DE1465589C3 - Elektrischer Stromleiter - Google Patents
Elektrischer StromleiterInfo
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Description
3 4
isolierendem Werkstoff gedreht. Zwei der Stränge 7 plastischen Werkstoff bestehen kann oder selbst eine
und 9 weisen einen metallischen Leiter/ bzw. ο auf. gedrehte Struktur aufweisen und aus demselben
Die Ausbildung der den metallischen Leiter enthal- Werkstoff bestehen kann wie die Stränge 8 und 10.
tenden Stränge kann derjenigen nach Fig. 1 und 2 Der Durchmesser des Kerns hängt im Zusammenentsprechen,
die in zwei Verdrehungsgängen herge- 5 hang damit, daß er eine Aufgabe als Isolierkörper zu
stellt sind, oder auch dem Strang nach Fig. 3 und 4, erfüllen hat, von seiner Zusammenpreßbarkeit ab.
der in einem einzigen Vorgang hergestellt ist. Die Ein Durchmesser, der etwa ein Drittel des Stranganderen
beiden Stränge bestehen vollständig aus Fä- durchmessers beträgt, wurde als genügend befunden,
den aus nichtleitenden Materials, vorzugsweise aus In allen vorstehend beschriebenen Kordelstruktu-Kunststoffasern.
Diese beiden anderen Stränge wirken io ren sollten die Anzahl der Einzeldrehungen der verdemgemäß
als Isolatoren und isolieren den metalli- schiedenen Verdrehvorgänge und die Beziehung zwischen
Leiter im Strang 7 von dem metallischen Leiter sehen der Kordelverdrillung und den Verdrehungen
im Strang9, so daß z.B. diese Leiter an verschie- in den Strängen zur Erzielung einer optimalen Wirdene
elektrische Potentiale gelegt werden können kung innerhalb bestimmter Grenzen liegen. Es ist
oder einer von ihnen geerdet werden kann. Die 15 zweckmäßig, die Verdrehung gemäß einem Verdril-Stränge7
und 9 sind weiterhin gegeneinander durch lungsfaktor vorzunehmen, wobei eine Beziehung beden
Kern isoliert, der aus irgendeinem extrudierten steht, die wie folgt definiert werden kann: ■ .··.>'■■■■
■ ■ ■ , , /^ , τ ,V Verdrillungsfaktor .->
■■ - :;.N '
Verdrehung (Drehungen proInch) = ... (1) .
Das Denier ist das vollständige Gewicht in Gramm F i g. 5 und 6 gezeigte Strang ist ebenso ausgebildet
von 9000 m der Elemente, die miteinander verdreht wie derjenige nach F i g. 3 und 4, d. h. also, der
werden. 25 Strang ist mit einem einzigen Verdrillungsvorgang
Bezüglich F i g. 1 und 2 ist zu sagen, daß in einem hergestellt. Die aus vier Strängen bestehende Kordel,
ersten Verdrehungsvorgang die Fäden α und a' zu wie sie in den F i g. 5 und 6 dargestellt und in Zueiner
ersten Fadengruppe, die Fäden b und b' zu sammenhang mit diesen beschrieben ist, könnte ebeneiner
zweiten Fadengruppe und die Fäden c und c' so, entsprechend der Erfindung, aus Strängen bezu
einer dritten Fadengruppe zusammengedreht wer- 3° stehen, die mittels zweier Verdrillungsvorgänge herden.
Um zu erreichen, daß ein Maximum der .Länge gestellt sind, also in eben derselben Art und Weise
des metallischen Leiters auf der Oberfläche eines je- wie der Strang nach F i g. 1 und 2.
