CH633831A5 - Lange spinnmaschine. - Google Patents

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CH633831A5
CH633831A5 CH600777A CH600777A CH633831A5 CH 633831 A5 CH633831 A5 CH 633831A5 CH 600777 A CH600777 A CH 600777A CH 600777 A CH600777 A CH 600777A CH 633831 A5 CH633831 A5 CH 633831A5
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CH
Switzerland
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roller
strands
spinning machine
machine according
drafting
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CH600777A
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Max Hartmannsgruber
Guenter Schulz
Konrad Klein
Horst Wolf
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • D01H5/74Rollers or roller bearings
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine lange Spinnmaschine, mit einer Vielzahl von entlang mindestens einer ihrer beiden Längsseiten nebeneinander angeordneten, zum Verziehen von Faserbändern dienenden Streckwerken, deren antreibbare Unterwalzen als Walzenstränge ausgebildet sind, von denen sich ein jeder entlang allen Streckwerken derjenigen Längsseite der Spinnmaschine erstreckt, der er zugeordnet ist, wobei die der gleichen Maschinenlängsseite zugeordneten Walzenstränge mittels Zahnradgetrieben untereinander verbunden sind, durch welche das Verhältnis der Drehzahlen dieser als -— Streckwerkunterwalzen dienenden Walzenstränge vorausbestimmt ist.
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Bei Spinnmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, handelt es sich vorzugsweise um Ringspinnmaschinen. Doch ist die Erfindung auch bei anderen langen Spinnmaschinen mit Streckwerken, wie Topf Spinnmaschinen, Flyer oder dergleichen, die Streckwerke mit mehreren Unterwalzen haben, mit Vorteil anwendbar.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass hier der Ausdruck Streckwerk in dem Sinne verwendet ist,
dass pro Spinnstelle ein Streckwerk vorhanden ist. Im bevorzugten Fall der Ringspinnmaschine bedeutet dies, dass bei ihr pro Spinde) ein Streckwerk vorhanden ist. Ferner ist der Ausdruck Zahnradgetriebe in dem Sinne verwendet, dass als solches jede Getriebeverbindung zwischen zwei Walzensträngen bezeichnet ist.
Auf die angetriebenen Unterwalzen der Streckwerke solcher Spinnmaschinen sind drehbar gelagerte Oberwalzen angedrückt, und durch die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Unterwalzen werden die zwischen den Oberwalzen und Unterwalzen geklemmten und geförderten Faserbänder verzogen. Die Unterwalzen der an der. betreffenden Maschinenlängsseite angeordneten Streckwerke werden durch sehr lange Walzenstränge gebildet, die sich entlang allen Streckwerken erstrecken, wobei es üblich ist, den die Ausgangsunterwalzen dieser Streckwerke bildenden Walzenstrang an einem seiner beiden Enden durch einen Motor anzutreiben und von diesem Walzenstrang aus die anderen Walzenstränge dieser Maschinenlängsseite über untersetzende Zahnradgetriebe mit den jeweils vorgesehenen abgestuften, niedrigeren Drehzahlen anzutreiben. Die von dieser Antriebsseite der Walzenstränge abgewendeten Enden dieser Walzenstränge enden bei den bisher üblichen Spinnmaschinen frei. Infolge der grossen Längen der Walzenstränge ist es unvermeidlich, dass sie im Betrieb tordieren, wobei die Torsion auf ihre freien Enden zu zunimmt und am letzten Streckwerk am grössten ist. Der Torsion der Walzenstränge wird durch die von ihnen auf die Oberwalze zu übertragenden Antriebsleistungen und die Reibung in den zahlreichen Walzenstranglagern verursacht.
Die Torsion der Walzenstränge verursacht Verzugsfehler und hat damit nachteilige Auswirkungen auf die Qualität der erzeugten Garne bzw. Vorgarne. So kann die Torsion zu Torsionsschwingungen der Unterwalzenstränge führen, durch die der gleichmässige Ablauf der Verzugsarbeit gestört wird und periodische Dickenschwankungen der Garne oder Vorgarne erzeugt werden können, was in Extremfällen bis zur Unbrauch-barkeit der erzeugten Garne oder Vorgarne führen kann.
