchlauföffnungen Sammelsümpfe, in die die
Behandlungsflüssigkeit überfließt, mit Ablauföffnungen vorgeschaltet sind.
Bei der Herstellung von künstlichen und insbesondere synthetischen Fäden wird üblicherweise
eine Spannung, d. h. eine Streckwirkung auf den gebildeten Faden ausgeübt, um dessen strukturelle
Eigenschaften zu verändern. Die Streckung hat eine Orientierung eines Teiles der den Faden bildenden
Makromoleküle in Richtung seiner Längsachse zur Folge, wodurch die Reißfestigkeit des Fadens erhöht
wird.
Diese Möglichkeit ist schon aus den ersten Versuchen bekannt, welche die Herstellung von Fäden
aus hochmolekularen Stoffen bezweckten. Sie wurde auf dem Viskosegebiet von größter Bedeutung, als
man dahin strebte, Fäden hoher Festigkeit herzustellen, welche für industrielle Zwecke, z. B. für
die Gummireifenherstellung, verwendet werden sollten.
Um die guten Eigenschaften des Fadens zu verbessern, ist es ferner bekannt, den Faden zu strecken,
solange er sich in einem heißen Bad befindet. Als Bad wurden verschiedene Flüssigkeiten vorgeschlagen,
doch wurde vorzugsweise Wasser gewählt, welches auf etwa unterhalb 100° C liegende Temperaturen
erwärmt ist.
Die Streckung erfolgte mittels sich mit verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten drehender Zylinder,
Haspeln, Rollen od. dgl., wobei als Bad beispielsweise ein Kanal diente, dem etwa in der Mitte die Badflüssigkeit,
z.B. auf 95° C erhitztes Wasser, zufloß, die dann nach den beiden Kanalenden hin geführt
wurde, um sich über zwei Überfälle, z. B. in Form von zwei in den beiden Endwandungen des Kanals
vorgesehenen V-förmigen Einschnitten, in darunterliegende Wannen zu ergießen. Durch die V-förmigen
Einschnitte wurde auch der einer Streckung unterworfene Faden geführt.
Eine solche Ausführung, die bei zahlreichen Spinnmaschinen verwendet wurde, weist jedoch folgende
Nachteile auf:
Es tritt eine erhebliche Salzbildung auf, und zwar Streckvorrichtung für naßgesponnene
Kunstfäden
Kunstfäden
Anmelder:
Chatillon Soc. An. Ital. per le Fibre Tessili
Artificiali S. p. A., Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Stoepel
und Dipl.-Ing. W. Gollwitzer, Patentanwälte,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Als Erfinder benannt:
Luciano Jori, Mailand (Italien)
Luciano Jori, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 9. August 1957 (1644)
insbesondere beim Eintritt des Fadens in den Streckkanal, wie auch längs der Fadenbahn, wobei diese
Salzbildung den Einzelf ädchen, welche den Faden bilden, schädlich ist und zu einem flusigen Erzeugnis
führt.
Auch geneigte Tröge, die von der Behandlungsflüssigkeit über eine Zuführungsleitung von oben
nach unten durchflossen werden, sind schon bekannt; sie bringen aber gegenüber den vorbeschriebenen Einrichtungen
keine Vorteile mit sich.
Weiterhin sind Streckzellen nicht neu, deren Ein- und Auslauf Sammelsümpfe in Form von offenen
Trögen vorgeschaltet sind. Dabei handelte es sich aber um eine Einrichtung, die nicht zum Strecken
von Fäden unmittelbar nach Austritt aus dem Fällbad diente, sondern zum Strecken von Fäden, die bereits
vor einiger Zeit ausgefällt und schon zwischendurch gewaschen und neutralisiert wurden.
Die Erfindung soll die erwähnten Nachteile vermeiden. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die eingangs beschriebene Streckvorrichtung mit als geschlossene Gehäuse ausgebildeten Sammelsümpfen
ausgerüstet ist, die mit weiteren in der Achse der Öffnungen der Zelle liegenden Fadendurchlauf-Öffnungen
versehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus
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der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Spinneinrichtung für kontinuierlichen Betrieb;
F i g. 2 zeigt im Längsschnitt eine Streckzelle;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen vorgeschalteten
Sumpf der Streckzelle aus F i g. 2;
Fig.4 zeigt den Querschnitt der Streckzelle aus
F i g. 2 im Schnitt nach der Linie IV-IV.
Ein aus · der Spinndüse 1, welche in das Fällbad eintaucht, heraustretender Faden 2 wird in einer oder
mehreren Windungen auf eine erste Streckrolle 3 aufgewickelt, durch eine Streckzelle 4 geführt und in
einer oder mehreren Windungen auf eine Streckrolle 5 aufgewickelt.