den Stranges, der einen solchen metallischen Leiter Um eine maximale Wirkung unter Einbringung
erhält, erscheint, und demgemäß auch auf der Ober- eines Minimalanteils an metallischen Leitern zu erfläche
der aus den Strängen gebildeten Kordel, wird 35 reichen, ist es notwendig zu beachten, daß die Zahl
während der Herstellung des Stranges der metallische der Windungen der Stränge in der Kordel in gewisser
Leiter in der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 Beziehung zur Zahl der Windungen der Fäden in den
oder die den metallischen Leiter enthaltende Gruppe Strängen steht, dergestalt, daß der metallische Leiter
der Fäden wie in der Ausführungsform nach den so angenähert wie möglich parallel zur Längsachse
F i g. 1 und 2 durch in der einschlägigen Technik all- 40 der Kordel verläuft. Dies kann durch ein Verhältnis
gemein bekannte Methoden gespannt, um so aus- des Kordeldralles zum Strangdrall gemäß nachfolgengewählte
Fäden an die Oberfläche eines Stranges zu der Formel erreicht werden: bringen und zu verhindern, daß diese Fäden, im vorliegenden
Fall die metallischen Leiter, im Strang Windungen der Stränge = _ r
durch die nichtleitenden Fäden eingeschlossen wer- 45 Windungen der Fäden r + s
den.
Für Verwendungszwecke, bei welchen die Kordel In dieser Formel bedeutet »r« den Radius der
während ihres Gebrauchs gestreckt bzw. gespannt Stränge und »5« den Radius der Windungslinie der
wird, ist es wichtig, daß jeder Strang mit einem Kordel.
minimalen Verdrillungsfaktor versehen wird, da sonst 50 Das »— «-Zeichen bedeutet, daß die Verdrillung
der metallische Leiter über seine Länge unterschied- der Kordel in umgekehrter Richtung verlaufen soll,
Hch gestreckt und dann in ungenügender Weise durch wie die Verdrillung des Stranges. Das würde also
die durch die Verdrillung hervorgerufenen zusam- z. B. bedeuten, daß, wenn die Kordel aus zwei Strän-
menhaltenden Kräfte gehalten wird. Durch die unter- gen besteht, dann r gleich s ist (r=s) und die Zahl
schiedlichen Dehnungen werden dann bei -einem 55 der Windungen der Stränge die Hälfte der Windungen
Nachlassen der Spannung die metallischen Leiter der Fäden betragen würde.
über weite Bereiche der Kordel zwischen den nicht- Die Fäden, die in allen vorstehend beschriebenen
leitenden Fäden eingeschlossen und in anderen Be- Ausführungsformen benutzt werden, können aus
reichen in Schleifen bzw. Schlingen heraustreten und, irgendeinem nichtleitenden Werkstoff bestehen, vorindem
sich die Schleifen irgendwo verhaken, Schädi- 60 zugsweise jedoch aus Kunststoffasern.
gungen ausgesetzt sein. Der in zwei Verdrillungsvor- Polyaethylen wurde als gut brauchbare Faser hingängen
hergestellte Strang, wie er in den F i g. 1 und 2 sichtlich wirtschaftlicher und praktischer Gründe festdargestellt
ist, neigt weniger zum Auftreten dieser gestellt. Monofile Fäden von 0,015" Durchmesser
verschiedenen Dehnungen als derjenige, der nur in wurden als sehr brauchbar befunden bei der Verweneinem
Vorgang hergestellt ist und in den F i g. 3 65 dung eines elektrischen Leiters für elektrische Weide-
und 4 wiedergegeben ist. Ein höherer Verdrillungs- zäune und elektrische Netze. Der metallische Leiter
faktor bei der Ausbildung des Stranges ist notwendig, kann dabei aus irgendeinem Metall in Fadenform
wenn er gemäß F i g. 3 und 4 ausgebildet ist. Der in bestehen. Als brauchbar bezüglich ihrer Wirtschaft-
lichkeit haben sich galvanisierte Stahldrähte und verzinnter Kupferdraht erwiesen. Zur Herstellung einer
Kordel für den Gebrauch bei elektrischen Weidezäunen hat sich ein metallischer Leiter mit einem
Durchmesser von 0,008" in Verbindung mit Polyaethylenfäden von 0,015" Durchmesser als brauchbar
erwiesen.