Auch die sich beim Lauf der Maschine ergebenden Mittelwerte der Torsion der Walzenstränge, gleichgültig ob sie von Torsionsschwingungen überlagert sind oder nicht, können sich äusserst nachteilig auswirken, insbesondere in Verbindung mit dem zwecks Auswechseln von vollen Spulen oder Hülsen gegen leere Spulen oder Hülsen erforderlichen zeitweisen Maschinenstillstand. Und zwar bilden sich die während des Maschinenlaufes vorhandenen Torsionen der Walzenstränge beim Stillsetzen der Maschine zurück und können hierdurch Verzugsfehler verursachen, die beim nachfolgenden Wiederanlauf der Maschine bis zu Fadenbrüchen führen können. So kann der Ober- und Unterriemchen antreibende, in Faserbandvorschubrichtung vorletzte Walzenstrang einer Streck-werkreihe beim Wiederanlauf der Spinnmaschine infolge der von ihm zu übertragenden grösseren Drehmomente stärker tordieren als der die Lieferunterwalzen bildende, ausgangs-seitig der Streckwerke befindliche Walzenstrang, was zur vorübergehenden Unterbrechung der Faserzufuhr zu Lieferwalzenpaaren und damit zu Fadenbrüchen führen kann.
Den durch Torsion und/oder Torsionsschwingungen der Walzenstränge bedingten Verzugsfehlern begegnete man bisher durch Begrenzung der Länge der Spinnmaschinen und
Verwendung von Walzensträngen möglichst grosser Durchmesser. Die Durchmesser der Walzenstränge hängen jedoch mit von spinntechnischen Gegebenheiten ab, und man kann sie aus Platzgründen nicht vergrössern. Auch ist es in vielen Fällen erwünscht, die Durchmesser der Walzenstränge eher zu verkleinern, um auch Faserbänder mit kürzerer Stapellänge, die entsprechend kleinere Verzugsfeldlängen bedingen, auf der betreffenden Maschine verspinnen zu können, ohne dass zu diesem Zweck die Spinnmaschine kürzer gebaut werden muss. Vielmehr wäre es sogar erwünscht, die Spinnmaschinen zu verlängern, da die Wirtschaftlichkeit einer Spinnmaschine mit der Anzahl ihrer Streckwerke zunimmt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, auf baulich einfache, betriebssichere Weise den durch die Torsion von Walzensträngen der Streckwerke bedingten Verzugsfehlern besser als bisher entgegenzuwirken, so dass die Spinnmaschine länger als bisher unter erheblicher Vergrösserung der Anzahl ihrer Streckwerke gebaut werden kann und/oder die durch die Torsion von Walzensträngen bedingten Verzugfehler verkleinert werden.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wie auch durch die im Anspruch 2 offenbarte konstruktive Ausbildung der Spinnmaschine gelöst. Den in diesen Ansprüchen definierten Erfindungen liegt die gemeinsame allgemeine Idee zugrunde, den durch die Torsion von Walzensträngen der Streckwerke bedingten Verzugsfehlern entgegenzuwirken, nur sind die Anordnung und Einwirkung der dafür zum Einsatz gelangenden Mittel unterschiedlich.
Durch die konstruktive Ausbildung der Maschine gemäss Anspruch 1 (vgl. Fig. 1) wird erreicht, dass sich — bezogen auf eine bestimmte Länge der Walzenstränge — die Torsionen der an mehreren, vorzugsweise an je zwei Stellen durch gesonderte Zahnradgetriebe, d.h. formschlüssig miteinander verbundenen Walzenstränge wesentlich schwächer als bisher in Verzugsfehler umsetzen. Man kann dies zur Vergrösserung der Länge des Streckwerkbereichs der Spinnmaschine und/ oder zur Verminderung der durch die Torsion der Walzenstränge bedingten Verzugsfehler und/oder zur Verkleinerung der Durchmesser der Walzenstränge ausnutzen. Besonders hohe wirtschaftliche Vorteile ergeben sich, wenn man die Spinnmaschine erheblich länger als bisher baut. Es verteilen sich dann die hohen Fixkosten der Antriebs- und Steuerorgane der Spinnmaschine auf eine erheblich grössere Anzahl von Streckwerken, beispielsweise die doppelte Anzahl.
