DE1109228B - Biegsames elektrisches Kabel fuer die Signaluebertragung zwischen einer Leitstelle und einem sich schnell bewegenden Flugkoerper - Google Patents

Biegsames elektrisches Kabel fuer die Signaluebertragung zwischen einer Leitstelle und einem sich schnell bewegenden Flugkoerper

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DE1109228B DEB50027A DEB0050027A DE1109228B DE 1109228 B DE1109228 B DE 1109228B DE B50027 A DEB50027 A DE B50027A DE B0050027 A DEB0050027 A DE B0050027A DE 1109228 B DE1109228 B DE 1109228B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B7/043Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables attached to flying objects, e.g. aircraft towline, cables connecting an aerodyne to the ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/30Command link guidance systems
    • F41G7/32Command link guidance systems for wire-guided missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein biegsames elektrisches Kabel für die Signalübertragung zwischen einer Leitstelle und einem sich schnell bewegenden Flugkörper, bestehend aus parallel geführten, lackisolierten Leiterdrähten, die in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind, und einem zwischen den Leiterdrähten eingebetteten Zugorgan.
Ein derartiges Kabel, das innerhalb des zu lenkenden, vorzugsweise rückstoßgetriebenen Flugkörpers aufgespult anzuordnen und während des Fluges abzuspulen ist, muß neben der elektrischen Belastung auch die beim Abspulen auftretenden hohen, oft ruckartigen Zugbelastungen aufnehmen. Es soll dabei möglichst leicht sein und wenig Raum beanspruchen, um die Nutzlast des zu lenkenden Flugkörpers nicht wesentlich zu beeinträchtigen. Schließlich soll es gute Abspuleigenschaften aufweisen und möglichst genau vorbestimmbare Wirk- und Blindwiderstände aufweisen.
Bisher sind zu diesem Zweck aufgespulte, hochfeste Stahldrähte verwendet worden, mittels denen bei geringem Raumbedarf und kleinem Gewicht ausreichende Entfernungen überbrückt werden können. Stahldrähte haben aber neben der schlechten elektrischen Leitfähigkeit den Nachteil, daß sie infolge der ihnen innewohnenden Elastizität beim Abspulen leicht ineinander verheddern und Schlaufen bilden, die sich unter Zugbelastungen zu sogenannten Klinken zusammenziehen, welche bei verhältnismäßig geringen Zugbelastungen brechen. Ferner ist die ständige nicht im voraus zu berechnende Kapazitätsänderung zwischen Hin- und Rückleitung infolge der willkürlich sich ändernden Abstände beider Drähte voneinander nachteilig, als nämlich hierdurch Verzerrungen der Steuer- oder Lenkimpulse auftreten und Leitungswiderstände erzeugt werden, die beispielsweise eine Leistungsübertragung von der Leitstelle zum Flugkörper für die in ihm angeordneten elektrischen Steuerorgane unmöglich machen.
Andererseits können Kupferdrähte für die Signalübertragung nicht verwendet werden, da sie infolge övter geringen Festigkeit verhältnismäßig große Querschnitte aufweisen müssen, um die beim Abspulen auftretenden Kräfte aufnehmen zu können. Hierdurch wird nicht nur viel Raum, sondern auch, bedingt durch das hohe spezifische Gewicht von Kupfer, ein Großteil der Nutzlast des Flugkörpers verbraucht.
Aus der Starkstromtechnik ist es zwar bekannt, ein "&&& vs\ «.men stromführenden Teil, eine Isolierung und eine die Funktion eines Zugseils verrichtende Einlage oder Bewehrung zu unterteilen. Ferner ist es bekannt, stillstehende oder langsam steigende Ballons
Signalübertragung zwischen einer Leitstelle und einem sich schnell bewegenden Flugkörper
Anmelder:
Bölkow-Entwicklungen
Kommanditgesellschaft,
Ottobrunn bei München
Werner Schindler, Ottobrunn bei München,
ist als Erfinder genannt worden
und Drachen durch ein biegsames elektrisches Kabel mit einer Bodenstelle zu verbinden, das aus vier Kabeladern besteht, die von einer halbleitenden Hülle umschlossen sind. Über der als Abschirmung dienenden Hülle ist ein Gummimantel vorgesehen, während in der Mitte des Kabels ein zugfester Metalldraht angeordnet ist, der zur Ableitung statischer Ladungen dient.