Nachstehend sind einige Beispiele von Kordeln angegeben, die gemäß der Erfindung hergestellt
wurden:
Eine Kordel nach F i g. 1 und 2 weist Fadengruppen auf, von welchen jede mit 2,0 Windungen pro
Zoll »z« verdrillt ist. Der Strang wird gebildet durch eine Verdrillung mit 5,0 Windungen pro Zoll »s«,
wobei zwei Fadengruppen des Stranges jeweils zwei monofile Fäden aus Polyaethylen mit 0,015" Durchmesser
enthalten und eine Gruppe einen solchen monofilen Polyaethylenfaden und einen Draht aus
galvanisiertem Stahl mit 0,008" Durchmesser. Drei solcher Stränge sind dann zusammengedreht mit
2,0 Windungen pro Zoll »z«.
Nach F i g. 3 und 4 sind drei Stränge zu einer Kordel zusammengedreht, wobei diese drei Stränge durch
Verdrillung von vier monofilen Polyaethylenfaden von 0,015" Durchmesser mit einem verzinnten
Kupferdraht von 0,008" Durchmesser gebildet werden, und zwar mit 5,5 Windungen pro Zoll »s«. Diese
drei Stränge sind dann miteinander verdreht, und zwar mit 2,3 Windungen pro Zoll »z«.
Jeder dieser beispielweise hergestellten Leiter ist z. B. für Weidezäune in befriedigender Weise einsatzbereit
und weist ein Gewicht von etwa 10 bis 12% dessen der üblichen galvanisierten Stahldrähte auf,
die normalerweise für diesen Zweck gebraucht werden. Der Leiter nach der Erfindung ist auf Grund
seines geringen Gewichtes leicht zu befördern, leicht auszuspannen und auszurichten und ergibt ein Minimum
an Abnutzung der Tragepfosten und Isolatoren.
Die erfindungsgemäße Kordel ist vorzugsweise auch zur Herstellung elektrischer Netze brauchbar,
wie sie für die verschiedensten Verwendungszwecke in der Landwirtschaft und anderswo vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrischer Stromleiter, insbesondere für In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstanelektrische
Weidezäune, bestehend aus einzelnen 5 des kann jeder Strang aus mehreren miteinander verziisammengel'ügten
Fäden, wobei wenigstens einer drehten Gruppen von Fäden bestehen, von welchen,
der Fäden ein metallischer elektrischer Leiter ist. wenigstens eine Gruppe von Fäden wenigstens einen
der in wiederkehrenden Abständen an der Ober- metallischen Leiter enthält.'
fläche des Leiters zu liegen kommt, dadurch Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
gekennzeichnet, daß der Leiter aus meh- io der nach den Regeln der Erfindung geschlagene
reren miteinander verdrehten Strängen, und je- Draht einen Minimalgehalt an Metall dadurch erhält,
. der Strang wiederum aus Fäden besteht, wobei daß der Metallfaden so angenähert gerade wie mög-
wenigstens einer der Fäden ein metallischer elek- lieh eingefädelt ist. Dadurch wird der gesamte Strom-
trischer Leiter ist und das Verhältnis der Anzahl leiter auch besonders preiswert, insbesondere dann,
der Windungen der Stränge in einer vorgegebenen 15 wenn ein an sich teures Metall verwendet werden
Länge zur Anzahl der Windungen der Fäden in muß. Außerdem ist der Stromleiter nach der Erfin-
jedem Strang in der gleichen Länge gleich ist dem dung in gleichem Maße gut wickelbar wie dehnungs-
Verhältnis des Halbmessers jeden Stranges zu der fest und zugfest.
Summe des Halbmessers des Stranges und des Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
Halbmessers des vollständigen elektrischen 20 werden nachstehend an Hand der in den Zeichnungen
Leiters. . dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben:
2. Elektrischer Leiter nach Anspruch 1, da- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Kordel, die
durch gekennzeichnet, daß jeder Strang aus meh- aus drei Strängen besteht und in drei Verdrillungsreren
miteinander verdrehten Gruppen von Fäden vorgängen hergestellt wurde;
besteht, von .welchen wenigstens eine Gruppe von 25 Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Kordel
Fäden wenigstens einen metallischen Leiter ent- nach Fig. 1 nach der Linie H-II;
hält. ' Fig. 3 ist eine Seitenansicht-einer Kordel aus drei
Strängen, die in zwei Verdrillungsvorgängen hergestellt wurde:
30 Fig. 4 gibt wiederum einen Querschnitt nach der . -Linie IV-IV in Fig. 3 der dort gezeigten Kordel
wieder;'
Fig. 5 stellt die Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform,
nunmehr einer Kordel mit vier Strän-
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Strom- 35 gen und einem Kern dar;
leiter, insbesondere für elektrische Weidezäune, be- Fig. 6 ist wiederum ein Querschnitt nach der
stehend aus einzelnen zusammengefügten Fäden, wo- Linie VI-VI in Fig. 5.