Bereits mit der besonders einfachen konstruktiven Massnahme nach Anspruch 3 lassen sich je nach Anordnung der Zahnradgetriebe Verlängerungen des Streckwerkbereichs der Maschine bis zum Mehrfachen der bisher erreichbaren Längen ezielen, so dass man normalerweise mit der Massnahme nach Anspruch 3 auskommt und nur in ganz besonders extremen Fällen die betreffenden Walzenstränge an mehr als je zwei Stellen über gesonderte Zahnradgetriebe miteinander zu verbinden braucht.
Normalerweise ist es zweckmässig, je eine Stelle aller Walzenstränge der betreffenden Maschinenlängsseite neben einem äusseren Streckwerk oder zwischen zwei Streckwerken durch zusätzliche Zahnradgetriebe miteinander zu verbinden. Es ist dabei in manchen Fällen ausreichend, nur zwei dieser Walzenstränge, vorzugsweise die das Verzugsfeld des höchsten Verzuges begrenzenden beiden Walzenstränge noch an je einer anderen Stelle durch ein zusätzliches Zahnradgetriebe zu verbinden, so dass, falls noch ein oder mehrere andere Walzenstränge vorhanden sind, vorzugsweise ein eingangsseitig eines Vorverzugsfeldes angeordneter Walzenstrang, diesem oder diesen anderen Walzensträngen nur ein einziges Zahnradgetriebe zugeordnet ist. Und zwar können Torsion oder Torsionsschwingungen von Walzensträngen um so stärker stören, je grösser der Verzug in den von ihnen begrengten Verzugs5
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feldern ist. Hiervon wird nicht berührt, dass es natürlich optimal und schon deshalb auch wegen der im Gesamtpreis der Spinnmaschine nicht ins Gewicht fallenden Mehrkosten vorteilhaft ist, wenn alle Walzenstränge an der betreffenden Maschinenlängsseite an mindestens je zwei in erheblichem Längsabstand voneinander befindlichen Stellen mittels Zahnradgetrieben formschlüssig miteinander verbunden sind.
Der Antrieb der Walzenstränge an einer oder an beiden Maschinenlängsseiten kann in bekannter Weise durch einen einzigen Antriebsmotor erfolgen, bei dem es sich um einen nur diesen Walzensträngen zugeordneten Elektromotor oder um einen auch die Spindeln und/oder sonstige Maschinenelemente, wie Ringbank, Spulenbank oder dergleichen antreibenden Elektromotor handeln kann.
Insbesondere bei extrem langer Spinnmaschine kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn man zwei Motoren für den Antrieb der Walzenstränge vorsieht, die vorzugsweise den den Streckwerksausgängen zugeordneten Walzenstrang an zwei in grossem Längsabstand voneinander befindlichen Stellen antreiben und so die absolute Walzenstrangtorsion verkleinern. Einer dieser beiden Motoren kann dabei zweckmässig leistungsschwächer als der andere — dann einen Hauptantriebsmotor bildende — Motor sein und in diesem Fall einen Hilfsmotor bilden. Der Hilfsmotor kann ein Asynchronmotor oder ein Synchronmotor sein, vorzugsweise ein Drehfeldmagnet. Gegebenenfalls kann auch ein nichtelektrischer Hilfsmotor, vorzugsweise ein Hydraulikmotor vorgesehen sein.
Baulich besonders günstig ist, formschlüssige Zahnverbindungen an beiden Enden der betreffenden Walzenstränge vorzusehen. In vielen Fällen kann auch mit Vorteil vorgesehen sein, dass mindestens eine Zahnradgetriebeverbindung der betreffenden Walzenstränge zwischen zwei Streckwerken vorgesehen ist; hierdurch lassen sich die Torsionen und Torsionsschwingungen der Walzenstränge noch weiter reduzieren, so dass u.a. die Spinnmaschine noch länger sein kann. Wenn in einem solchen Fall die betreffenden Walzenstränge auch an ihren beiden Enden durch Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind, können das oder die zwischen zwei Streckwerken befindlichen Zahnradgetriebe an den Längsmitten der Walzenstränge zweckmässig angreifen. Wenn nur die einen Enden der Walzenstränge durch Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind, kann es besonders zweckmässig sein, das oder die zwischen zwei Streckwerken befindlichen Zahnradgetriebe etwa im Abstand der 0,6 bis 0,7fachen Länge der Walzenstränge von den durch Zahnradgetriebe miteinander verbundenen einen Enden der Walzenstränge anzuordnen, da sich hierdurch minimale Torsionen der Walzenstränge ergeben. Eine andere vorteilhafte Massnahme ist in Anspruch 9 beschrieben. Diese Massnahme nach Anspruch 9 ergibt im Falle der baulich vorteilhaften Massnahme nach Anspruch 3 die geringsten Torsionen der Walzenstränge.