In F i g. 2 ist die Streckzelle in vergrößertem Maßstab dargestellt. Das Zellengehäuse 10 geht an seinen
Enden in Sümpfe 11,11' über, die einen gegenüber der umgebenden Atmosphäre größeren Feuchtigkeitsgehalt
aufweisen. Mit 12 und 12' sind zwei Düsen bezeichnet, welche mit Fadenein- und -austrittslöchern
13 und 13' in einer geraden Linie liegen. 14 bezeichnet einen Eintrittsstutzen für die Badflüssigkeit,
15 und 15' Auslässe für die Badflüssigkeit aus den Sümpfen, 11,11' und 16 einen Gasaustrittsstutzen
aus dem oberen Teil des Zellengehäuses 10.
Es ist zweckmäßig, daß die Badflüssigkeit von unten in die Streckzelle eingeführt wird. Die Zellenlänge
richtet sich nach der Art des Verfahrens, der Einwirkungszeit der Flüssigkeit bzw. des heißen
Bades auf den Faden; der Querschnitt der Zelle ist vorzugsweise von elliptischer Form veränderlicher
Größe. Die größte Höhe liegt an der Gasablaßstelle.
Durch die geschlossene Ausbildung der beiden Sümpfe 11,11' wird darin ein hoher Feuchtigkeitsgehalt
aufrechterhalten, so daß eine Salzkristallbildung unmöglich ist. Dadurch bleiben die beiden
Düsen 12,12' sauber, und der Faden wird vor Verkrustungen verschont, welche ohne die Sümpfe U, 11'
unvermeidbar wären.
Gerade diese Kristallbildung ist aber, wie schon eingangs angedeutet, außerordentlich unangenehm.
Die hier in Frage stehenden Kristalle sind sehr klein und mit bloßem Auge kaum sichtbar. In Vergleich
zum noch kleineren Durchmesser der Einzelfäden stellt jedes Kristall aber einen zwischen den Fäden
eingeschlossenen Fremdkörper dar, der wie eine scharfe Klinge wirkt. Wenn nun die Fäden, die aus
der Behandlungszelle kommen, über die Streckrollen 5 oder beliebige andere Rollen oder Spulen
laufen, verursachen die Kristalle Einschnitte in den Fäden, so daß die Zugfestigkeit der Fäden beträchtlich
herabgesetzt wird, oder zerschneiden diese sogar ganz. Außerdem sind die Fadenbündel wegen der
durchschnittenen abstehenden Enden der Einzelfäden nicht mehr glatt, sondern rauh.
In den erfindungsgemäß der Zelle 10 vorgeschalteten geschlossenen Sümpfen 11 und 11' entsteht fortwährend
aus der warmen Behandlungsflüssigkeit, die aus den Düsen 12 und 12' aus der Zelle in die Sümpfe
11 und 11' übertritt, Dampf. Ein Teil dieses Dampfes wird vom Faden, der den Dampf durchquert, aufgenommen,
und zwar deshalb, weil sich die Temperatur des Fadens 2 nach dessen Austritt aus der Düse
12 merklich abkühlt, zum andern auch, weil die den Faden imprägnierende Lösung eine höhere Salzkonzentration
aufweist und daher Wasser aufzunehmen sucht. Die den Faden imprägnierende Lösung
verdünnt sich also allmählich längs des Weges von 12 bis 13. Da aber der Faden das erhöhte Lösungsvolumen nicht behalten kann, tropft dieses vom
Faden unter Wegführung des größten Teiles der SaIz-
ao moleküle ab. Ein weiterer Teil dieser Lösung wird
noch weiter verdünnt von den Kondensationstropfen, die sich immer in der Düse 13 befinden und von diesem
Kondensationstropfen weggeführt. Die Konzentration der Salzmoleküle wird also auf dem Weg des
Fadens 2 durch den Sumpf 11 zwischen den Punkten 12 und 13 ganz wesentlich verringert.
In der Praxis beträgt die Entfernung zwischen den Düsen 12 und 13 etwa 40 bis 50 cm; dieser Abstand
genügt zum Erreichen befriedigender Ergebnisse.
Claims (1)
- Patentanspruch:Streckvorrichtung für naßgesponnene Kunstfäden mit einer Streckzelle zum Strecken der Fäden unmittelbar nach Austritt aus dem Fällbad, wobei die rohrförmig ausgebildete Zelle an ihren Enden mit Öffnungen zur axialen Durchführung des Fadens versehen ist, die Behandlungsflüssigkeit in einem zwischen diesen beiden öffnungen liegenden Punkt der Zelle zugeführt wird und den Fadendurchlauföffnungen Sammelsümpfe, in die die Behandlungsflüssigkeit überfließt, mit Ablaßöffnungen vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelsümpfe als geschlossene Gehäuse (11,1Γ) ausgebildet und mit weiteren in der Achse der Öffnungen (12,12') der Zelle liegenden Fadendurchlauföffnungen (13, 13') versehen sind, so daß sich in den Gehäusen (11,11') eine Dampf atmosphäre ausbildet.In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 179 840;
schweizerische Patentschrift Nr. 187 673;
britische Patentschrift Nr. 679 182;
USA.-Patentschrift Nr. 2 708 843.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 598/311 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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