DE1515671B2 - Vorrichtung zur herstellung eines lenkkabels fuer raketen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines lenkkabels fuer raketen

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DE1515671B2 DE19651515671 DE1515671A DE1515671B2 DE 1515671 B2 DE1515671 B2 DE 1515671B2 DE 19651515671 DE19651515671 DE 19651515671 DE 1515671 A DE1515671 A DE 1515671A DE 1515671 B2 DE1515671 B2 DE 1515671B2
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Electrofil, Jomville Ie Pont, Seme, Nord Aviation Societe Nationale de Constructions Aeronautiques, Paris, (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels für Raketen aus miteinander vereinigten, elektrisch leitenden Adern und elektrisch nichtleitenden Füllfäden, mit einer Einrichtung zum Konstanthalten der Zugspannung der Adern, die von außerhalb der Vorrichtung angeordneten Vorratsspulen ablaufen und auf dem Wege zu einem gemeinsamen Punkt durch eine Hilfsabzugseinrichtung und durch untereinander gleiche, auf den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnete Rollen, von denen eine gegenüber den beiden anderen durch eine von einem einzigen Punkt aus vorgebbare Belastung bewegbar ist, unter Zugbelastung gehalten sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 132 204 ist es bekannt, einen aus Kupferleitungen und Füllfäden gebildeten Strang unter Vorspannung des Füllfadens zu umwickeln und dadurch die Haltbarkeit des so gebildeten Kabels gegen Zug- und Biegebeanspruchung zu erhöhen. Auf diese Weise entsteht ein biegsames, elektrisches Kabel für die Steuerung von Flugkörpern, das aus parallelen Kupferleitern und Naturseidefäden besteht, die von weiteren Naturseidefäden umwickelt sind, wobei die zum Umwickeln verwendeten weiteren Naturseidefäden unter Vorspannung stehen.
Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift 151 576 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Dieser bekannten Vorrichtung ist der Nachteil eigen, daß sie im Aufbau sehr kompliziert ist und daß sie verhältnismäßig umständlich zu bedienen ist. Weiterhin ist der Raumbedarf der bekannten Vorrichtung verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels für Raketen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei geringem gerätetechnischen Aufbau zugleich eine selektive sowie eine besonders gleichmäßige Vorspannung für die elektrischen Adern einerseits und die Füllfäden andererseits ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß für die Adern und die Füllfäden jeweils eine eigene Rollenanordnung zum Konstanthalten der Zugspannung vorgesehen ist, deren bewegbare Rollen jeweils für die Gesamtheit der Adern einerseits und der Füllfäden andererseits auf je einer gemeinsamen Welle drehbar angeordnet sind, daß die Welle für die Adern und die Füllfäden jeweils auf einem Schwenkhebel angeordnet sind, daß die Schwenkhebel jeweils durch eine kalibrierte Feder vorspannbar sind und daß für die Adern und die Füllfäden im Bereich vor dem gemeinsamen Einlaufpunkt ein einziger Fadensammler vorhanden ist, der eine der Summe von Adern und Füllfädem entsprechende Anzahl von Führungsrohren aufweist.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird eine gleichmäßige Spannung zwischen den Füllfäden einerseits und den elektrischen Adern andererseits sowie eine geeignete Verteilung dieser beiden Spannungswerte als unerläßliche Voraussetzung für die Bruchsicherheit eines Lenkkabels zur Verbindung zwischen einer Kommandostelle und einer fliegenden Rakete erachtet. Das Verhältnis zwischen der Spannung der Füllfäden und der Spannung der elektrischen Adern ist gemäß der Erfindung derart dimensioniert, daß die Spannung der elektrischen Adern etwas geringer ist als diejenige der Füllfäden, das heißt, daß die Füllfäden gegenüber den elektrischen Adern unter Vorspannung stehen.