Für die Spinnmaschine nach Anspruch 2 (vgl. Fig. 2) erfolgt die formschlüssige Verbindung der Walzenstränge der betreffenden Maschinenseite durch Zahnradgetriebe ausschliesslich im, bezogen auf die Maschinenlängsrichtung, mittleren Bereich der an dieser Maschinenlängsseite befindlichen Streckwerksreihe, so dass die Torsionen der Walzenstränge an den beiden äussersten Streckwerken der betreffenden Maschinenlängsseite nur ungefähr halb so gross sind, als bei der üblichen einseitigen Zahnradgetriebeanordnung, so dass die Länge des Streckwerkbereichs dieser neuartigen Maschine verdoppelt werden kann.
Der Antriebsmotor kann dabei in vielen Fällen zweckmässig ebenfalls in der Längsmitte der Maschine bei den Zahnradgetrieben angeordnet sein, oder es ist gegebenenfalls auch möglich, ihn auf ein Ende eines Walzenstranges, vorzugsweise des Walzenstranges mit der höchsten Drehzahl einwirken zu lassen. Oder es können auch zwei oder mehr Antriebsmotoren vorgesehen sein. Die Walzenstränge können vorzugsweise durch die Zahnradgetriebe hindurchgehen, doch ist es auch unter Erhöhung des Getriebeaufwandes möglich, sie an den Getrieben zu unterbrechen.
5 Für den zusätzlichen Antrieb können auch nichtelektrische Hilfsmotore vorgesehen sein und als solche nichtelektrische Hilfsmotore kommen vorzugsweise Hydraulikmotore, auch Hydromotoren genannt, in Frage.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung io dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 in gebrochener Darstellung die den Streckwerken an einer Längsseite einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Spinnmaschine zugeordneten Walzenstränge und den Antrieb der Walzenstränge gemäss einem Ausführungsbei-15 spiel der im Patentanspruch 1 definierten Erfindung,
Fig. 2 in gebrochener Darstellung die den Streckwerken einer Maschinenlängsseite zugeordneten Walzenstränge und deren Antrieb einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Spinnmaschine gemäss einem zweiten Ausführungs-20 beispiel der im Patentanspruch 2 definierten Erfindung.
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei den in den Fig. 1 und 2 nur in den im Zusammenhang mit der Erfindung interessierenden Einzelheiten schematisch 25 dargestellten Spinnmaschinen 10 und 10' kann es sich vorzugsweise im Ringspinnmaschinen handeln, die in diesen Ausführungsbeispielen an beiden Maschinenlängsseiten vorzugsweise etwa doppelt so viel Streckwerke 11 als bisher üblich haben können. Die Streckwerke 11 haben in diesen Ausfüh-30 rungsbeispielen in der meist üblichen Weise jeweils ein Vorverzugsfeld 12 und ein Hauptverzugsfeld 13, welche von den zu verziehenden Faserbändern in Pfeilrichtung A durchlaufen werden, so dass die Faserbänder hierdurch verzogen werden. Nach Verlassen der Streck werke 11 werden die verzogenen 35 Faserbänder mittels üblichen Elementen, im Falle von Ringspinnmaschinen mittels Läufern und Spindeln, zu Garnen gedreht und aufgewunden.
Die Streckwerke 11 weisen nicht dargestellte übliche Oberwalzenträger auf, die Oberwalzen 14 an die durch drei 40 sich entlang allen Streckwerken an dieser Maschinenseite erstreckende Walzenstränge 15, 16,17 (Fig. 1, 3) bzw. 15', 16', 17' (Fig. 2) gebildeten Unterwalzen andrücken, um die zu verziehenden Faserbänder zu klemmen und zu transportieren.