Derartige vorwiegend der Leistungsübertragung dienende Kabel verbinden jedoch ortsfeste Punkte und sind viel zu schwer und nehmen viel zu viel Raum in Anspruch, um einen sich schnell bewegenden rückstoßgetriebenen Flugkörper mit seiner Leitstelle zu verbinden.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein für die Signalübertragung zwischen einer Leitstelle und einem sich schnell bewegenden Flugkörper geeignetes, hochflexibles elektrisches Kabel zu schaffen, das neben guten elektrischen Eigenschaften eine hohe Zugfestigkeit und große Flexibilität bei geringem Gewicht aufweist, das also die Vorteile der bekannten Kabel- und Leitungsverbindung miteinander verbindet, ohne aber deren Nachteile hinsichtlich der Verwendung als Nachrichtenverbindung zwischen einem sich schnell bewegenden Flugkörper und seiner Leitstelle aufzuweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kabel erfindungsgemäß ein Zugorgan aus vielen dünnen, parallel liegenden Natur- oder Kunstseidefäden aufweist und mit den Leiterdrähten gemeinsam von einer dichten Umhüllung aus Natur- oder Kunstseidefäden umgeben ist.
Die Elektronen leitende Komponente besteht also aus mindestens zwei parallel liegenden metallischen
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Leitern, vorzugsweise Kupferlackdrähten, die gemeinsam mit den Zugorganen so dicht umsponnen sind, daß die mechanische Kraftübertragung weitestgehend durch das Zugorgan erfolgt.
Das auf diese Weise hergestellte Kabel ist leicht, außerordentlich flexibel und zugfest und kann mit großer Geschwindigkeit abgespult werden. Günstige elektrische Eigenschaften infolge nunmehr verwendbarer Kupferdrähte und beherrschbare Leitungskapazitäten infolge konstanten Leiterabstandes sind die weiteren Vorteile. Das durch die so gefürchtete Klinkenbildung verursachte Brechen der Leitung während des Abspulvorganges entfällt völlig. Auch ist durch die Wahl der Umspinnung eine ausreichend hohe Abreibfestigkeit zu erzielen. Gegenüber den bisher verwendeten Stahldrähten weist das neue Kabel einen größeren Luftwiderstand auf, welcher das Überführen des schraubenförmig abgespulten Kabels in die gerade Lage begünstigt.
Bei dem auf der Zeichnung in Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel des Kabels umfaßt die Elektronen leitende Komponente 1 zwei mit einer Lackschicht 2 versehene Kupferdrähte von etwa 0,1 mm Durchmesser. Die parallel dazu angeordnete, die Leiterkomponente 1 von Zugkräften entlastende Komponente 3 ist aus Naturseidefäden — beispielsweise 12 · 20/22 den, 4fach — zusammengefügt. Beide Komponenten sind mit Naturseidefäden 4 — z. B. 20/22 den, 6fach — dicht umsponnen. Der hierbei erzielte Außendurchmesser beträgt etwa 0,43 mm, während die Zugfestigkeit des auf diese Weise hergestellten Kabels etwa 4,5 kg beträgt.
In Fig. 2 ist das neue Kabel im Flugbetrieb dargestellt. Die Überführung des schraubenförmig abgespulten Kabels in die gerade Lage ist hier besonders deutlich zu erkennen.
Selbstverständlich kann durch entsprechend geänderten Aufbau des Kabels jede gewünschte Zugfestigkeit und elektrische Leitfähigkeit erreicht werden. Auch können an Stelle von Naturseide Glasfasern oder andere Kunststoffäden Verwendung finden. Desgleichen können Kupferdrähte durch andere gut leitende Metalldrähte ersetzt werden.
Das neue Kabel gestattet ferner infolge der guten klinkenfreien Abspuleigenschaften ein Einholen benutzter Kabel im Gelände. Auch ist es möglich, das Kabel nach der Erfindung als Pilotseil zu benutzen, das von einem Ort zu einem anderen Ort mittels eines rückstoßgetriebenen Flugkörpers geschossen wird und bis zu einer endgültigen Nachrichtenverbindung als Hilfs- oder Notverbindung dient.
Schließlich kann der Querschnitt der die Zugkräfte aufnehmenden Komponente längs einer Leiterlänge entsprechend der auftretenden Belastungen unterschiedlich ausgebildet werden, also die Anzahl der Natur- oder Kunstseidefäden im Zugorgan entsprechend der auf zunehmenden Zugkraft längs der Kabellänge verschieden gewählt werden.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Biegsames elektrisches Kabel für die Signalübertragung zwischen einer Leitstelle und einem sich schnell bewegenden Flugkörper, bestehend aus parallel geführten, lackisolierten Leiterdrähten, die in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind, und einem zwischen den Leiterdrähten eingebetteten Zugorgan, dadurch gekenn zeichnet, daß das Zugorgan (3) aus vielen dünnen, parallel liegenden Natur- oder Kunstseidefäden gebildet und mit den Leiterdrähten (1) gemeinsam von einer dichten Umhüllung (4) aus Natur- oder Kunstseidefäden umgeben ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Natur- oder Kunstseidefäden im Zugorgan (3) entsprechend der aufzunehmenden Zugkraft längs der Kabellänge verschieden gewählt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 702131, 827 666;
deutsche Patentanmeldung H 20650 VIII d/21 c (bekanntgemacht am 4.10.1956);
französische Patentschrift Nr. 939 050.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 618/338 6.
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