Gegenüber der Belastung von Führungsrollen durch ein Gewicht, wie es bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist, weist die gemäß der Erfindung vorgesehene Federvorspannungseinrichtung in Verbindung mit der Anordnung sämtlicher zugehöriger Rollen auf einer einzigen Welle den Vorteil auf, daß sich einerseits die gewünschte Vorspannung besonders einfach einstellen läßt und andererseits für sämtliche über die gemeinsame Rollenanordnung laufende Füllfäden oder Adern eine gleichmäßige Vorspannung gewährleistet ist.
Weiterhin ist gemäß der Erfindung der wesentliche Vorteil erreichbar, daß sich die Vorrichtung außerordentlich kompakt und zugleich robust ausbilden läßt, was sich vorwiegend dann als besonders vorteilhaft erweist, wenn eine größere Anzahl von Füllfäden und Adern zu einem Kabel vereinigt werden soll.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß Lenkkabel, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wurden, eine außerordentlich hohe Bruchsicherheit und Haltbarkeit gezeigt haben, was auf den guten Spannungsausgleich zwischen den einzelnen Füllfäden und auf ihre gleichmäßige Verteilung zurückzuführen ist. Zweifellos spielt dabei auch die Tatsache eine Rolle, daß durch die Verwendung von kalibrierten Vorspannungsfedern die Vorspannung der Füllfäden gegenüber den elektrischen Adern besonders exakt und reproduzierbar einstellbar ist.
Vorzugsweise bestehen die Rollen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Metall, wenn es sich um den Spannungsausgleich von Füllfäden handelt, die aus synthetischen, mineralischen oder pflanzlichen
Werkstoffen bestehen. Hingegen werden diejenigen Rollen, welche dem Spannungsausgleich der metallischen, elektrischen Adern dienen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Nylon.
Nach einem weiteren Vorteil läßt sich gemäß der Erfindung durch geeignete Wahl der Federcharakteristik ein Spannungsausgleich zwischen den einzelnen Fäden derart erreichen, daß sowohl der Elastizität des Fadenmaterials als auch den beim Abwickeln eventuell auftretenden Spannungsschwankungen und den Reibungsverhältnissen der Hilfsabzugsvorrichtung Rechnung getragen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Vorrichtung besitzt mit Rillen versehene Rollen, die im Dreieck angeordnet sind. Die obere und gleichzeitig mittlere Rolle I ist elastisch aufgehängt und die beiden anderen Rollen 2 und 3 laufen auf festen Achsen. Die feinpolierten Rillen in den Rollen haben gleiche Tiefe und gleichen Abstand. Ihre Anzahl entspricht der Anzahl der zu verteilenden und in der Spannung auszugleichenden Fäden.
Alle Rollen sind auf Kugellagern gelagert, und die Achse der oberen Rolle 1 ist am einen Ende eines Hebels 6 angebracht, der im Drehpunkt 7 gelagert ist. Am anderen Ende dieses Hebels kann an verschiedenen Punkten eine Feder 8 eingehängt werden. Diese Feder 8 verbindet den Hebel 6 mit einem festen Teil, das bevorzugt von einer Stange 9 gebildet wird, die in gleicher Weise verschiedene Angriffspunkte für die Feder besitzt.
In Fig. 1 ist eine Spannungsausgleichvorrichtung für zehn von Spindeln 10 ablaufende Fäden a, ... / dargestellt. Bevor die Fäden die Verteilvorrichtung erreicht haben, werden sie mit Hilfe der Gabeln 11 einer Vorspannung unterworfen und durchlaufen einen Kamm 12.
Bei dieser Verteilvorrichtung mit Rollen, die zehn Rillen haben, befindet sich eine zweite Verteilvorrichtung mit Rollen, die nur zwei Rillen haben, die die Spannung zwischen zwei lackierten elektrischen Adern I und II ausgleicht; beide durchlaufen vorher eine vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Führungsdüse 13.
Die Bahn der gleichmäßig gespannten und richtig verteilten Füllfäden sowie die beiden Adern I und II durchlaufen nach der Rollenanordnung Aluminiumdüsen 14, die derart angeordnet sind, daß die beiden Adern in eine zentrale Düse einlaufen und die Bahn der Füllfäden in Außendüsen einläuft.