Im zunächst beschriebenen Ausführungsbeispiel nach 45 Fig. 1 sind die Walzenstränge 15, 16,17 von üblicher Bauart.
Die Spinnmaschine nach Fig. 1 weist in üblicher Weise einen Triebstock 19 mit einem Elektromotor 20 zum Antrieb der Walzenstränge 15,16, 17 auf. Dieser Antriebsmotor 20 kann ausser dem Antrieb der Walzenstränge 15,16, 17 auch so dem Antrieb der an der nicht dargestellten anderen Maschinenlängsseite angeordneten Walzenstränge dienen. Der Motor 20 kann gegebenenfalls auch dem Antrieb weiterer Maschinenelemente der Spinnmaschine dienen, wie Spindeln und Ringbank. Der Antriebsmotor 20 treibt die Welle 22 des den 55 Ausgängen der Streckwerke 11 zugeordneten, die Lieferunterwalzen bildenden Walzenstranges 17 unmittelbar an, doch kann auch ein Getriebe zwischengeschaltet sein. Dieser Walzenstrang 17 läuft im Betrieb infolge der durch ihn zu bewirkenden hohen Verzüge in den Hauptverzugsfeldern 13 mit 60 wesentlich höherer Drehzahl als die beiden anderen Walzenstränge 15, 16, welche in den von ihnen mitbegrenzten Vorverzugsfeldern 12 nur geringe Vorverzüge bewirken.
Der Walzenstrang 17 ist über ein Zahnradgetriebe 21 mit dem mittleren Walzenstrang 16 zu dessen Antrieb verbunden, 65 und dieser Walzenstrang 16 ist über ein zweites Zahnradgetriebe 23 mit dem Walzenstrang 15 zu dessen Antrieb verbunden. Die Durchmesser der Zahnrädergetriebe 21, 23 sind nicht massstäblich. Dies gilt auch für andere Einzelheiten in
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beiden Ausführungsbeispielen. Auch können noch weitere Getriebezahnräder für die erforderlichen Untersetzungen vorgesehen sein.
Die bezogen auf Fig. 1 rechten Enden der Walzenstränge 15,16,17 sind ebenfalls über Zahnradgetriebe 24, 25 mitein- s ander verbunden, deren Untersetzungen denen der Zahnradgetriebe 21 bzw. 23 entsprechen. Hierdurch sind die durch die unvermeidlichen Torsionen der Walzenstränge 15, 16,17 verursachten Verzugsfehler in der Mitte des Streckwerkbereiches der Maschine 10 am grössten. Die Verzugsfehler nehmen von der Mitte dieses Streckwerksbereiches aus nach beiden Seiten von Streckwerk zu Streckwerk bis praktisch zu Null ab. Demzufolge sind die durch die Torsion der Walzenstränge 15,16, 17 verursachten Verzugsfehler in den Verzugsfeldern 12 und 13 maximal nur etwa halb so gross als wenn die Getriebe 24, 15 25 nicht vorhanden wären und man kann deshalb die Länge des Streckwerksbereiches dieser Maschine beispielsweise doppelt so gross treffen wie bei einer herkömmlichen vergleichbaren Maschine. Infolge der geringen Verzüge in den Vorverzugsfeldern 12 und der infolge der geringen Drehzahlen der 20 Walzenstränge 15, 16 meist nur geringen Torsionen dieser Walzenstränge 15, 16 ist es nicht in allen Fällen erforderlich, die rechtsseitigen Enden der beiden Walzenstränge 15, 16 durch ein Zahnradgetriebe zu verbinden, so dass in manchen Fällen das Zahnradgetriebe 25 weggelassen werden kann. Es 25 kann, wie strichpunktiert eingezeichnet ist, oft zweckmässig ein zweiter Antriebsmotor 26 vorgesehen sein, welcher das rechts befindliche Ende des Walzenstranges 17 antreibt, wodurch die Torsionen der Walzenstränge 15, 16, 17 erheblich kleiner werden, so dass die durch Torsion dieser Walzenstränge 30 bewirkten Verzugsfehler sich noch weiter ganz erheblich verringern lassen mit allen sich hieraus ergebenden Vorteilen.