bei wenigstens einer der Fäden ein metallischer elek- Im einzelnen zeigen die F i g. I und 2 eine Kordel,
trischer Leiter ist, der in wiederkehrenden Abständen die aus drei Strängen 1, 2. 3 gebildet ist, wobei die
an der Oberfläche des Leiters zu liegen kommt. 40 Anzahl der Stränge nicht als Merkmal der vorliegen-
Vielfach wurden für elektrische Weidezäune vor- den Erfindung anzusehen ist. Kordeln mit drei
wiegend verzinkte Eisendrähte verwandt, die insbe- Strängen, nach Fig. 1 und 2 sowie Fig. 3 und 4,
sondere mit dem Nachteil der Unhandlichkeit und werden deshalb bevorzugt gewählt, weil sie auf den
des großen Gewichtes behaftet waren. allgemein in Gebrauch befindlichen Maschinen her-
Zur Verbesserung der Handlichkeit ist durch die 45 gestellt werden körinen. Kordeln mit zwei und vier
Patentschrift Nr. 11895 des Amtes für Erfindungs- Strängen können jedoch ebenfalls verhältnismäßig
und Patentwesen in Ost-Berlin auch bereits ein ge- einfach auf den gebräuchlichen Maschinen hergestellt
flochtener Perlondraht bekanntgeworden, der mit werden. Jeder Strang besteht aus einer Anzahl von
einem regelmäßig an der Oberfläche auftauchenden Fäden a, a', b, b\ c, c'. Diese Fäden werden vorzugselektrisch
leitenden Draht versehen ist und der den 50 weise in Gruppen miteinander verdreht, wobei im
Nachteil der schlechten Handlichkeit beseitigt. Dieser dargestellten Beispiel die Fäden in Gruppen zu
Draht ist jedoch durch die Herstellungsart einmal zweien miteinander verdreht sind.. Ein Faden in einer
außerordentlich dehnungsintensiv und zum anderen Gruppe in jedem Strang ist ein metallischer Leiter,
noch zu schwer und zu teuer. die übrigen Fäden bestehen aus nichtmetallischem
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 55 Material, vorzugsweise Kunststoffasern. In den
gründe, einen elektrischen Stromleiter, insbesondere F i g. 1 und 2 ist der als metallischer Leiter ausgefür
elektrische Weidezäune zu schaffen, der einer- bildete Faden schwarz dargestellt und im Strang 1
seits zugfest und biegsam und andererseits insbeson- mit a. im Strang 2 mit q sowie im Strang 2 mit ρ
dere durch seine Art der Herstellung besonders leicht bezeichnet.
und preiswert sein soll. 60 Fig. 3 und 4 zeigen eine Kordel, die aus drei
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, Strängen 4. 5 und 6 besteht, wobei jeder Strang nur
daß der Leiter aus mehreren miteinander verdrehten durch einen einzigen Verdrillungsvorgang gebildet
Strängen und jeder Strang wiederum aus Fäden be- wurde. Ein Faden eines jeden Stranges ist ein mesteht.
wobei wenigstens einer der Fäden ein metalli- tallischer Leiter, wie in den Fi g. 3 und 4 die schwarz
scher elektrischer Leiter ist und das Verhältnis der 65 angelegten Fäden ä. t. u.
Anzahl der Windungen der Stränge in einer vorge- Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungs-
gebenen Länge zur Anzahl der Windungen der Fäden form, nämlich eine viersträngige Kordel. Die vier
in jedem Strang in der gleichen Länge gleich ist dem Stränge 7. 8. 9 und 10 sind um einen Kern 11 aus
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