Nachdem die Füllfäden und die beiden Adern so verteilt sind, durchlaufen sie einen Fadensammler 15, der ebenso viele Einzelführungsrohre 16 (F i g. 2) besitzt, wie Düsen 14 vorhanden sind. In der Zeichnung
ίο sind sechs Außendüsen und sechs Außenführungsrohre vorhanden, die so ausgebildet sind, daß einige Düsen und Führungsrohre mehr als einen Füllfaden gleichzeitig aufnehmen können, wenn die Anzahl der Füllfäden größer als sechs ist. Selbstverständlich kann man in diesem Fall eine der Fadenzahl entsprechende Anzahl von Düsen und Führungsrohren vorsehen.
Der Fadensammler ist in einer herkömmlichen Umspinnmaschine 17 angebracht, die mit einem Abzug 19 (mit Ziehrichtung in Pfeilrichtung Z1) ausgerüstet ist, wobei die Scheibe 19 α bevorzugt die Treibscheibe ist.
Das Lenkkabel, das die in F i g. 1 dargestellte Maschine verläßt, ist ein Kabel mit zwei Adern und mit parallelen Füllfäden. Dieser Kabelaufbau benötigt eher eine Umwicklung als eine Umspinnung, um die ganze Anordnung zusammenzuhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Vorsorge getroffen, eine gleiche Spannung und Verteilung zwischen den Füllfäden und den Adern aufrecht zu erhalten, sowohl, wenn diese parallel laufen, als auch, wenn sie verseilt werden.
Die Spannung wird vor der Verarbeitung eingestellt, und zwar durch unterschiedliches Anbringen der Federn 8 zwischen Hebel 6 und Stange 9 der Verteilvorrichtung; diese Federn sind wegen der hohen Anforderungen des Herstellverfahrens geeicht. Immer wird die Spannung der elektrischen Leitungsdrähte etwas kleiner als die Spannung der Füllfäden gewählt.
Die Erfindung gestattet die Verwendung von Füllfäden jeden Werkstoffs: Synthetischer, mineralischer oder pflanzlicher Herkunft. Vorteilhaft kann man z. B. Glasfaden einsetzen.
Nach dem Umwickeln oder Umspinnen wird das Lenkkabel zweckmäßig nach einem bestimmten Pro-
^ gramm lackiert und getrocknet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels für Raketen aus miteinander vereinigten, elektrisch leitenden Adern und elektrisch nichtleitenden Füllfäden, mit einer Einrichtung zum Konstanthalten der Zugspannung der Adern, die von außerhalb der Vorrichtung angeordneten Vorratsspulen ablaufen und auf dem Wege zu einem gemeinsamen Punkt durch eine Hilfsabzugseinrichtung und durch untereinander gleiche, auf den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnete Rollen, von denen eine gegenüber den beiden anderen durch eine von einem einzigen Punkt aus vorgebbare Belastung bewegbar ist, unter Zugbelastung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Adern (I, II) und die Füllfäden (a, ... j) jeweils eine eigene Rollenanordnung (1 a, 2 a, 3 α bzw. 1, 2, 3) zum Konstanthalten der Zugspannung vorgesehen ist, deren bewegbare Rollen (1 α bzw. 1) jeweils für die Gesamtheit der Adern (I, II) einerseits und der Füllfäden (a,... j) andererseits auf je einer gemeinsamen Welle drehbar angeordnet sind, daß die Welle für die Adern (I, II) und die Füllfäden (a, ... ;) jeweils auf einem Schwenkhebel (6 α bzw. 6) angeordnet sind, daß die Schwenkhebel (6 α und 6) jeweils durch eine kalibrierte Feder (8 α bzw. 8) vorspannbar sind und daß für die Adern (I, II) und die Füllfäden (a, ... /) im Bereich vor dem gemeinsamen Einlaufpunkt ein einziger Fadensammler (15) vorhanden ist, der eine der Summe von Adern (I, II) und Füllfäden (a, ... /) entsprechende Anzahl von Führungsrohren (16) aufweist.
DE1515671A 1964-07-16 1965-07-16 Vorrichtung zur Herstellung eines Lenkkabels für Raketen Expired DE1515671C3 (de)

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