Auch wirkt sich dies in erheblicher Verminderung der Beanspruchung dieser Walzenstränge aus, was ebenfalls oft wichtig ist. Der Motor 26 und die Getriebe 24, 25 sind in einem 35
strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 30 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die durch die Walzenstränge 15', 16' und 17' gebildeten Unterwalzen der Streckwerke 11 der dargestellten Maschinenlängsseite nur in der Längsmitte des Streckwerkbereichs dieser Maschine 10' mittels Zahnradgetrieben 21', 23' miteinander verbunden.
Im Bereich dieser in einem strichpuktiert angedeuteten Gehäuse 27 angeordneten Getriebe 21', 23' sind die Durchmesser der Walzenstränge 15', 16', 17' in diesem Ausführungsbeispiel verkleinert.
Obwohl es normalerweise aus baulichen Gründen vorteilhaft ist, bei einer solchen Ausführungsform nur die Getriebe 21', 23' vorzusehen, können in extremen Fällen noch zusätzlich die äusseren Enden der Walzenstränge 15', 16' und 17' in nicht dargestellter Weise durch Zahnradgetriebe-ebenfalls miteinander verbunden sein, wodurch die torsionsbedingten Verzugsfehler noch weiter erheblich verkleinert werden bzw. die Spinnmaschine noch weiter erheblich verlängert werden kann.
Der Antrieb dieser Verzugswalzenstränge 15', 16' und 17' erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel durch einen einzigen Antriebsmotor 20', der vorzugsweise auch gleichzeitig der Hauptantriebsmotor der Spinnmaschine 10' und gegebenenfalls auch an anderen als der dargestellten Stelle an der Spinnmaschine angeordnet sein kann, beispielsweise an einem Maschinenende und über die betreffende Längshälfte des Walzenstrangs 17' ein Zahnrad des auf der Längsmitte des Walzenstrangs angeordneten Getriebes antreibt. Um die Torsion der Walzenstränge 15', 16', 17' noch weiter zu vermindern, können deren äussere Enden mit zusätzlichen Hilfsantriebsmoto-ren 20" verbunden sein, die leistungsschwächer als der Hauptantriebsmotor 20' sind.
Die äusseren Enden der Walzenstränge 15', 16', 17' sind in Lagerstanzen 31 gelagert. Selbstverständlich sind die sehr langen Walzenstränge sowohl imAusführungsbeispiel nach Fig. 1 als auch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in zahlreichen über ihre Länge verteilten Lagerstanzen gelagert.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

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1. Lange Spinnmaschine mit einer Vielzahl von entlang mindestens einer ihrer beiden Längsseiten nebeneinander angeordneten, zum Verziehen von Faserbändern dienenden Streckwerken, deren antreibbare Unterwalzen als Walzenstränge ausgebildet sind, von denen sich ein jeder entlang allen Streckwerken derjenigen Längsseite der Spinnmaschine erstreckt, der er zugeordnet ist, wobei die der gleichen Maschinenlängsseite zugeordneten Walzenstränge mittels Zahnradgetrieben drehschlüssig verbunden sind, durch welche das Verhältnis der Drehzahlen dieser als Streckwerkunterwalzen dienenden Walzenstränge vorausbestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Verzugsfeld des höchsten Verzugs zugeordneten Walzenstränge (16,17) der betreffenden Maschinenlängsseite durch zumindest ein weiteres Zahnradgetriebe (24, 25) drehschlüssig miteinander verbunden sind und dass zwischen den im Abstand voneinander den gleichen Walzensträngen (15,16, 17) zugeordneten Zahnradgetrieben (21, 23; 24,25) eine Vielzahl von Streckwerken (11) vorhanden ist. (Fig. 1).
2. Lange Spinnmaschine mit einer Vielzahl von entlang mindestens einer ihrer beiden Längsseiten nebeneinander angeordneten, zum Verziehen von Faserbändern dienenden Streckwerken, deren antreibbare Unterwalzen als Walzenstränge ausgebildet sind, von denen sich ein jeder entlang allen Streckwerken derjenigen Längsseite der Spinnmaschine erstreckt, der er zugeordnet ist, wobei die der gleichen Maschinenlängsseite zugeordneten Walzenstränge mittels Zahnradgetrieben drehschlüssig verbunden sind, durch welche das Verhältnis der Drehzahlen dieser als Streckwerkunterwalzen dienenden Walzenstränge vorausbestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradgetriebe (21', 23') die Walzenstränge (15', 16', 17') auf der jeweils mit Streckwerken versehenen Maschinenlängsseite im, bezogen auf die Maschinenlängsrichtung, mittleren Bereich der an dieser Maschinenlängsseite befindlichen Streckweiksreihe drehschlüssig miteinander verbinden. (Fig. 2).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Walzenstränge (16, 17) nur an jeweils zwei im Abstand voneinander vorgesehenen Stellen über Zahnradgetriebe (21, 23, 24, 25) miteinander verbunden sind.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Walzenstränge (15, 16, 17) an der betreffenden Maschinenlängsseite an jeweils mehreren Stellen über Zahnradgetriebe (21,23,24, 25) miteinander verbunden sind.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils beide Enden der betreffenden Walzenstränge (16, 17; 15,16,17) über Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind.
6. Spinnmaschinenach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zahnradgetriebe zwischen zwei Streckwerken vorhanden ist.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Walzenstränge sowohl an ihren jeweils beiden äusseren Enden als auch an den Längsmitten über Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind. \ ■
8. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenstränge an ihren einen Enden durch Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind und das oder die zwischen zwei Streckwerken angeordneten Zahnradgetriebe von diesen einen Walzenstrangenden in einem Abstand angeordnet sind, der etwa dem 0,6-0,7fachen der Länge der Walzenstränge entspricht.
9. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradgetriebe an jeweils zwei Stellen der Walzenstränge angreifen, die im Abstand von etwa der halben Walzenstranglänge voneinander angeordnet sind und von den jeweils benachbarten freien Enden der Walzenstränge Abstände von je ungefähr einem Viertel der Walzenstranglänge haben.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenstränge an dem zwischen zwei Streckwerken angeordneten Zahnradgetriebe unterbrochen sind.
11. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb der Walzenstränge ein einziger Elektromotor (20) dient.
12. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Walzenstränge mindestens zwei Motoren (20, 26) aufweist, die auf die Walzenstränge an Stellen einwirken, zwischen denen eine Vielzahl von Streckwerken vorhanden ist.
13. Spinnmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor (20) als Hauptantrieb für die Walzenstränge dient und der oder die anderen Motoren (26) Hilfsmotoren geringerer Leistung als der Hauptmotor, vorzugsweise Drehfeldmagnete sind.
14. Spinnmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass alle Motoren mit dem den Streckwerkausgängen zugeordneten Walzenstrang (17; 17') verbunden sind, derart, dass die Zahnradgetriebe (21,23, 24, 25) von diesem Walzenstrang aus antreibbar sind.
15. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenstränge (15', 16', 17') durch die Zahnradgetriebe (21', 23') hindurchgehen.
16. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenstränge an den Zahnradgetrieben unterbrochen sind.
17. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb der Walzenstränge ein einziger Elektromotor (20') dient.
18. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2,15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Walzenstränge mindestens zwei Motoren (20', 20") aufweist, die auf die Walzenstränge an Stellen einwirken, zwischen denen eine Vielzahl von Streckwerken vorhanden ist.
19. Spinnmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor (20') als Hauptantrieb für die Walzenstränge dient und der oder die anderen Motoren (20") Hilfsmotoren geringerer Leistung als der Hauptmotor, vorzugsweise Drehfeldmagnete sind.
20. Spinnmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass alle Motoren mit dem den Streekwerkausgängen zugeordneten Walzenstrang (17') verbunden sind, derart, dass die Zahnradgetriebe (21', 23') von diesem Walzenstrang aus antreibbar sind.
21. Spinnmaschine nach Anspruch 2 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass alle von den Zahnradgetrieben abgewendeten äusseren Enden der Walzenstränge (15', 16', 17') mit je einem Hilfsmotor (20") verbunden sind.
CH600777A 1976-09-15 1977-05-13 Lange spinnmaschine. CH633831A5 (de)

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